Navigation, aber mit welchem Gerät?

Ähm das ist ehrlich gesagt Blödsinn 2 Handys rumzuschleppen. Selbst bei einen zuhause lassen ubd das andere mit rumschleppen hieße das zb sim immer hin und her tauschen was bei esim beschissen geht.
Und ist auch nicht so gut für den sim slot.

Und auch die Daten auf den Geräten synchronisieren.


Ne dann lieber Handy in der Tasche lassen und am lenker.

Ich schleppt selten einen Rucksack mit. Meist nur ne gurteltasche ubd da ist das Smartphone sicher.
Es ging um am Lenker dran haben denn da ist es trotz fester Halterung schon abgeflogen.

Ich brauch beim Fahren nicht da alles was ich beim Fahren brauche der garmin macht.


Nebenbei das Display des 830 oder explore 2 find ich nicht klein sondern passend und zeigt alles an was ich brauche.
Ubd ich brauch kein en randlosen Kram am tacho. Das Display ist eh dort dem Smartphone Display überlegen.

Fahrrad tacho muss funktionieren und nicht gut aussehen wie der neuste Handy scheiss
Super, man merkt gleich, Du hast so richtig viel Erfahrung damit, auf dem Fahrrad mit dem Handy zu navigieren....
Und wegen der SIMs, ich habe im Alltagshandy zwei SIMs und im Fahrrad-Navi-Handy halt noch eine. Die fressen ja kein Heu!
 
Ich kann verstehen, warum Höhenmeter für viele ein Thema sind. Auch weiß ich, dass die Höhenangabe punktuell interessant sein kann, wenn man z. B. bei einem Alpen X endlich Pass x erklommen hat und/oder wissen will, wieviel hm man vernichtet hat, wenn mann dann vom Pass x ins Tal y gerollt ist. Will ich mich mal wieder für einen Alpen X oder auch nur ein Tour WE fit machen, zähl ich dann auch hm. Ansonsten läuft dieser Parameter bei mir eher unterm Radar und ich sehe die Sache entspannt. Mein ,,Device" kommt mir da gut entgegen. Ich nutze ein älteres BV6000S mit Baro. Wenn ich nicht vergesse, das Barometer vorm Start zu kalibrieren, liefert dieses schonmal gute Werte. Als App nutze ich Oruxmaps und die hm-Angabe sind ziemlich akkurat. Zumindest liefert die App eine näherungsweise korrekte hm-Zusammenfassung, auch wenn die konkreten Werte von der Wirklichkeit abweichen. Dafür kann man aber nach Ende der Tour die Höhenwerte anhand eins zuvor irgendwann heruntergeladenen DEM-Segments korrigieren. Vergleiche ich die korrigierten Werte mit den Werten meiner Kartensoftware am PC (Magic Maps) ergeben sich fast 100%ige Übereinstimmungen. Daher halte ich für mich fest, zumindest tendenziell können einem GPS-Höhendaten während der Tour sagen, wieviel man angesammelt hat. Wenn ich es dann genau wissen will, nutze ich nachher in meiner Auswertung die korrigierten Daten. Alles Tutti. Daher mein Fazit: Thema einfach etwas relaxter angehen 😉👍
Höhenmeter sind schon ein Thema, weil es einfach ein Maß für die körperliche Anstrengung darstellt. Ob die Angabe nun 15% nach oben oder unten vom realen Wert abweicht, ist zweitrangig. Ich achte bei der Auswahl einer Tour noch mehr aufs Steigungsprofil, wobei das erfahrungsgemäß genauso fehlerbehaftet sein kann. Aber wenn ich schon sehe, dass alle Steigungen einer Tour weit über 15% liegen, bin ich entsprechend gewarnt.
 
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