MTB-Demo am Samstag um 14:30 Uhr in Stuttgart: Für ein legales Trailnetz!

MTB-Demo am Samstag um 14:30 Uhr in Stuttgart: Für ein legales Trailnetz!

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Über den neuen Verein Mountainbike Stuttgart e.V. hatten wir schon berichtet – dieser setzt sich unter anderem für die Umsetzung eines legalen Trailnetzes in der Landeshauptstadt ein. Aus aktuellem Anlass wurde für den morgigen Samstag eine Demonstration auf dem Marktplatz angemeldet.

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MTB-Demo am Samstag um 14:30 Uhr in Stuttgart: Für ein legales Trailnetz!
 
naja , also ehrlich gesagt habe ich noch keine gefällten Bäume auf unseren Trails gesehen, ausser die vom Forst, welche das Befahren verhindern sollen??.
Das sind Ausnahmen.
Die sind aber ganz praktisch um Bunnyhops zu üben :D
Auf der Burg wurden angeblich Steine rausgebrochen um Dinge in den Trails zu bauen. Geht nicht. Ich finde da wurde bautechnisch sowieso bißchen übertrieben.
Ich war auch auf der Demo. Mit meiner Frau und beiden Kindern. Einfach um ein Zeichen zu setzen, dass wir eben keine dissozialen Waldrandalierer sind, sondern nur unseren Sport legal ausüben wollen. Ob mit oder ohne 2 m Regel, erlaubte Trails oder was auch immer war für mich eher nebensächlich. Hauptsache es wird versucht was zu ändern.
 
......
Unsere deutsche Bikeindustrie darf ruhig auch mal finanziell und auch politisch etwas aktiver werden.

Nicht zuletzt stellen sie der breiten Masse Produkte bereit, die es inzwischen jedem möglich machen mountainbike zu fahren. Das ist ja auch was tolles - jedoch find ich, dass dann eben auch eine gewisses Engangement für den Sport angebracht wäre.

Und die wirklich großen Firmen haben auch politischen Einfluss (wenn sie wolllten)! Nicht zuletzt aber vor allem die finanziellen Möglichkeiten. In USA klappt ja vieles nicht aber Unterstützung für legale Trails etc. das machen Santa, Transition...
 
......
Unsere deutsche Bikeindustrie darf ruhig auch mal finanziell und auch politisch etwas aktiver werden.

Nicht zuletzt stellen sie der breiten Masse Produkte bereit, die es inzwischen jedem möglich machen mountainbike zu fahren. Das ist ja auch was tolles - jedoch find ich, dass dann eben auch eine gewisses Engangement für den Sport angebracht wäre.

Und die wirklich großen Firmen haben auch politischen Einfluss (wenn sie wolllten)! Nicht zuletzt aber vor allem die finanziellen Möglichkeiten. In USA klappt ja vieles nicht aber Unterstützung für legale Trails etc. das machen Santa, Transition...
Ich glaub jetzt kaum das Firmen wie Alutech ,canyon , Liteville , nicolai , Yt..... etc. ,grossen politischen Einfluss haben !
Warum auch ? Weil sie Fahrräder verkaufen ....?:ka:
 
Ich glaub jetzt kaum das Firmen wie Alutech ,canyon , Liteville , nicolai , Yt..... etc. ,grossen politischen Einfluss haben !
Warum auch ? Weil sie Fahrräder verkaufen ....?:ka:
Aber acros, merida, centurion, propain, velotraum etc. sind Firmen aus oder mit einem Sitz in BW, die können sich gerne engagieren. Bisher tun das meines Wissens nach nur einzelne Mitarbeiter*innen, aber nicht die Firmen.
 
Die vorhandenen Wege sind keine Trails , sondern Wanderwege - für dich also verboten zu befahren.
Was verstehst du unter Einbauten?
Sehr interessant in Wald-gesetzt von NRW steht was anderes... Einbauten sind Kicker Anlieger und ähnliches, braucht auf solchen von mir beschriebenen wegen keine Mensch, da ballern sich dort von selbst verbietet, dafür ab in den Bike Park....
 
Die sind aber ganz praktisch um Bunnyhops zu üben :D
Auf der Burg wurden angeblich Steine rausgebrochen um Dinge in den Trails zu bauen. Geht nicht. Ich finde da wurde bautechnisch sowieso bißchen übertrieben.
Ich war auch auf der Demo. Mit meiner Frau und beiden Kindern. Einfach um ein Zeichen zu setzen, dass wir eben keine dissozialen Waldrandalierer sind, sondern nur unseren Sport legal ausüben wollen. Ob mit oder ohne 2 m Regel, erlaubte Trails oder was auch immer war für mich eher nebensächlich. Hauptsache es wird versucht was zu ändern.
Das mit den Steinen an der Dischinger Burg ist /war nur lächerlich.
Es wurden keine Steine herausgebrochen, sondern lange Zeit, am Hang verteilte und verschüttete Steine verwendet und in "einen einzigen" Kicker eingebaut.
Auf dem Stein würde irgendwelche Einkerbungen entdeckt und so als Stein der einst mächtigen? Dischingerburg eingeordnet.
Ohne die MTB-Buddler läge der Stein vermutlich heute noch im Dreck vergraben.✌️?
 
