MTBvD oder DIMB

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Ja klar, wieso gab es Fälle wo es nicht funktioniert hat?

Aber vielleicht wurden auch nur Kündigungen von Leuten akzeptiert die für den Vorstand unbequem waren ;)
 
werd jetzt auch langsam unbequem, vielleicht klappts ja dann auch.
Seit 3 Monaten und 4 Versuchen über Fax, Post und Email hab ich keinerlei Antwort bekommen.
 
Hast du es per Einschreiben gesendet? Direkt mit der Aufschrift Kündigung? Dazu bekommst du ja dann einen Beleg.
Bei mir ging es innerhalb von 1-2 Wochen, bis ich eine Bestätigung per Mail hatte und dann nach 2 weiteren Wochen kam das nochmal schriftlich.

Aber das Verhalten wundert mich nicht.
 
leider nicht, habs erst mal per Fax versucht, das hat bei mir bis jetzt immer funktioniert. Dann ohne Einschreiben. Aber Danke für den Tipp. Werd ich gleich noch auf diesem Weg nachholen.
 
Hast du es per Einschreiben gesendet? Direkt mit der Aufschrift Kündigung? Dazu bekommst du ja dann einen Beleg.
Bei mir ging es innerhalb von 1-2 Wochen, bis ich eine Bestätigung per Mail hatte und dann nach 2 weiteren Wochen kam das nochmal schriftlich.

Aber das Verhalten wundert mich nicht.

Ich habe es als erstes per Einschreiben Rückschein gesendet. Da habe ich dann im Internet gesehen, dass der Postbite keine angetroffen. Der Postbote hat dann eine Abholbenachrichtigung hinterlassen. Da der Empfänger nicht verpflichtet ist, diese abzuholen, kann das ein Problem werden. Ich habe dann ein Einwurfeinschreiben nachgesendet. DIe Zustellung habe ich dann im Internet verfolgt. Das Einschreiben mit Rückschein ist dann nach über einer Woche abgeholt worden.

Und so steht es in der Satzung:

2. Die Austrittserklärung ist schriftlich an den Vorstand zu richten und über den normalen Postversand an die Bundesgeschäftsstelle des MTBvD zu senden. Der Austritt ist nur zum Schluss eines Beitragsjahres unter Einhaltung einer Frist von drei Monaten zulässig. Für die Erlangung der Wirksamkeit der Austrittserklärung ist der rechtzeitig Eingang in der Bundesgeschäftsstelle des MTBvD vor Fristbeginn maßgeblich. Anderenfalls verlängert sich die Mitgliedschaft automatisch um ein weiteres Beitragsjahr.
 
Seit wann warst bist du denn Mitglied. Es wurde ja irgendwann etwas geändert. Die ersten Mitglieder können immer nur zum Jahresende gekündigen, glaube 3 Monate vorher muss die dann raus sein. Und dann gibt es ja noch die Mitglieder die später dazu gekommen sind, da wird dann auch im laufe des Jahres die Jahresgebühr abgehalten. Glaube ebenfalls 3 Monate vorher zu kündigen.
 
ok, vielen Dank, den Abschnitt 2. hab ich so nirgends gefunden. Dann bin ich ja mal gespannt, wie das endet. So leicht kommen die an mein Geld für 2012 nicht. Es gibt ja immer auch noch Gesetze, an die sich auch die MTBVD Leichen halten müssen.
 
Seit wann warst bist du denn Mitglied. Es wurde ja irgendwann etwas geändert. Die ersten Mitglieder können immer nur zum Jahresende gekündigen, glaube 3 Monate vorher muss die dann raus sein. Und dann gibt es ja noch die Mitglieder die später dazu gekommen sind, da wird dann auch im laufe des Jahres die Jahresgebühr abgehalten. Glaube ebenfalls 3 Monate vorher zu kündigen.
Seit April dieses Jahr
 
Ich bin im Januar 2009 Mitglied geworden.

Und hier der Zusatz (Satzung 1.4 29.11.2009):
Für Mitglieder des MTBvD, die vor dem 01.01.2009 im MTBvD aufgenommen wurden, gilt das Kalenderjahr (1. Januar bis 31. Dezember) als Beitragsjahr.
 
Na dann solltest du nach meinem Wissens nach auch zum April kündigen können. Also bis ende Januar.
Würde mir aber nicht mehr soviel Zeit lassen, wer weiss schon was da noch alles kommt.
 
Na dann solltest du nach meinem Wissens nach auch zum April kündigen können. Also bis ende Januar.
Würde mir aber nicht mehr soviel Zeit lassen, wer weiss schon was da noch alles kommt.
Ich werds hier berichten was da noch alles kommt. Wenns mir zu bunt wird werd ich auch einen neuen Thread öffnen und vor diesem Verein warnen. So etwas hat dieser Sport nicht verdient.
 
Allen die nicht per Einschreiben gekündigt haben, gebe ich den den gute Rat
das noch nachzuholen.
(Schließlich will der Darlehensgeber auch noch sein Geld mit Verzinsung zurück)
Das Verhalten des Vorstandes in der Vergangenheit. in Bezug auf Kentnissnahme von Informationen in wesentlichen Dingen war sehr merkwürdig !

Stichwort: Offizielle Kanäle.
 
ich würde in einem solchen fall einfach keine mitgliedsbeiträge mehr zahlen. und fertig.
Dumm nur das Martin in dem Fall im Recht wäre, da laut Satzung die Kündigung auf dem Postweg erfolgen muss.
Wenn es um sein Recht geht, nutzt er die Satzung.
Die Rechte der Mitglieder werden von ihm teilweise ignoriert.

Also besser per Brief/Einschreiben kündigen. Erspart unnötigen Stress.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...warum nicht beides, wenn er dann die Einschreiben ignoriert, hat er zumindest schlechte Karten?
 
Dann wäre es aber auch angemessen gewesen, einen Hinweis darauf zu geben, dass die Kündigung per Fax nicht aktzeptiert werden kann. Keine Reaktion zu zeigen ist unaktzeptabel.

Hat er früher auch gemacht.
Warum jetzt nicht mehr, darüber lässt sich sich vortrefflich spekulieren.
 
Ich würde die guten Ratschläge von Silent und Mc Wade ernstnehmen. Es gibt einen Unterschied zwischen gefühlter Gerechtigkeit und Rechtssprechung. OHne fristgerechte Kündigung auf dem vorgeschriebenen Weg bleibst du ewiges Mitglied - und wirst weiter Vereinsbeiträge zahlen müssen.
 
Kannst ja damit drohen dich zur nächsten angesetzten Mitgliederversammlung blicken zu lassen wenn du weiterhin Mitglied bist :D
Aber dann fällt die bestimmt wieder aus

Oder Einzugsermächtigung sperren und Geld gibt´s nur gegen Starterset.
 
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