"Natürlich distanziere ich mich von den Aussagen." Stellungnahme von Corratec-Geschäftsführer

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Wenn es bereits bekannt war: Was waren die Konsequenzen?
Ich war mit Herrn Schoberth-Schwingenstein im Kontakt, dass er in seinen Aussagen vorsichtig ist und sich in seinen Aussagen klar von Corratec distanziert. Wir wollen hier nicht mit einer politischen Richtung und auch nicht mit einer Partei in Verbindung gebracht werden – und schon gar nicht mit seinen Aussagen.

Und genau das ist der entscheidende Punkt: Herr Schoberth-Schwingenstein betreibt auf Facebook zwei Profile. Ein Profil als Privatperson und ein zweites als Head of Sales, Marketing & Communications und Mitglied der Geschäftsführung bei Corratec. Dort trennt er ganz klar zwischen seinen privaten politischen Ansichten und der Firma Corratec. Den öffentlichen Bezug hat nun mtbNEWS hergestellt.
 
Trotzdem ist es für uns absolut selbstverständlich, dass die Aussagen einer einzelnen Person nicht auf die Einstellung eines gesamten Unternehmens zu beziehen sind.
So selbstverständlich, dass ihr natürlich nie auf die Idee gekommen wärt, den Arbeitgeber des Herrn flächendeckend in der Headline und am Aufmacherbild zu erwähnen.

Tut mir echt leid, was ihr hier veranstaltet ist zwar wie vieles sicher gut gemeint, aber journalistisch voll in die Hosen gegangen. Die Welt hätte man notfalls auch ein Stückerl besser machen können, indem man das Profil (und vor allem die geteilten Inhalte der problematischen Seiten) bei Facebook gemeldet hätte. Vielleicht wär's dann schon besser gegangen, mit dem inneren moralischen Gleichgewicht. Notfalls hätte man auch eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft weiterleiten können.

Ich wünsch euch jedenfalls, dass ihr aus der Nummer wieder einigermaßen unbeschadet wieder rauskommt.
 
Und genau das ist der entscheidende Punkt: Herr Schoberth-Schwingenstein betreibt auf Facebook zwei Profile. Ein Profil als Privatperson und ein zweites als Head of Sales, Marketing & Communications und Mitglied der Geschäftsführung bei Corratec. Dort trennt er ganz klar zwischen seinen privaten politischen Ansichten und der Firma Corratec. Den öffentlichen Bezug hat nun mtbNEWS hergestellt.

Da gebe ich dir Recht, Privates sollte eigtl getrennt betrachtet werden sein. Allerdings gehört Facebook meiner Meinung nicht mehr zum Privaten. Es wird nicht umsonst gewarnt, Bilder von Feiern auf denen man '"betrunken" wirkt ins Netz zu stellen, weil der Chef das gar nicht gerne sieht oder man die Bewerbung dann in die Tonne kloppen kann, weil man gogoogelt wird. Oder wenn man jemanden kennenlernt und der/diejenige schaut sich erstmal das Fb profil an und man bekommt nur ein Date, wenn dieses gefällt. usw. Das ist das gleiche..
Jedem sollte klar sein, dass man für irgendwelchen Blödsinn den man im Netz postet, eventuell im realen Leben Schwierigkeiten bekommt. Das sollte nicht so sein, ist aber so. Und jeder, der sich darüber aufregt, dass es so ist, sollte konsequent auf social Media verzichten. Man kann sich auch ohne Fb politisch engagieren. Egal in welche politische Richtung.
 
Und genau das ist der entscheidende Punkt: Herr Schoberth-Schwingenstein betreibt auf Facebook zwei Profile. Ein Profil als Privatperson und ein zweites als Head of Sales, Marketing & Communications und Mitglied der Geschäftsführung bei Corratec. Dort trennt er ganz klar zwischen seinen privaten politischen Ansichten und der Firma Corratec.

Wird ihm nur bei keinem Gericht der Welt gegen eine Fristlose wegem geschaeftsschaedigenden Verhaltens helfen.
 
So selbstverständlich, dass ihr natürlich nie auf die Idee gekommen wärt, den Arbeitgeber des Herrn flächendeckend in der Headline und am Aufmacherbild zu erwähnen.

Tut mir echt leid, was ihr hier veranstaltet ist zwar wie vieles sicher gut gemeint, aber journalistisch voll in die Hosen gegangen. Die Welt hätte man notfalls auch ein Stückerl besser machen können, indem man das Profil (und vor allem die geteilten Inhalte der problematischen Seiten) bei Facebook gemeldet hätte. Vielleicht wär's dann schon besser gegangen, mit dem inneren moralischen Gleichgewicht. Notfalls hätte man auch eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft weiterleiten können.

