Sehr guter Abschluss damit wir vllt auch wieder die Kurve zum Thema kriegenAm Ende haben beide Varianten Vor- und Nachteile und es muss jeder für sich entscheiden, welches System einem am besten taugt.
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Sehr guter Abschluss damit wir vllt auch wieder die Kurve zum Thema kriegenAm Ende haben beide Varianten Vor- und Nachteile und es muss jeder für sich entscheiden, welches System einem am besten taugt.
Ich habe meinen Edge 820 jetzt seit ca. 3 1/2 Jahren, allerdings kann ich Dir jetzt nicht sagen, ob der Akku immer noch so lang hält, weil ich seit ca. 4 Monaten keine Runde drehe, die länger als 2 Stunden dauert. Allerdings kann ich davon durchaus 3 drehen, und dann ist der Akku leer, auch weil dazwischen noch ein paar Tage ohne Fahrt liegen. Im Frühjahr werde ich mehr sagen können. Derzeit ist es einfach zu kalt, um lang rumzufahren.Darf ich die ganzen Garmin Akku Fantasten mal fragen, wie lange sie Ihre Geräte so nutzen?
Das kann Locus auch.Das Garmin schaltet die Karte/den Bildschirm ein, wenn es was zu melden hat wie Abbiegehinweise.
Doch, das Unihertz schafft das:Kann übrigens kein Smartphone bei der Nutzungsweise, schon garnicht länger!
Ich habe jetzt zweimal die Laufzeit des Akkus getestet.
Nach 5:06 hh:mm DOT waren von 100% noch 56% Akku übrig. Alle Funkfunktionen (WLAN/2xMobilfunk+Daten/Bluetooth) waren dabei in Betrieb, Displayhelligkeit stand auf automatisch.
Locus Maps lief im Aufzeichnungsbetrieb.
Die Akkulaufzeit sollte also auch ohne Tricks für eine Tagestour reichen. Mit sinnvollen Einstellungen in Locus und im Flugmodus müssten auch zwei Tage drin sein.
Naja, so einfach ist das mit dem Hacken nun auch wieder nicht. Und dann gibt es ja noch Lineage OS...Ja super aber mit offenem Uralt Betriebssystem rumgobdeln dass jeder hacken kann der nicht völlig doof ist? Weil 10 Jahre macht kein Hersteller updates an einem Gerät um Sicherheitslücken zu schließen. Gut, wenn man es nur zur Navigation verwendet... aber Uralt Betriebssysteme werden sowohl am PC als auch am Smartphone mit der Zeit langsamer!
So sieht es aus. Für mich von Vorteil am Atom:Am Ende haben beide Varianten Vor- und Nachteile und es muss jeder für sich entscheiden, welches System einem am besten taugt.
Für den Fall dass du mich meinst, mein erster Führerschein war grau und groß und die ersten Datenträger hießen Datasette, jetzt kannst du es vielleicht selbst beantworten....Vielleicht bist du auch nur nicht alt genug, um diese ganzen Entwicklungen zu kennen oder mitgemacht zu haben, mehrfach! Wirste halt dann noch merken. ...
Ähm, doch, liegt aber nicht am Smartphone, sondern an der verwendeten App. Locus z.B. kann das. Bei anderen Navigationslösungen kann ich mir das auch vorstellen, hier fehlt es mir aber an Wissen, ist ja auch nicht schlimm wenn man nicht alles weiß....Das Garmin schaltet die Karte/den Bildschirm ein, wenn es was zu melden hat wie Abbiegehinweise. Da hält der Akku dann ewig! Dann ploppt die Karte auf, und man hat zusätzlich akustische Hinweise.
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Kann übrigens kein Smartphone bei der Nutzungsweise, schon garnicht länger...
Mir geht es gar nicht darum dass die Akkus irgendwann den Geist aufgeben, damit habe ich gar kein Problem, mein Problem liegt darin, dass Garmin keinen Akkutausch macht obwohl es problemlos möglich ist. Das, und die teils grotenschlechte Firmware und Verarbeitung der Oregons, haben mich dazu gebracht mit einem Smartphone zu cachen. Aber wie gesagt, als Bikecomputer mit Kartenfunktion halte ich die Edge Reihe durchaus für brauchbar, sonst hätte ich mir auch keinen mehr gekauft....
Wenn man aber meint auf der kompletten Strecke den Bildschirm anhaben zu müssen, selbst Schuld, wenn der Akku stirbt.
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Na absichtlich werf ich mein Smartphone sicherlich nicht runter. Und so extrem oft war es jetzt nicht.Orux kann den Bildschirm dimmen und wenn ich die Gerätehelligkeit zusätzlich noch etwas reduziere, hält der Akku locker eine Tour mit Übernachtung durch (über Nacht wird das Handy, S7, mit dem Lupineakku neu gespeist, weil Licht ist bei Overnightern ohnehin immer mit an Bord).
