@Qia
Ganz ehrlich, verherrlichst du das ganze nicht ein bisschen?
bei nicht ganz wenigen Rahmen ist anscheinend etwas schief gelaufen. Das ist erst mal negativ, nicht positiv!
Was dann folgt: Man biegt eigene fehler gerade....
Oder seh ich was falsch?
Wen wir das schon besprechen wollen, dann lass uns doch von vorn anfangen.
Wo genau siehst Du denn in welcher GröÃenordnung Fehler, die man
100% in so einer Fertigung verhindern kann?
In welchem Rahmen siehst Du Z.B Rahmenverzug innerhalb akzeptabler Grenzen?
Grob gesagt, gebe ich Dir natürlich recht!
Nur muss man doch vorher ersteinmal praktisch sehen, was im Rahmen des machbaren liegt und was nicht.
Ich sehe nicht, dass hier wer recht oder unrecht in dem Sinne hat, sondern viel mehr klingen manche Aussagen einfach oft pauschalisierend, oder überzogen. Haben dann bei näherer Betrachtung leider nichts mit den technischen Fakten zu tun.
Das Problem mit Aussage/Interpetation haben wir in einem Forum immer.
Ansich will ich nichts verherrlichen...sondern ich versuche eher, das Thema wieder der machbaren Praxis zuzuordnen.
Beispiel: Wenn jeder Fachhändler, der solche Bikes verkauft, auch das entsprechende
Werkzeug hätte um für den oft eh teuren Service auch Lagersitze nacharbeiten könnte. So ein
Werkzeug kostet für solchen Bedarf einmalig 300 â¬.
Da bräuchte man das Bike nicht einmal enschicken...sondern kurz mal vorbei fahren.
Und zum Schluss steht doch die Frage: Was soll das Ergebnis sein? Dass der Kunde bekommt, was ihm versprochen wurde, oder?
Wenn bei dem einen oder anderen ein Service dazwischen liegt, aber hinterher wirklich alles passt, ist das Ziel auch erreicht.
Was den Anbieter aber nicht von der Verantwortung entbindet, alles zu geben, dass das Produkt von vorn herein passen soll.