Ich wünsch euch jedenfalls, dass ihr aus der Nummer wieder einigermaßen unbeschadet wieder rauskommt.

Ganz ehrlich?
ich wünsche dem ibc Team, das es Konsequenzen für sie hat!
Weil sonst gehen diese öffentlichen Denunzierungen hier genau so weiter!
Schon allein die Frage "Was waren die Konsequenzen?" verlangt von Corratec genau diese, weil das vom ibc Team als notwendig im Sinne ihrer Weltanschauung erachtet wird. Und genau so geht es eben nicht, dass das ibc Team mit solchen Beiträgen den Moralapostel in ihrem Sinne spielt. Und wer nicht genau so denkt, wird öffentlich niedergemacht. Nun sogar ne ganze Firma in Zugzwang gebracht damit sie auch ja den Mitarbeiter bestrafen.
Hat ibc eigentlich recherchiert, was für Biker bei den Antifa-Ausschreitungen (z.B. in Leipzig mit 70 verletzten Polizisten und 55 beschädigten Autos) und Gewaltaufrufen im Internet dabei waren???

@ibc Team:
Das hier ist eine Bike-Plattform!!!!
Ihr habt echt nen Schaden, das hier als moralische Instanz Eurer Weltanschauung zu benutzen!
Ich wünsche Euch echt ne Klage wg Rufschädigung und übler Nachrede, und das Ergebnis habt Ihr Euch verdient!
 
Jemand der eine Firma nach aussen vertritt und seine fremdenfeindliche Gesinnung öffentlich einsehbar macht, der muss auch mit dem aufziehenden shitstorm rechnen. Diese Leute haben sich lange im Dunkeln rumgedrückt, jetzt wittern sie Morgenluft und hetzen öffentlich - jeder shitstorm der sich daraus entwickelt, ist redlich verdient.

Und wenn die Person eine Firma nach aussen (mit)vertritt, fällt das halt auch auf die Firma zurück. Da hätte man eben stärker auf die betreffende Person einwirken sollen, sich mit den kruden politischen Vorstellungen unter dem Radar zu bewegen, wenn man sich von dieser Person aufgrund ihrer Ansichten nicht trennen mag.

Ich sehe hier kein krasses Fehlverhalten von mtb-news und auch keinen Grund solche Themen zu meiden. So zu tun als gäbe es diese rechte Problematik nicht, ist in diesen Zeiten völlig falsch. Es gibt keine heile-Welt-Inseln mehr. Wem das nicht gefällt, der kann solche Beiträge ja überlesen.

Corratec hat jetzt die Gelegenheit gehabt sich zu äussern und von diesem Gedankengut zu distanzieren. Soweit so gut.
 
Hat ibc eigentlich recherchiert, was für Biker bei den Antifa-Ausschreitungen (z.B. in Leipzig mit 70 verletzten Polizisten und 55 beschädigten Autos) und Gewaltaufrufen im Internet dabei waren???
Ich würde mal raten; Damian aus der Hölle war dabei. Er wird ja nach eigener Aussage extra dafür subventioniert von denen, um an solchen "Veranstaltungen" "teilzunehmen":teufel:
(Ist ironisch gemeint, bevors wieder einer in den falschen Hals kriegt)

Zum Artikel an sich: Ziemlich reißerisch find ich.
 
Da gebe ich dir Recht, Privates sollte eigtl getrennt betrachtet werden sein. Allerdings gehört Facebook meiner Meinung nicht mehr zum Privaten.
Darum geht es doch gar nicht! Entscheidend ist, was man als Privatperson tut/sagt und wie man als Repräsentant/Mitarbeiter ein Firma/Partei/etc. agiert. Und insbesondere ist vorab juristisch zu klären, ob besagte Privatperson mit seinen Äußerungen einen Straftatbestand erfüllt hat. Sollte das nicht der Fall sein, handelt es sich um freie Meinungsäußerung und dies ist nicht berichtenswert. Im Umkehrschluss könnte Herr Schoberth-Schwingenstein mtbNEWS wegen Rufschädigung und/oder übler Nachrede verklagen.

Gerne verweise ich hierzu auf das GG, Art 3(3)
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jemand der eine Firma nach aussen vertritt und seine fremdenfeindliche Gesinnung öffentlich einsehbar macht, der muss auch mit dem aufziehenden shitstorm rechnen. Diese Leute haben sich lange im Dunkeln rumgedrückt, jetzt wittern sie Morgenluft und hetzen öffentlich - jeder shitstorm der sich daraus entwickelt, ist redlich verdient.
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Ja, aber nur solange, wie man niemanden Unschuldigen damit schädigt. Hier passiert aber genau das, weil man zu faul war den richtigen Weg zu gehen. Beziehungsweise, der richtige Weg hätte kein Geld eingebracht.

