MTBvD oder DIMB

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Ohne jetzt hier alles genau zu lesen. Weshalb nicht in einem "stinknormalen" Radsportverein Mitglied werden?

Die BDR Mitgliedschaft ist inklusive und in Jugend-/ Erwachsenenbereich gibt es genügend Möglichkeiten sich einzubringen.

Zudem handelt es sich um wirkliche Vereinsarbeit.

Falls jemand aus NRW kommt kann ich nur für unseren Verein werben ;), es gibt aber sicher Bundesweit gute Alternativen:

http://www.mtbrb.de/

Nur das sich alle in meiner Umgebung befindenden Mtb-Vereine die beim BDR-nutzlos Verband organisiert sind, hauptsächlich auf die Nachwuchsarbeit in Richtung Rennsport konzentrieren. Da kommt man sich als "Genuß Tourer Fahrer mit Abwärtstendenz" nicht wirklich aufgehoben vor.
Und hör mir bloß mit BDR auf, das ist eine Apparat aufgepumpt mit Formularen, Richtlinien, Vorgaben etc.
Wenn du mal sehen würdest was da so ein kleiner Verein alles an den Verband melden muss wenn er z.B. eigene Trikots bedruckt mit Werbung, dann wird mir ganz schlecht.
Schlimmer sind da aber nur noch die Richtlinien, Vorgaben und weitere unnötiges "Gedöns" wenn man ein BDR offenes Rennen als Verein ausrichtet. Wer sich dazu informieren will, sollte sich einfach mal auf rad-net die Sportordnung und die Wettkampfordnung MTB runterladen und durchlesen. Ich schätze mal grob 120-140 Seiten mit teils enormen Schwachsinn, das alles befolgt werden will. In Österreich z.B. geht das ganze komplett auf 20 Seiten.
Und dann die ganzen Streitigkeiten auf lokaler Ebene weil der ganze Katalog ja alle zwei Jahre bearbeitet wird und die Vereinsvertreter dann darüber streiten ob sie das jetzt Umsetzen was sie sowieso machen müssen. Ich hab selten so viel unnötige Zeit verbracht als auf solchen Sitzungen mit nicht Zielführenden Diskussionen.

Nein, ich fühle mich vom BDR nicht repräsentiert. Ich schätze aber die Arbeit die viele Vereinsvertreter auf lokaler Ebene machen um unseren Sport voran zu bringen.

bei der DIMB fühle ich mich da schon viel eher aufgehoben. Wirklich gut ist die Scout und Guide Ausbildung, und zufrieden bin ich mit den Dingen die im Hintergrund passieren.
Ich hoffe doch mal das sich wenn sich der CDU Parteifilz hier ein bisschen löst, auch die zwei Meter Regel bald verschwindet. Für irgendetwas müssen die Grün/Roten doch gut sein ;)
 
Silent hat recht, wenn er sagt, dass wir nicht überwiegend Direktmitglieder haben. Und auch, wenn er sagt, dass die Vereinigungen vor Ort enorm wichtig sind. Denn alle Ebenen der Aktivität sind wichtig. Bund, Land, Region und Ort. Und bei letzterem kommen auch die Vereine ins Spiel, die mittlerweile in einer großen Zahl der DIMB beigetreten sind. Auf regionaler Ebene kommt dann die Bündelung der Vereins- und Einzelmitglieder in den DIMB IGs zum tragen. Landes- und Bundesarbeit werden überwiegend durch die Bundeszentrale übernommen.

Wir haben etwas über 4000 Einzelmitglieder, über 700 Racingteam-Mitglieder und die restlichen 35.000 kommen über Vereine. Das ist aber bei einem Sportverband, der wir ja nun mal sind, auch völlig normal. Unsere Anteil der Einzelmitglieder ist für einen Sportverband sogar noch unverhältnismäßig hoch. Z.B. der BDR kommt bei weitem nicht auf einen Anteil von 10% Einzelmitglieder.
Die Liste der Vereine auf www.dimb.de ist zwar nicht ganz aktuell, gibt aber zumindest ein wenig Transparenz, wer alles bei uns Mitglied ist. Wir spielen hier mit offenen Karten.
 
