MTBvD oder DIMB

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Wie geht es weiter, wenn wir erst mal alle geprüfte Guide- und Trailscouts sind?

Trailscouts werden nicht geprüft, sondern ziehen sich 4 Tage Bikespaß-Bereiten und Notfallmanagement rein. Die Basics halt. Durchschnittsbewertung der Teilnehmer 2010 für die Kurse: Schulnote 1,5.
Denke, dass das hauptsächlich daran liegt, dass alle Ausbilder das Biken wirklich leben.

Und wer sagt eigentlich, dass jeder ein geprüfter Guide oder ein Trailscout sein muss? Wir nicht! Aber geschadet hats noch niemand...
Es wäre mir eine Freude, mit Dir oder Schwarzwild oder wem auch immer einmal persönlich im Kurs zu sein. Vielleicht liegen wir von unseren Philosphien vom Biken auch gar nicht so weit auseinander, wie man manchmal denkt... ;) Wenn nicht, haben wir abends am Grillfeuer sicherlich viele interessante Gespräche. Wenn Ihr dabei noch richtig geile Trails haben wollt, merkt Euch schon mal die Kurse in der Pfalz und in Stromberg vor. Spassss ohne Ende jeden Tach. Auch für die Ausbilder :D
 
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dann ging es eigentlich nur um gekränkte eitelkeiten ?! jeder wollte -der- chef im sandkasten sein... oder gab es auch -tiefergehende gründe- ..eher nicht, oder ? nein ?!

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dann ging es eigentlich nur um gekränkte eitelkeiten ?! jeder wollte -der- chef im sandkasten sein... oder gab es auch -tiefergehende gründe- ..eher nicht, oder ? nein ?!
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das ist lange her, aber ich kann mich daran erinnern, das es nicht nur um gekränkte eitelkeiten ging, sondern handfest zur sache von beiden seiten. das mit dem chef-sein-wollen spielte aber auch eine rolle.
 
dann ging es eigentlich nur um gekränkte eitelkeiten ?! jeder wollte -der- chef im sandkasten sein... oder gab es auch -tiefergehende gründe- ..eher nicht, oder ? nein ?!

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Klar, Kränkungen gab es einige. Aber im Sandkasten haben wir dabei nicht gesessen.

So wie es sich seit geraumer Zeit im MTBvD entwickelt, bestätigt sich der Eindruck von damals, worum es demjenigen ging, der sehr viel Unruhe in die DIMB gebracht hat. Komisch nur, dass er dann, als er die Gelegenheit dazu hatte, nicht als Vorstand der DIMB kandidierte. :confused:

Ich muss aber auch sagen, dass die damaligen Diskussionen und der Wirbel die DIMB eher gestärkt haben. Seit 2007 hat die DIMB ja, was die Mitgliederzahlen betrifft, einen enormen Schritt nach vorne gemacht. Das liegt aus meiner Sicht genau an den Punkten, die Präsi schon aufgezeigt hat: die DIMB hängt sich echt rein. Ich find's gut! :daumen:

go-ridin'
 
dann ging es eigentlich nur um gekränkte eitelkeiten ?! jeder wollte -der- chef im sandkasten sein... oder gab es auch -tiefergehende gründe- ..eher nicht, oder ? nein ?!

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Gekränkte Eitelkeiten? Die kamen erst mit den falschen (widerlegten) Anschuldigungen hoch. Der Auslöser für das Zerwürfnis waren elementare Meinungsverschiedenheiten. Der DIMB-Vorstand wollte:

a) keine DIMB-Versicherungsdrückerkolonne
b) keine Aufnahme von 50.000 Wanderern organisiert in 200 Ortsvereinen eines nordrhein-westfälischen Wanderverbands in die DIMB (dem standen damals nur 4000 Biker gegenüber - diese Schräglage, nur um mit Mitgliederzahlen angeben zu können, war uns zuwider)

Guts Nächtle!
 
Ich persönlich kann zu den Unterschieden der beiden Organsiationen nicht viel sagen, möchte aber nochmals die vielen Aktionen von DIMB in den Vordergrund stellen. Vor allem die gute Jugendarbeit sollte man sich anschauen. Dort wird immer wieder etwas für Kinder und Jugendliche unternommen und hier fehlt noch viel zu viel in Deustchland.

Es gibt aber auch noch weitere gute Ansätze von DIMB. Natürlich kann man auch immer wieder kritische Punkte finden, aber jede Organistaion hat hier einige Schwachpunkte. Nach meiner Meinung ist das Geld gut angelegt, vor allem wenn man im Racing Team ist und die Versicherungsleistungen anschaut.
 