G.:)
 
Jemand der eine Firma nach aussen vertritt und seine fremdenfeindliche Gesinnung öffentlich einsehbar macht, der muss auch mit dem aufziehenden shitstorm rechnen. Diese Leute haben sich lange im Dunkeln rumgedrückt, jetzt wittern sie Morgenluft und hetzen öffentlich - jeder shitstorm der sich daraus entwickelt, ist redlich verdient.

Und wenn die Person eine Firma nach aussen (mit)vertritt, fällt das halt auch auf die Firma zurück. Da hätte man eben stärker auf die betreffende Person einwirken sollen, sich mit den kruden politischen Vorstellungen unter dem Radar zu bewegen, wenn man sich von dieser Person aufgrund ihrer Ansichten nicht trennen mag.

Ich sehe hier kein krasses Fehlverhalten von mtb-news und auch keinen Grund solche Themen zu meiden. So zu tun als gäbe es diese rechte Problematik nicht, ist in diesen Zeiten völlig falsch. Es gibt keine heile-Welt-Inseln mehr. Wem das nicht gefällt, der kann solche Beiträge ja überlesen.

Corratec hat jetzt die Gelegenheit gehabt sich zu äussern und von diesem Gedankengut zu distanzieren. Soweit so gut.

Ich persönlich kann es nicht Gut heissen, was hier die IBC-Redaktion ins Rollen gebracht hat.
Die Aussagen wurden durch den privaten FB-Account getätigt.
Das Ganze wäre rein "Privat" geblieben, wenn die IBC-Redaktion sich nicht in diese Angelegenheit "öffentlich" eingemischt hätte.
Noch schlimmer finde ich, dass man ohne das Abwarten der Stellungnahme gleich noch den Hersteller mit ins Boot nimmt.

Wenn sich das IBC an solchen Aussagen stört, dann sollten solche Dinge in privater Angelegenheit geklärt werden.
Aber das hier geht gar nicht !
 
Hier wurde ein grundsätzlich wichtiges Thema unzureichend recherchiert und sehr unglücklich nach außen kommuniziert.
Das darf so nicht sein, auch wenn man von der ibc Redaktion nicht erwarten kann, dass sie Journalismus betreibt wie z.B. große Tageszeitungen. Dann doch lieber mit einem auf diesem Gebiet sattelfesten Partner kooperieren.
Schuster bleib bei Deinen...

Allerdings denke ich, dass diese missglückten Beiträge (auch das Interview im Rahmen der Stellungnahme von Corratec ist missglückt) keine großen Konsequenzen für die Firma haben werden, zumindest hoffe ich das.
 
Hier wurde ein grundsätzlich wichtiges Thema unzureichend recherchiert und sehr unglücklich nach außen kommuniziert.
Das darf so nicht sein, auch wenn man von der ibc Redaktion nicht erwarten kann, dass sie Journalismus betreibt wie z.B. große Tageszeitungen. Dann doch lieber mit einem auf diesem Gebiet sattelfesten Partner kooperieren.

Allerdings denke ich, dass diese missglückten Beiträge (auch das Interview im Rahmen der Stellungnahme von Corratec ist missglückt) keine großen Konsequenzen für die Firma haben werden, zumindest hoffe ich das.

Dass bei so einem Thema mit Augenmaß vorgegangen wird, kann man eigentlich von jeder Schülerzeitungsredaktion erwarten. Zudem sollten - davon gehe ich mal bei der IBC-Redaktion aus - persönliche politisch/moralisch motivierte Ansichten der einzelnen Redakteure bei einer Berichterstattung immer außen vor bleiben.
 
Jemand der eine Firma nach aussen vertritt und seine fremdenfeindliche Gesinnung öffentlich einsehbar macht, der muss auch mit dem aufziehenden shitstorm rechnen. Diese Leute haben sich lange im Dunkeln rumgedrückt, jetzt wittern sie Morgenluft und hetzen öffentlich - jeder shitstorm der sich daraus entwickelt, ist redlich verdient.

Und wenn die Person eine Firma nach aussen (mit)vertritt, fällt das halt auch auf die Firma zurück. Da hätte man eben stärker auf die betreffende Person einwirken sollen, sich mit den kruden politischen Vorstellungen unter dem Radar zu bewegen, wenn man sich von dieser Person aufgrund ihrer Ansichten nicht trennen mag.

Ich sehe hier kein krasses Fehlverhalten von mtb-news und auch keinen Grund solche Themen zu meiden. So zu tun als gäbe es diese rechte Problematik nicht, ist in diesen Zeiten völlig falsch. Es gibt keine heile-Welt-Inseln mehr. Wem das nicht gefällt, der kann solche Beiträge ja überlesen.