Routing mit irgendwelchen Abbiegehinweisen und Rumgepiepse nutze ich nicht, habe Augen im Kopf.
Auf Tour, zack Flugmodus an, ich muss nicht immer und überall erreichbar sein, kann aber jemanden erreichen, wenn ich es will und für ein paar wenige Fotos langt's auch noch.
Am Ende haben beide Varianten Vor- und Nachteile und es muss jeder für sich entscheiden, welches System einem am besten taugt.
@IndianaWalross Wieso schmeißt Du denn das Handy ständig runter?
Also zuerst einmal muss es da jemanden geben der es für nötig hält DEIN Gerät, das du als Navi am MTB benutzt, zu hacken......Ja super aber mit offenem Uralt Betriebssystem rumgobdeln dass jeder hacken kann der nicht völlig doof ist?
Navigation mit dem Smartphone muss ja keine All-in-One Lösung werden.Dann noch die ständige Sorge, wenn ich mein Handy am Lenker zerstöre, kann ich nicht mal jemanden anrufen wenn mir was passiert oder ich nicht mehr weiß wo ich bin...
Das ist natürlich vollkommen richtig. Andererseits läufst Du damit natürlich Gefahr, nie so ein proprietäres Gerät auszuprobieren, weil Du dann immer mit den Smartphones rumwurstelst und gar nicht weißt, wie schlecht die Dinger als Bike Computer wirklich geeignet sind und wie viel besser ein proprietäres Gerät funktioniert für den Zweck. Du wirst Dir dann irgendwann eine Powerbank zulegen, weil andernfalls die Batterie des Smartphones den Geist nach 2 bis 3 Stunden aushaucht und Du wirst viele Apps runterladen, bis Du endlich die für Dich richtige gefunden hast und Du wirst damit viel Zeit verbrauchen und Dich viel ärgern. Im Rahmen der kognitiven Dissonanz ("geht doch") wirst Du es aber nie so richtig mitkriegen und vielleicht erst nach Jahren ein echtes Navi kaufen und erst dann merken, um wie viel es besser für den Zweck geeignet ist.Navigation mit dem Smartphone muss ja keine All-in-One Lösung werden.
Seit über nem Jahr nutze ich ein altes P8 lite(2015) mit OSMand, dazu eine Halterung aus Alu und eine Powerbank. Es ist nicht unbedingt der eleganteste Aufbau aber sehr günstig und erfüllt die zwei Kriterien die mir wichtig waren, hohe Auflösung und schnell durch die Karte scrollen. Hab natürlich auch mein Alltags Smartphone dabei für alles andere.
Irgend jemand im näheren Bekanntenkreis hat doch eh immer mindestens drei Smartphones in der Schublade ungenutzt liegen. Bei den einfachen Anforderungen der TE und ohne Vorerfahrung würde ich kein Geld für so ein proprietäres Gerät ausgeben ohne es vorher ausgiebig probiert zu haben
Brauchen ist so ein Wort. Ich würde sicher nicht tot umfallen, wenn ich keinen Bike Computer hätte (jedenfalls hoffe ich dass, sonst bin ich ja in Lebensgefahr, sollte er mal verrecken...).Wenn du unbedingt einen Bike Computer brauchst, mag das stimmen, aber zur Navigation sicher nicht. Es soll hier im Forum einen Menschen geben, der fährt mit dem Schmartfon durch die ganze Welt und berichtet davon sogar live. Vielleicht solltest du ihm sagen, mit was für einem schlechten Gerümpel er da rum fährt.
Guter Punkt, aber stimmt nicht mehr! Gibt inzwischen beim Ali einen Garmin Mount von Fouriers, der neben großer Klebefläche eine Öse für eine Sicherungsleine (im Lieferumfang enthalten) aufweist.Na absichtlich werf ich mein Smartphone sicherlich nicht runter. Und so extrem oft war es jetzt nicht.
Aber wenn man weiss, dem Gerät kann nicht viel dabei passieren, dann ist man halt nicht immer ultravorsichtig und dann schwupps fliegt schnell mal was runter (ist beim Garmin bei mir schon öfters vorgekommen). Mein altes eTrex 30 ist auch schon bei 30 km/h abgeflogen, also völlig ungewöhnlich ist sowas jetzt nicht.
Seit ich allerdings recht teure Geräte nutze, achte ich da natürlich besonders drauf. Allerdings kann ich halt mein Smartphone ohne spezielle Hülle nicht mit ner Schnur am Lenker sichern, bei Garmin geht das ohne extra Gewese ab Werk problemlos.
......
Ich schwöre hiermit dem Handy vorerst ab und schleppe für diesen Komfortgewinn lieber beides mit.
So ändern sich eben die Ansichten.