Ich hoffe doch mal das sich wenn sich der CDU Parteifilz hier ein bisschen löst, auch die zwei Meter Regel bald verschwindet. Für irgendetwas müssen die Grün/Roten doch gut sein ;)

Träum weiter. Wenns nach den Grünen ginge, dürfteste irgendwann nur noch auf asphaltierten Feldwegen fahren. Die schützen alles zu Tode :rolleyes:
 
Träum weiter. Wenns nach den Grünen ginge, dürfteste irgendwann nur noch auf asphaltierten Feldwegen fahren. Die schützen alles zu Tode :rolleyes:

Da wäre ich mir nicht so sicher. Wir haben auf Landesebene fast überall den Konsens mit den Grünen erreicht:
Raussperren bringt gar nichts, denn nur, wer die Natur kennt, wird sie auch schätzen und schützen.

Deswegen habe ich im Moment keinen Grund zu zweifeln, dass das in Ba-Wü nicht auch gelingen kann. Ich habe vielmehr die Befürchtung, dass das aufgrund anderer, vordringlicher Probleme "im Raum Stuttgart", noch eine Weile dauern wird.
 
Träum weiter. Wenns nach den Grünen ginge, dürfteste irgendwann nur noch auf asphaltierten Feldwegen fahren. Die schützen alles zu Tode :rolleyes:

So sehe ich das auch, in den achtziger Jahren habe ich mit dem Motocross Sport begonnen, im Umkreis gab es ca. zwanzig Strecken von denen nur noch zwei existieren, dagegen konnten auch Organisationen wie die OMK und der ADAC mit ihren vielen Mitgliedern nichts ändern, ich befürchte das es uns Mountainbikern ähnlich ergeht.
 
Meine Intension war und ist einem Verein oder Org. durch meine Mitgliedschaft Gelegenheit zum Handeln zu geben, früher war ich im ADFC...hat mir nix gebracht !
Die setzen sich m.E. nur für allg. Radler / Tourenbiker ect. ein; also habe ich mich nach einer MTB Vertretung umgesehen - und die zwei, die es da augenblicklich noch gibt, beobachtet und Informationen gesammelt.
Habe hier in diesem Threat mehrfach schon zu verschiedenen Punkten Stellung bezogen.... der MTBvD wird von mir nicht präferiert, aus vielen Gründen, für einige davon hast selbst Du die Vorlage gegeben.
Wenn ich die Öffentlichkeitsarbeit der Dimb betrachte u. mit der vom MTBvD vergleiche, gibt es keine Frage wer mein Vertrauen bekommt !
War eigendlich der Meinung 40000 Mitglieder wären ausschließlich direkte Mitglieder / Familienmitglieder und nicht oder keine Wandervereine ! Muss aber dazu sagen das ich dies selbst interpretiert habe, will sagen keiner, schon garnicht einer der Verantwortlichen der DIMB hat mir derartiges gesagt/geschrieben !
Grüssli
Claudia

Ich kann mich hier nur noch einmal wiederholen und natürlich nur für die Region sprechen aus der ich komme. Es ist für Mountainbiker schwierig sich in Interessenverbänden/ Vereinen zu organisieren, da es diese nicht flächendeckend gibt.

Daher war ich z.B. froh in Köln einen Verein direkt vor der Haustür zu haben. Direkte Einflußnahme im basisdemokratischen Sinne, kann ich eher über einen Radsportverein erreichen als über einen Dachverband. In dem sind die Vereine schlußendlich organisiert. Zudem habe ich direkten Kontakt zu den Sportlern und das Engagement ist dadurch nicht abstrakt.

Von daher kann ich jedem nur empfehlen zunächst den Weg über einen regionalen Verein zu gehen, bevor man sich in zu globalen Aktivitäten verstrickt.
 
So sehe ich das auch, in den achtziger Jahren habe ich mit dem Motocross Sport begonnen, im Umkreis gab es ca. zwanzig Strecken von denen nur noch zwei existieren, dagegen konnten auch Organisationen wie die OMK und der ADAC mit ihren vielen Mitgliedern nichts ändern, ich befürchte das es uns Mountainbikern ähnlich ergeht.

Imho nicht ganz vergleichbar (v.A. Lärm / Abgase). In der Region meiner Eltern (dt. Mittelgebirge) sind die letzten Jahre auch Motorcrosser das "größere Problem" als Mountainbiker gewesen, da die hier eben auch viel Quer durch den Wald unterwegs sind (Idioten gibts überall, ich weiss). Die Spuren die eine Maschine da bergauf hinterlässt kriegt ne Gruppe von 10 MTBlern mit schlechter Bremstechnik nicht hin. Genug offtopic/fingerzeig, ich wollte damit nur sagen, dass die Probleme (die durch Motocrosser und MTBler entstehen) einfach unterschiedlich sind.