Ich glaub jetzt kaum das Firmen wie Alutech ,canyon , Liteville , nicolai , Yt..... etc. ,grossen politischen Einfluss haben !
Warum auch ? Weil sie Fahrräder verkaufen ....?:ka:
Selbstverständlich haben die Einfluss. Wer entsprechend viele Arbeitsplätze schafft und Gewerbeabgaben generiert, kann auch bei den richtigen Leuten vorsprechen.
 
Das mit den Steinen an der Dischinger Burg ist /war nur lächerlich.
Es wurden keine Steine herausgebrochen, sondern lange Zeit, am Hang verteilte und verschüttete Steine verwendet und in "einen einzigen" Kicker eingebaut.
Auf dem Stein würde irgendwelche Einkerbungen entdeckt und so als Stein der einst mächtigen? Dischingerburg eingeordnet.
Ohne die MTB-Buddler läge der Stein vermutlich heute noch im Dreck vergraben.✌?
trotzdem kleine Ursache , GROSSE WIRKUNG
 
Selbstverständlich haben die Einfluss. Wer entsprechend viele Arbeitsplätze schafft und Gewerbeabgaben generiert, kann auch bei den richtigen Leuten vorsprechen.
na komm,
nun lass mal die Kirche im Dorf, wieviele Arbeitsplätze hat denn so ne Bikeschmiede.....
kommt was großes wie Daimler etc... ok ,aber ne Kleine Klitsche als Bikeschmiede ändert nix
 
na komm,
nun lass mal die Kirche im Dorf, wieviele Arbeitsplätze hat denn so ne Bikeschmiede.....
kommt was großes wie Daimler etc... ok ,aber ne Kleine Klitsche als Bikeschmiede ändert nix
Fahrradindustrie 2019 laut BMWI:
"....sind in der Fahrradbranche insgesamt rund 50.000 Menschen beschäftigt. Dazu zählen Fahrrad- und Fahrradteileindustrie einschließlich Handel. Der jährliche Umsatz mit Fahrrädern und E-Bikes, sowie der Absatz mit Zubehör, Ersatzteilen und Werkstattservice liegt bei rund 7 Milliarden Euro."

Das ist zwar kein Vergleich zur Autoindustrie, aber ne Lobby sollte es da schon geben.
 
Fahrradindustrie 2019 laut BMWI:
"....sind in der Fahrradbranche insgesamt rund 50.000 Menschen beschäftigt. Dazu zählen Fahrrad- und Fahrradteileindustrie einschließlich Handel. Der jährliche Umsatz mit Fahrrädern und E-Bikes, sowie der Absatz mit Zubehör, Ersatzteilen und Werkstattservice liegt bei rund 7 Milliarden Euro."

Das ist zwar kein Vergleich zur Autoindustrie, aber ne Lobby sollte es da schon geben.
Mag sein,
Aber ich denke nicht dass es den Bikehändler im hohen Norden interessiert, ob es in Stuttgart nun legale Trails gibt oder nicht
 
Mag sein,
Aber ich denke nicht dass es den Bikehändler im hohen Norden interessiert, ob es in Stuttgart nun legale Trails gibt oder nicht
...den Einzelnen nicht aber den Branchenverband sollte das interessieren...obwohl...die verdienen ihr Geld wohl zu 80% mit E-MTBs, die sich eh selten auf Trails verirren :ka:
 
ich glaube Teile der Gruppe bringen sich selbst ab und an ins Schlechte Licht.
ist bei euch sicherlich net anders als bei uns.
Wegen ein paar Honks ist die kacke eben am dampfen
Das schreibst Du ja nun fast mantramäßig in jedem Beitrag.
Natürlich werden die schwarzen Schafe mehr, auf Grund des Hauptproblems: es gibt inzwischen einfach zu viele MtBs pro möglichen, geduldeten - wenn auch illegalen - Trails. Das schreibe ich jetzt nicht für Stuttgart, da kenne ich mich nur sehr wenig aus, sondern für unsere zahlreichen Hometrails, ebenfalls in B.-W.

Darüberhinaus fahren nun sehr viele jüngere Menschen Mtb, die schnell fahren können und entsprechendes Material zur Verfügung haben, dazu kommen noch bei uns die vielen jungen Burschen mit hochwertigen E-MtBs, die im gleichen Zeitraum die Trails 3x fahren, was de facto die Zahl der Abfahrten pro Zeit vervielfacht.