Die DIMB macht ruhige und stetige Arbeit. Es wird nix verkündet, was dann nicht auch gemacht wird. Die Trailscout-Ausbildung war sehr professionell und gut. Die DIMB arbeitet mit unterschiedlichen Leuten überall in der Republik an den Baustellen Wegesperrungen etc. (z.B. im Siebengebirge).
Die DIMB ist in meinen Augen die einzige echte Interessenvertretung von uns Mountainbikern. Der Preis ist mehr als fair, besonders, wenn du das Familienticket ziehst ;)
 
Zum Em Te Vau Dingenskirchens kann ich nicht viel sagen und lasse es auch, aber zur DIMB muss ich sagen, dass ich schon immer wieder überrascht bin, was doch alles getan wird und an welchen Stellen die Interessen der Bikerschaft vertreten werden. Von vielem bekommt man so direkt gar nichts mit und sicherlich würde man an der ein oder anderen Stelle etwas mehr Präsenz erhoffen. Allerdings lebt jeder "Verein" von den Leuten, die sich in irgendeiner Form ehrenamtlich engagieren und damit kommt doch einiges bei rum ...

Letztendlich muss aber jeder selber wissen, ob es eine Interessensvertretung gerne haben möchte und/oder ob er sich in irgendeiner Weise für sein Hobby / seinen Sport einsetzen mag, egal ob in einem Verein oder eigenständig. Hauptsache Spass dabei ...
 
Ich will aber keine "Interessenvertretung" die sich mit 60er Jahre Slogans dafür entschuldigt, das ich mountainbike.

Mit bitte bitte Aktivitäten erreicht man in D politisch nichts. Man wird nichtmal ernst genommen.
 
Dann hat man auch viel mehr Zeit zum theoretischen Radfahren im IBC ;)...
 
die Mountain Armee Fraktion.
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Wo kann ich das Beitrittsformular runter laden, bitte?
 
Habe am Wochenende pünklich mit der neuen Bikezeitschrift das aktuelle DIMB News Letter in gedruckter Form erhalten.
Nach den mir vorliegenden Informationen, komme ich zu dem Schluß, daß ich diesem Verein/ Organisation beitreten werde.

Die Argumente überzeugen (mich) !


Grüssli
Claudia
 
Nö will ich nicht... find es einfach toll, dass es Biker/Menschen gibt die sich ehrenamtlich für meinen Sport in der Öffentlichkeit einsetzen, je mehr diesen Organisationen angehören um so grösser wird der Einfluss bei entsprechenden Institutionen ( Behörden Gemeinden Forstämtern ect. ).
Einfaches Beispiel ist die aktuelle Diskussion in meinem Bikerevier Siebengebirge / Rheinland !
Der Verschönerungsverein Siebengebirge hat meines Wissens nach ca 1500 Mitglieder, die sich in der Vergangenheit auch aktiv im Siebengebirge betätigt haben ( Reinigungsaktionen, Bänke und Schutzhütten aufstellen Hinweisschilder aufstellen Wegepflege ), wenn wir Biker auch weiterhin hier fahren wollen, brauchen wir eine starke Vertretung .
Da reicht es nicht wenn die Claudia mit Ihrem Partner mal bei der ein oder anderen Versammlung vobeischauen und Interesse bekunden ... da wird schon mal zurückgemault ....Wer seid Ihr denn ?

Wenn da aber eine Organisation wie z.B. die DIMB auftritt, und erklärt, für sagen wir mal 40000 Mitglieder ( echte MTBler keine Wandervereinsdingenskirchen ), vielleicht 5000 Mitglieder im Großraum Köln Bonn spricht .... sieht die Sache anders aus .... da stimmst Du mir zu ....oder ?
Is aber nix neues ... dieses Argument ist alt !
Das ist mir gerne einen kleinen Obolus wert....2 oder 3 EUR im Monat hab ich dafür übrig :)

Dieser andere Verein erklärt nur er würde für die Interessen des MTBlers eintreten, lesen kannste darüber nix (unabhängig meine ich ) die reden und schreiben nur (auf ihrer Homepage oder in ihrem Forum), passieren tut da nix !
Bei genauerem Hinterfragen werden die Mitglieder immer nur provokant von den Verantwprtlichen gefragt, was sie, die Mitglieder den bereit sind in dieser Angelegenheit zu tun.
Und deren Beitrag beläuft sich auf 60 EUR.

Aber dafür bekommt man super Konditionen bei Poison, PowerBar, Craft 20-30 % :-))).
Mir gehts um die Sache und nicht um den ein oder anderen fragwürdigen Rabatt.
 
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