---

:daumen: @ präsi.

grüße,
Jan
 
Da wäre ich mir nicht so sicher. Wir haben auf Landesebene fast überall den Konsens mit den Grünen erreicht:
Raussperren bringt gar nichts, denn nur, wer die Natur kennt, wird sie auch schätzen und schützen.

Dieser Konsens besteht auch deshalb, weil die Natur nicht nur um ihrer selbst geschützt wird, sondern weil Sport in der Natur

§ 1 Bundesnaturschutzgesetz

(1) Natur und Landschaft sind auf Grund ihres eigenen Wertes und als Grundlage für Leben und Gesundheit des Menschen auch in Verantwortung für die künftigen Generationen im besiedelten und unbesiedelten Bereich nach Maßgabe der nachfolgenden Absätze so zu schützen, dass
1. die biologische Vielfalt,
2. die Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts einschließlich der Regenerationsfähigkeit und nachhaltigen Nutzungsfähigkeit der Naturgüter sowie
3. die Vielfalt, Eigenart und Schönheit sowie der Erholungswert von Natur und Landschaft
auf Dauer gesichert sind
; der Schutz umfasst auch die Pflege, die Entwicklung und, soweit erforderlich, die Wiederherstellung von Natur und Landschaft (allgemeiner Grundsatz).


und

§ 7 Abs. 1 Nr. 3 Bundesnaturschutzgesetz

1) Für dieses Gesetz gelten folgende Begriffsbestimmungen:
3. Erholung
natur- und landschaftsverträglich ausgestaltetes Natur- und Freizeiterleben einschließlich natur- und landschaftsverträglicher sportlicher Betätigung in der freien Landschaft, soweit dadurch die sonstigen Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege nicht beeinträchtigt werden;


einen gesetzlich anerkannten Stellenwert hat. Dass das so aber ist, muss man in mühevoller Kleinarbeit immer wieder vortragen und im Bewußtsein von Entscheidungsträgern verankern, wie z. B. im Rahmen von parlamentarischen Abenden, nachzulesen hier:

http://www.kuratorium-sport-natur.de/uploads/Tagungsb_Wald_bewegt.pdf

Dafür braucht man kompetente überregionale Interessensvertretungen, die gehört werden und, wenn man unsere Interessen einmal beiseite schieben will, sich Gehör verschaffen können. Und man braucht lokale Interessensvertretungen, inbesondere Vereine, die vor Ort als Ansprechpartner dienen sowie die Wünsche und Bedürfnisse der lokalen Mountainbiker kennen.
 
Einen Dachverband oder Verein hat meines Erachtens schon seine Vorteile und ist wichtig, in ihm integriert sind die regionalen Interessensgruppen (IG), hier können die lokalen Biker Ihre Probleme ähnlich eines reg. Vereines ansprechen !
Kommt man dann nicht klar, kann man die übergeordneten Verantwortlichen aktivieren. Dies schließt eine Mitgliedschaft im reg. Verein nicht aus.
Abgesehen davon, kann eine wirklich erfolgreiche Arbeit auf diesem Sektor, letztendlich nur mit finanziellen Mitteln bewerkstelligt werden.
Organisationen müssen auf sich aufmersam machen.......... mit entsprechenden Aktivitäten.
Diese Onlineaktion "Wir sind Mountainbiker" gefällt mir - kostet aber nicht nur Engagement sondern auch Geld, Artikel in Zeitschriften, Präsenz auf den wichtigen Veranstaltungen in der Bikebranche ( EURO Bike, Bike Festivals ect. ), die hier in diesem Forum beschriebenen Aktivitäten, unter anderem auch für Jugendliche - das alles wird nur möglich mit dem entsprechenden finanziellen Rahmen, dafür braucht es halt Mitglieder und Sponsoren !
Sponsoren die letztendlich Ihr Engagement auch von der Mitgliederzahl und dem dadurch zu erwartenden Feedback abhängig machen.
Es braucht auch ehrenamtliche Mitarbeiter, wer aber ist bereit aus eig. Tasche draufzulegen, Spaß an der Tätigkeit- fruchtbare Resultate gibt es langfristig nur wenn die Rahmenbedingungen stimmen.