Das Alles hat nun zu einer zeitweisen Überfüllung geführt, dann wissen einfach manche dieser MtBler (einfach Unwissenheit, Naivität) nicht einfache Respektsregeln einzuhalten. Das Rudelbiken vieler - meist Männer - endet immer am Ende des Trails mit Bremsshreddern quer über den Waldweg, man(n) ;) muß zeigen wer am besten mit blockierten Rädern anhalten kann, egal ob das nun 16 Jährige oder 40 Jährige mit ihren 5000.- Euro XC-Hardtails sind, das scheint einfach lebenserfüllend zu sein, diese 3m noch shreddern zu müssen. Jeder Spaziergänger oder Jäger stolpert dann über diese Signaturen.

Das hat sich wirklich in den letzten zwei Jahren komplett verstärkt, dazu noch diese trockenen Sommer, wo jeder vielbefahrene Trail nun richtig zerbombt ausschaut und das Regenwasser wie ein Flußbett den Berg runter rinnen und den Bäumen rechts und links die Kronen vertrocknen läßt.

Das ist leider so, wir fahren seit vielen Jahren höchstens mal zu Dritt, meist allein oder zu Zweit durchaus anspruchsvolle Varianten im Wald und oft treffe ich den Jäger oder den auch mal den Förster, die Bürgermeistersfrau, den Waldbesitzer usw.
Natürlich beführworten die Meisten es nicht, daß wir im Wald biken aber sie können es teilweise nachvollziehen und so ging es all die Jahre, manches Mal wurden Sprünge zerstört, so nach dem Motto: Nun hat "Jemand die rote Linie überschritten, wir haben die Macht" und dann hat man eben neue Sachen ausgekundschaftet, traf prompt unten den Jäger und er: "Gell Sie sind gerade den Grat runtergefahren! Ich kenne alle Trails, die Sie fahren..." DumDiDum...
Nun hat es sich verändert, Mtbler fangen an ohne Nachzudenken ohne Empathie für die ja im Recht befindliche "Gegenseite" irgendwelches sinnloses Zeug mit viel Lärm und Müll zu schaufeln und schwupps wurde alles zerstört und Schranken mit freundlichen Schildern aufgestellt. Das bringt halt die Maße mit sich! Die Maße ist das Problem und leider weiß ich auch keine Lösung...
 
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Das schreibst Du ja nun fast mantramäßig in jedem Beitrag.
Natürlich werden die schwarzen Schafe mehr, auf Grund des Hauptproblems: es gibt inzwischen einfach zu viele MtBs pro möglichen, geduldeten - wenn auch illegalen - Trails. Das schreibe ich jetzt nicht für Stuttgart, da kenne ich mich nur sehr wenig aus, sondern für unsere zahlreichen Hometrails, ebenfalls in B.-W.

Darüberhinaus fahren nun sehr viele jüngere Menschen Mtb, die schnell fahren können und entsprechendes Material zur Verfügung haben, dazu kommen noch bei uns die vielen jungen Burschen mit hochwertigen E-MtBs, die im gleichen Zeitraum die Trails 3x fahren, was de facto die Zahl der Abfahrten pro Zeit vervielfacht.

Das Alles hat nun zu einer zeitweisen Überfüllung geführt, dann wissen einfach manche dieser MtBler (einfach Unwissenheit, Naivität) nicht einfache Respektsregeln einzuhalten. Das Rudelbiken vieler - meist Männer - endet immer am Ende des Trails mit Bremsshreddern quer über den Waldweg, man(n) ;) muß zeigen wer am besten mit blockierten Rädern anhalten kann, egal ob das nun 16 Jährige oder 40 Jährige mit ihren 5000.- Euro XC-Hardtails sind, das scheint einfach lebenserfüllend zu sein, diese 3m noch shreddern zu müssen. Jeder Spaziergänger oder Jäger stolpert dann über diese Signaturen.

Das hat sich wirklich in den letzten zwei Jahren komplett verstärkt, dazu noch diese trockenen Sommer, wo jeder vielbefahrene Trail nun richtig zerbombt ausschaut und das Regenwasser wie ein Flußbett den Berg runter rinnen und den Bäumen rechts und links die Kronen vertrocknen läßt.