Corratec hat jetzt die Gelegenheit gehabt sich zu äussern und von diesem Gedankengut zu distanzieren. Soweit so gut.

was für ein müllgelabber. lies erst mal was der inhaber dazu schreibt, dann kannste dich äußern:


Ich habe am Freitag Nachmittag über das Management Iko-Corratec von dem Artikel erfahren. Der reißerische Artikel mit Hinweis auf Corratec schmerzt mich natürlich sehr.
Noch dazu hat das Ganze gar nicht damit zu tun, welche Meinung Corratec oder meine Frau und ich als Inhaber von Corratec nun wirklich haben. Ganz klar distanzieren wir uns in jeder Art von den Aussagen. In keiner Weise sind wir ausländerfeindlich. Meine Frau selbst kommt aus den Philippinen. Uns alleine aus dieser Situation heraus eine Ausländerfeindlichkeit zu unterstellen ist schon dreist.
Natürlich sind die Facebook-Aussagen von Herrn Schoberth Schwingenstein außerhalb jeder Diskussion und so nicht tragbar. Aber dass jetzt ein Redakteur einen Artikel verfasst mit dem Hintergrund, das gesamte Corratec Management sei ausländerfeindlich, entspricht jeder Grundlage und entbehrt jeder journalistischer Recherche.
Außerdem wird dann auch noch reißerisch dargestellt, man hätte uns um eine Stellungnahme vor der Veröffentlichung gebeten. Das ist absolut unwahr. Auf meine persönliche Nachfrage bei der Redaktion gab es am Freitag Vormittag eine E-Mail an eine Adresse, die es gar nicht gibt. Es sieht fast so aus, als hätte man alles vermieden, um eine Stellungnahme von uns zu bekommen.
Aber zur Sache: Meine Frau und ich, das Management von Corratec ist in keiner Weise ausländerfeindlich. Mit Herrn Schoberth Schwingenstein gab es bereits intensive Telefonate. Ein persönliches Gespräch wird es nach meiner aktuellen Asienreise geben. Weitere Maßnahmen sind natürlich von dem Gespräch abhängig.
Besonders wichtig ist mir auch noch der Hinweis auf die Corratec Charity Mission. Seit über zehn Jahren sind wir mit unserer Hilfsorganisation auf den Philippinen tätig. Wir bauten dort Schulen, investierten in Ausbildung von Kindern und Jugendlichen. Wir haben dort zweimal im Jahr eine ärztliche Mission. Wobei alle Medikamente und Behandlungen von der Corratec Charity Mission bezahlt werden.
Es wäre fatal, wenn wir durch diesen Bericht Sponsoren verlieren würden. Wir brauchen da jeden Cent für die vielen Projekte.
Vielen Dank und viele Grüße,
Konrad Irlbacher
 
Darum geht es doch gar nicht! Entscheidend ist, was man als Privatperson tut/sagt und wie man als Repräsentant/Mitarbeiter ein Firma/Partei/etc. agiert. Und insbesondere ist vorab juristisch zu klären, ob besagte Privatperson mit seinen Äußerungen einen Straftatbestand erfüllt hat. Sollte das nicht der Fall sein, handelt es sich um freie Meinungsäußerung und dies ist nicht berichtenswert. Im Umkehrschluss könnte Herr Schoberth-Schwingenstein mtbNEWS wegen Rufschädigung und/oder übler Nachrede verklagen.

Gerne verweise ich hierzu auf das GG, Art 3(3)
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Natürlich geht es auch darum. Rufschädigungen oder Benachteiligungen aufgrund Abstammung oder auch alle anderen Benachteiligungen sind in unserer Gesellschaft weit verbreitet und finden meist abseits der juristischen Belegbarkeit oder Erfüllung eines Straftatbestands statt. Sich darauf zu berufen ist sehr realitätsfern.

Fakt ist doch, dass immer mehr Leute die scheinbare Anonymität des Internets dafür benutzen um zweifelhaftes Gedankengut zu verbreiten (egal welche Richtung), welches sie außerhalb des Internets evtl nur in befreundeten oder bekannten Kreisen kundgetan hätten. Jetzt wundern sie sich, dass dies auch Leute lesen, die gegensätzliche Meinungen vertreten und die sich dann privat oder auch geschäftlich von Ihnen distanzieren wollen.
Man kann das Inet halt nicht nur in eine Richtung benutzen. Vor allem einem Head of Marketing, Sales & Communication hätte klar sein müssen, dass wenn jemand die Verbindung herausfindet, er dem Unternehmen beträchtlich schaden kann.
 
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