Von daher, 20 EUR Jahresbeitrag, gerade mal 1,60 im Monat, ich glaube da muss man gar nicht überlegen....
Es sei denn die Aktivitäten der Organisationen stehen völlig im Gegensatz zum eigenen Interesse!

Gruß
Willibald
 
Ich kann natürlich nur für mich sprechen und für meine Region, in der weder die DIMB oder der MTBvD präsent ist.
Der letztere kam mir von Anfang an vor wie eine Spaltertruppe, im wesentlichen bestehend aus einer Person.
Und die DIMB? Naja, nachdem ich hier im Forum schon mit manchen Vorstandmitgliedern zu diskutieren das zweifelhafte Vergnügen hatte, ist mir die Lust, dort beizutreten, gründlich vergangen. Und da war ja 2009 noch der Leserbrief des damaligen Rechtsreferenten an die "bike"...
 
Bin da mal ein wenig drübergeflogen, wäre dann alles nur Interpretation !
Daher möchte ich da auch nix zu sagen/schreiben.

Grundsätzlich bin ich der Meinung: Wo gehobelt wird fallen Späne !
Wer ist schon fehlerfrei :)

Wer sich ehrenamtlich betätigt, darf auch schon mal nen Fehler machen - je mehr er sich betätigt - je mehr Fehler, wer nix macht - macht auch keine Fehler !
Wie schon hier im Forum durch den ein oder anderen Nutzer erwähnt - Entscheidend ist was unterm Strich rauskommt .....Einkaufsvorteile meine ich persönlich damit nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt wurde vor ca 3 Monaten ganz großspurig eine Mitgliederversammlung (MTBvD) die schon seit über 2 Jahren fällig war angekündigt...gestern wurde sie dann wieder abgesagt, eine einzige Lachnummer das Ganze !

Da sollte auf Grund der vorliegenden Anträge für alle Mitglieder Ausgaben/Einnahmen der letzten 3 Jahre offengelegt werden, Eisichtnahme in die Sponsorenverträge gewährt werden !
Was wurde den im vergangenen Jahr mit den 300 (oder mehr) Mitgliedsbeiträgen, und den möglichen Einnahmen aus Sponsoring gemacht ?

Ich kann mich da an nix, aber wirklich nix erinnern, was Geld gekostet haben könnte, der Vorstand hätte all dies mal erklären können, oder vielleicht eben nicht ?

Ich zitiere mal

" Neben dem Vorstand des MTBvD und MTBvD Racing hatten 9 Mitglieder ihre Teilnahme an den ordentlichen Mitgliederversammlungen zugesagt. Bis Anfang dieser Woche haben davon 5 Mitglieder aus persönlichen, gesundheitlichen und beruflichen Gründen ihre Zusagen zurückziehen müssen. Angesichts der Informationen und notwendigen Austausch und Abstimmungen macht die Mitgliederversammlung wenig Sinn, insbesondere wenn Räumlichkeiten und Verpflegungen für eine sehr viel größere Anzahl von Mitgliedern gebucht wurden. "

Ich gewinne den Eindruck dieser Familienvorstand hat Bedenken wieder gewählt zu werden.


Im übrigen 9 bzw. 4 Mitglieder haben zugesagt...wieviele Mitglieder hat den der Verein wirklich ?
Oder besteht der nur aus dem Vorstand und eben der Handvoll die sich da angemeldet haben ?

Auch auf die Gefahr hin mit Häme überschüttet zu werden, ja ich bin
" noch " Mitglied, und habe mich nicht von den aussergewöhnlich vielen Kritikern aus dem Köln Bonner Raum beeinflussen lassen, und diesm Haufen eine Chance gegeben.... das waren 180 EURO für den Ofen...

Nicht ganz, der Vorstandsvorsitzende hat ja wenigstens eine Arbeit beim Hauptsponsor Poison bekommen, das war wie die ganzen anderen angeblichen Kooperationen ( Bekleidung,Ernährung ect. ) alles lächerlich.

Wie im damaligen Forum (wurde dann durch den Vorstand abgeschaltet)
immer wieder in der Kritik, durch den poison.martin ständig, schon penetrant, für die o.g. Partner Werbung gemacht wurde, als gäb es nix besseres !
In meinem email Postfach sah es manchmal aus wie im Briefkasten Samstag Nachmittag, Angebote die niemand wollte : Telefonverträge, Versicheungsangebote ect.

