Da habe ich letzte Woche nichts gesehen, aber auch nicht darauf geachtet. Inwiefern sollten uns "markierte" Bäume auch stören?Am schwarzen Grat an sämtlichen Traileinstiegen Bäume markiert
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Da habe ich letzte Woche nichts gesehen, aber auch nicht darauf geachtet. Inwiefern sollten uns "markierte" Bäume auch stören?Am schwarzen Grat an sämtlichen Traileinstiegen Bäume markiert
Ist halt nicht unwahrscheinlich dass die wieder vor den Traileinstiegen gefällt werden, ist da ja schon ab und zu vorgekommen. Ich hatte bloß mal das Bedürfnis hier über meine Erfahrungen und das generell Empfinden zu dem Thema dieses Jahr etwas Luft zu lassen, war vielleicht bissl wenig objektiv..Da habe ich letzte Woche nichts gesehen, aber auch nicht darauf geachtet. Inwiefern sollten uns "markierte" Bäume auch stören?
Jetzt wir ein Schuh draus mit "markiert".Sind alle mit einem Kreuz gekennzeichnet (wie Bäume die man zum fällen markiert).
Wurde das angezeigt? Oder publiziert? Zum Beispiel unter dem naturradln Beitrag auf Facebook? Bike Zeitung? Stadt sonthofen? Etc…?Tja dieses Jahr machts echt oft keinen Spaß mehr. Am schwarzen Grat an sämtlichen Traileinstiegen Bäume markiert; Barrieren und Schilder am Buron bzw bei Wertach; in Oberstdorf an einem gebauten Trail die Bäume mit Totenköpfen bemalt; die Forst Autobahn am Mariaberg nachdem das Jahre lang so ein Drama war, dass da mit dem MTB der Wald zerstört wird; auf gefühlt jeder Tour egal wo dumme Sprüche, meistens von älteren Wanderern natürlich trotz dem üblichen zuvorkommendem Verhalten unsererseits...und im Anhang die schon diskutierte Krönung.
Die Wege die ich freimache sind alle legal und in Wanderkarten eingezeichnet. Mittlerweile ist es ein Trend geworden mit Bäumen, Ästen o.ä. Barrieren zu bauen. Damit der Wanderweg dann in Vergessenheit gerät und zuwächst.Ob das so sinnvoll ist?
Um offizielle Wanderwege nach nem Sturm freizumachen ist das vollkommen in Ordnung.
Wenn illegale Trails versperrt werden und man die mit ner Säge wieder frei macht, ist das Öl is Feuer gießen.
Ah das links vom Parkplatz. Schon gewundert was das wird.Super Foto - ohne Helm
Unten am Hündle ist dafür eine Fläche vorgesehen.
Im Staufner Blättle vom April wird hier kurz was erwähnt im Bereich Hündle.Ah das links vom Parkplatz. Schon gewundert was das wird.
Und nach dem Training geht’s am Hübdlw gleich auf den Wegen hoch.
Dein Ansatz ist gut. Den hatte ich auch. Seit diesem Jahr mache ich das offiziell.Die Wege die ich freimache sind alle legal und in Wanderkarten eingezeichnet. Mittlerweile ist es ein Trend geworden mit Bäumen, Ästen o.ä. Barrieren zu bauen. Damit der Wanderweg dann in Vergessenheit gerät und zuwächst.
Blöderweise führt das dann aber zu Trampelpfaden und illegalen Strecken. Deshalb schneide ich legale Strecken einfach frei.
Die Bäume wurden vom Eigentümer markiert. Alle markierten Wege sollen gesperrt werden. Allerdings nicht nur per Schild, sondern komplett rückgebaut und wenn nötig mit Bäumen blockiert.Da habe ich letzte Woche nichts gesehen, aber auch nicht darauf geachtet. Inwiefern sollten uns "markierte" Bäume auch stören?
Da frag ich mich ernsthaft aus welchen Gründen das sein soll?Der Eigentümer möchte wohl entschädigt werden, da wir in der Form, wie es gerade stattfindet wohl den Wert seines Waldes reduzieren.
Nein, geht wohl allgemein um die vielen Trails. Adelegg ist ja da fast schon ein kleines Mekka. Und durch die viele Nutzung (Schäden spielen wohl eine untergeordnete Rolle) ist der Wald laut einem Gutachten weniger wert. Und da der Wald ein reines Anlageobjekt ist, will der Besitzer das berücksichtigt haben.klingt zum
Da frag ich mich ernsthaft aus welchen Gründen das sein soll?
Kann ich mir echt nicht vorstellen wie man wirklich so größe Schäden verursachen kann, d.h. das sie relevant sind oder hat man ganze Bäume auf/um den Trails/ Wanderwegen gefällt?
Darauf läuft es raus. Pöbel raus oder halt einfach Geld dafür, dass der Pöbel im Wald bleiben darf.Also will man einfach nur wieder den Pöbel aus dem Wald haben.