Das ist leider so, wir fahren seit vielen Jahren höchstens mal zu Dritt, meist allein oder zu Zweit durchaus anspruchsvolle Varianten im Wald und oft treffe ich den Jäger oder den auch mal den Förster, die Bürgermeistersfrau, den Waldbesitzer usw.
Natürlich beführworten die Meisten es nicht, daß wir im Wald biken aber sie können es teilweise nachvollziehen und so ging es all die Jahre, manches Mal wurden Sprünge zerstört, so nach dem Motto: Nun hat "Jemand die rote Linie überschritten, wir haben die Macht" und dann hat man eben neue Sachen ausgekundschaftet, traf prompt unten den Jäger und er: "Gell Sie sind gerade den Grat runtergefahren! Ich kenne alle Trails, die Sie fahren..." DumDiDum...
Nun hat es sich verändert, Mtbler fangen an ohne Nachzudenken ohne Empathie für die ja im Recht befindliche "Gegenseite" irgendwelches sinnloses Zeug mit viel Lärm und Müll zu schaufeln und schwupps wurde alles zerstört und Schranken mit freundlichen Schildern aufgestellt. Das bringt halt die Maße mit sich! Die Maße ist das Problem und leider weiß ich auch keine Lösung...
Du schreibst es doch in deinem Beitrag
„ einfache Respektregeln „ einhalten ist doch schon mal ein Anfang.
Wenn dann noch „Hirn einschalten „ und „ nachdenken „ dazu kommt, wirds vielleicht besser.
Oder einfach den Trail lassen und nix dazubauen, buddeln etc.
Wenn ich richtig ballern will, fahre ich nach Wildbad saalbach etc.
Zuhause geniesse ich dass was da ist
 
Mir ging es darum, daß es einhergeht mit der zunehmenden Maße der Biker und nicht irgendwelche wenigen "Problemkinder" sind, die es schon immer gab. Das ist ein großer Unterschied und meiner Meinung nach nich so lapidar zu lösen mit Worten wie "Hirn einschalten".
(Es zieht sich eben durch sämtliche Arten von Bikern, schrieb ich ja ausführlich ;-)
Nachtrag: Ich hoffe einfach, daß sich Mountainbiken ähnlich wie das früher so beliebte Windsurfen wieder von einer Trendsportart weg in eine Nischensportart entwickelt.
 
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...den Einzelnen nicht aber den Branchenverband sollte das interessieren...obwohl...die verdienen ihr Geld wohl zu 80% mit E-MTBs, die sich eh selten auf Trails verirren :ka:
Nach den Verkaufszahlen des Branchenverbandes der Zweiradindustrie für 2019 liegen die MTBs bei 5%, die E-MTBs bei ca. 7,5%. Also insgesamt 12,5% MTB - evtl. ist für einen Großteil der Radfahrer außerhalb dieses Forums das Them Trails, Waldwege etc. gar nicht so bedeutend.
 
Mir ging es darum, daß es einhergeht mit der zunehmenden Maße der Biker und nicht irgendwelche wenigen "Problemkinder" sind, die es schon immer gab. Das ist ein großer Unterschied und meiner Meinung nach nich so lapidar zu lösen mit Worten wie "Hirn einschalten".
(Es zieht sich eben durch sämtliche Arten von Bikern, schrieb ich ja ausführlich ;-)
Nachtrag: Ich hoffe einfach, daß sich Mountainbiken ähnlich wie das früher so beliebte Windsurfen wieder von einer Trendsportart weg in eine Nischensportart entwickelt.
Beim „ Nachtrag“ bin ich bei dir!
Bei dem davor , bleibe ich bei meiner Meinung.
Trotzdem noch schönen Abend. Gehe jetzt zum dienst
 
Nach den Verkaufszahlen des Branchenverbandes der Zweiradindustrie für 2019 liegen die MTBs bei 5%, die E-MTBs bei ca. 7,5%. Also insgesamt 12,5% MTB - evtl. ist für einen Großteil der Radfahrer außerhalb dieses Forums das Them Trails, Waldwege etc. gar nicht so bedeutend.
Danke Robzo, da sieht man mal wie schnell man in der "Faktenblase" ist.:bier:

Wenn man jetzt noch davon ausgeht, das von den 12,5% nur maximal 10% die MTBs auch artgerecht nutzen, von denen dann wiederum nur max. 20% auf Trails, dann sind wir bei 0,25%.
Wenn ich mir dazu noch anschaue was auf meinen Hometrails (die im Münchner Süden) am WE so los ist, nämlich fast nix. Dann frag ich mich manchmal wo eigentlich das Problem ist? Irgendwie wird da was aufgebauscht:ka:

Bei meiner Trailrunde begegnen mir im Schnitt innerhalb von 2 Stunden ca. 15-20 MTB-Kollegen.
Wenn ich um diese Jahreszeit am WE auf nen Gipfel der Münchner Hausberge geh´ (Wandern), begegnen mir im Schnitt in der gleichen Zeit ca. 500 Wanderer (konservativ geschätzt)...da stimmt doch was nicht.:spinner:
 
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