Da hätte ich eig. schon die Kosequenz ziehen müssen !
O.k. werde ich jetzt machen !
 
Zuletzt bearbeitet:
jeder der juchuu bzw. poison-martin hier erlebt hat, hätte wissen können, was ihn im diesem verband erwartet ...
 
Hi,
ich kenne eure Satzung nicht, aber normalerweise gibt es bei Vereinen außerordentliche Mitgliederversammlungen, die von den Mitgliedern einberufen oder angestoßen werden können.

Da anscheinend ja jahrelang keine Mitgliederversammlung, Kassenprüfung (?), Entlastung des Vorstandes etc. stattgefunden hat und bei den genannten Mitgliedszahlen und Jahres-/Sponsoren-Beiträgen ja nicht unerhebliche Mittel im Raum stehen, deren Verwendung nicht geprüft werden kann, könnte der ein oder andere ja sonst auch die Idee einer Anzeige wg. des Verdachts auf Beitragshinterziehung oder persönlicher Bereicherung (im Juristendeutsch wohl Veruntreuung) kommen...

Nicht dass ich so etwas jemanden dort unterstellen würde, das ist ja sicherlich üble Nachrede und nicht in meinem Sinne :)

Eine "normale" Einladung enthält im übrigen immer den Zusatz, dass die Mitgliederversammlung unabhängig von der Anzahl der erscheinenden Mitglieder voll entscheidungsfähig ist (i.d.R. außer Vereinsauflösung).

Angesichts der bescheuerten Idee, eine Mitgliederversammlung von 09-17 Uhr (8 Stunden!!!) in einem Hotel stattfinden zu lassen, wundere ich mich allerdings auch nicht über den geringen Anmeldestand; gerade angesichts der Wettervorhersage und der Alternativen auf dem Rad.

Nun denn, traurig traurig das Ganze.

grüße
sun909
 
@sun909
Schade das wir bei solch einer Gelegenheit, und nicht beim Biken, wieder Kontakt haben :(

Die ganze Sache ist mehr als ärgerlich !
Da um diesen Verein immer ein heiden Wirbel gemacht wurde: Umfang, Mitgliederzahlen, Vorstandsideen, Sponsoren, Bikepark, Liste lässt sich endlos weiterführen....
Stellten sich in diesem Zusammenhang immer mehr Fragen.
Fragen die durch Mitglieder im MTBvD Forum immer wieder kritisch gestellt wurden....Forum wurde abgeschaltet, nach persönlicher Rückfrage beim Poison.Martin " Lasse mir meinen Verein nicht kaputtmachen, Forum ist defekt "
Da wurde mit dem Begrüßungspacket ( Shirt, Luftpumpe ect. ) geworben, dass nicht jeder erhalten hat, Mitglieder die nach einem Handeln des Vereins/Vorstandes z.B. in der Angelegenheit: Trails bei Höffen - Nagelbrettaktion - gefragt haben wurden immer mit den selben Antworten abgeschüttelt " Was seid ihr/du bereit für den MTBvD zu tun "

Das Handeln des Vorstandes( der bekannterweise aus dem poison.martin seiner frau und dem Redking besteht, wobei ich den Redking komplett rausnehme, der hat m.E. ausschließlich für die Idee einer Interessensvertretung gearbeitet ) so mein Eindruck, war ausschließlich auf Werbepartner ausgerichtet .....
Viele der Mitglieder, insbesondere Gründungsmitglieder, sind im vergangenen Jahr ausgetreten.
Habe ich bis jetzt unterlassen, wollte ich doch mal sehen was denn nun gemacht wurde mit dem ganzen Geld, was haben denn die ganzen Sponsoren so gebracht, Nürnberger Versicherung, Barmer, Poison, Craft, Power Bar, BOR, Radsportbekleidung Schneider, und wer da sonst noch so war.

Habe da im vorletzten Jahr gehört das große Fahrtkostensummen angefallen sind, von nur einer Person mehrere 1000 € standen da im Raum, Iphone Verträge für Mitglieder des Vorstandes mit 100 €ur / Monat.... Ein Mitglied des Vorstandes hat dem Verein/Verband sogar ein Darlehen in Höhe von 7000 € gegeben, das durch die ausgebliebene Rückzahlung zwischenzeitlich ( Zinsen ) auf über 9000 € angewachsen ist/war !Liste der Ungereimtheiten könnte man endlos weiter führen

Das alles hätte man bei dieser Mv besprechen können, aber die wurde jetzt wieder verschoben ende Januar/Februar 2012:D:D:D:D

Frage mich immer, wo bleiben bei diesen kritischen Auseinandersetzungen die Mitglieder (es gibt sie) die das alles O.K. finden, warum melden die sich hier nicht mal ? Ich weiß doch das sie mitlesen und das IBC kennen !

Mal sehen was draus wird, könnte mir vorstellen das mir der poison.Martin zuvorkommt, und wegen vereinsschädigenden Verhaltens die Mitgliedschaft kündigt :D:D:D:D:D

Damit wäre er mich aber noch nicht los
 
Hi,

irgendwie hat die Sache keine Struktur und System. Irgendwie kommt immer Eins zum Anderen, ob berechtigt oder nicht, und dann geht irgendwie etwas wieder nicht.

Eine geordnete Vereinsführung sieht anders aus. Die Mitgliederversammlung ist das oberste Organ dieses Vereins. Die Konsequenzen habe ich Ende September gezogen, nachdem ich einige Vorschläge zu strukturellen Änderungen, auch in der Satzung gemacht habe, aber nie dazu eine Antwort erhalten habe.

@Mc Wade:
Es gibt kein Grund zur Häme gegenüber Dir. Im Gegenteil. Wenn jemand eine Sache lange trotz aller Kritiken, wie Du, unterstützt hat, so ist das aus meiner Sicht sehr positiv. Denn Kritik ist immer schnell geäußert.

Viele Grüße

zweikreise
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mc Wade

Also was man da wieder zu hören bekommt ist mal wieder heftig:(

Vor zwei Jahren noch war der mtbvd ein schöner kleiner Kreis von Bikern.
Da hat sich beim Verein noch alles ums fahren gedreht (Teamevent 2009 usw). Die Rabatte bei Poison Bor usw waren ein positiver Nebeneffekt.

Danach kam mir das alles wie ne Verkaufssendung vor, die sich der Vorstand ja noch net mal leisten konnte:lol:

Naja bin froh, dass ich gekündigt habe, den Mitgliederbeitrach kann man sich echt sparen.
 
Ich sehe das grundsätzlich alles genauso wie ihr. Auch ich bin beispielsweise einer derjenigen, die ihr Starterpaket nie erhalten haben. Zweimalige Nachfragen wurden nicht beantwortet.
Nichtsdestotrotz sollte erwähnt werden, was die Begründung für die Absage der MV: Es gab einen Todesfall in der Familie.
Wie weit jeder Einzelne dieser Begründung Glauben schenken mag, lassen wir mal dahingestellt. Dass die MV jetzt so kurzfristig abgesagt wurde, überrascht mich (und auch andere) keineswegs. Es gab Leute, die hätten Wettern darauf abgeschlossen - sie hätten nur nie jemanden gefunden, der dagegen gesetzt hätte. Die Verschiebung des Termins ins nächste Jahr kommt für den Vorstand doch gelegen, da so einige Mitglieder keine kritischen Fragen mehr stellen können, da sie im nächsten Jahr keine Mitglieder mehr sind.
 
Ich glaube dem Vorstand -poison.martin- garnichts (Redking nehm ich mal raus)!


Was den Todesfall betrifft, wenn das der Grund ist warum werden andere Aspekte wie mein vorrangegangenes Zitat mit angeführt ?


Den vielen Kritikern ( auch ich ) hätte schon viel früher mal die Gelegenheitgegeben werden können sich Einsicht in den Akten zu verschaffen.
Fragt doch mal den Vorstand wer in diesem Jahr die Kassenprüfung gemacht hat, ich frage mich wie denn die MV ohne diese überhaupt hätte stattfinden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte das mit dem Todesfall erwähnt haben, um...naja, sollte es tatsächlich zutreffen, hätte ich Verständnis für die Absage.

Allerdings habe ich mich auch schon gefragt, warum da noch weitere Begründungen stehen. Die sind dann doch überflüssig, zweitrangig, was weiß ich.

Wie schon gesagt: die Verschiebung kommt nicht ungelegen und daher kommen eben auch leichte Zweifel auf. Sollten wir dem Vorstand Unrecht tun, tut es mir in dem speziellen Fall leid. Grundsätzlich darf man sich aber nach den Geschehnissen des letzten Jahres nicht wundern, dass sämtliche Äußerungen mit größtmöglicher Skepsis betrachtet werden.
 
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