Neue Hope F22 Flatpedale: Stabiler, größer, griffiger

Erfahrungswerte sind am besten wenn man diese selber macht!
Kann ja jeder halten wie er will, ich für meinen Teil muss mich da zu einem Gewissen Grad auf andre verlassen, weil schlicht meine Lebenszeit zu kurz und wertvoll ist um Erfahrungen mit allen verfügbaren Pedalen zu machen.

Knackende Pedale kenne ich nur von den Baumarkträder meines Vaters.
Gut, dann kann ich die positive Erfahrung was die Lagerung der Tatze angeht jetzt besser einordnen.
 
Also soweit ich den Tenor verstehe ist das wichtigste schon am Laufrad, da dies am Meisten das Handling (Performance?) vom Rad beeinflusst. Hier ist sicher der Kompromiss zur Pannenanfälligkeit zu beachten. Bremsen betrifft wohl auch ziemlich direkt die Performance. Andere Teile sind wohl relativ ohne Performance-Unterschied. Aber warum man da grad bei einem Bauteil, dass am schnellsten von Schlägen malträtiert wird, und ggfs. bei leichterem Gewicht auch schneller kaputt geht, sparen will erscheint mir unlogisch. Das wäre so mit das letzte, an das ich denken würde. :D


Den versteh ich ned. Nur weil du bei einem sonst auf Gewicht optimierten Rad das Pedal vernachlässigst wird aus einem 9kg Rad bei 400g Pedal auch kein 12kg Rad?
Heisst ja nicht, dass nur weil du am Pedal nicht optimierst den Rest auch vernachlässigen musst.
Neben dem Laufrad sind die Pedale der Teil am Bike, der am meisten bewegt wird und sich die Arbeit am meisten summiert, abgesehen von reinem DH. Da rentieren sich 100g sicher mehr als am Sattel, Vorbau oder Lenker.

Gruß
 
Also soweit ich den Tenor verstehe ist das wichtigste schon am Laufrad, da dies am Meisten das Handling (Performance?) vom Rad beeinflusst. Hier ist sicher der Kompromiss zur Pannenanfälligkeit zu beachten. Bremsen betrifft wohl auch ziemlich direkt die Performance. Andere Teile sind wohl relativ ohne Performance-Unterschied. Aber warum man da grad bei einem Bauteil, dass am schnellsten von Schlägen malträtiert wird, und ggfs. bei leichterem Gewicht auch schneller kaputt geht, sparen will erscheint mir unlogisch. Das wäre so mit das letzte, an das ich denken würde. :D


Den versteh ich ned. Nur weil du bei einem sonst auf Gewicht optimierten Rad das Pedal vernachlässigst wird aus einem 9kg Rad bei 400g Pedal auch kein 12kg Rad?
Heisst ja nicht, dass nur weil du am Pedal nicht optimierst den Rest auch vernachlässigen musst.

Ein gutes leichtes Pedal geht genaus wenig kaputt wie ein gute schwereres Pedal. Also warum sich 200g mehr ans Rad hängen?

Speziel das Hope fällt bei mir allerdings raus. Wie alle Pedale, bei dene man von unten eine Kopfschraube durchschraubt. Davon bin ich erstmal geheilt.

G.:)
 
Die sind auch nur mit Titanachse und Magnesiumkörper wirklich leicht...dann aber sowas von windig das wenn es über bissl trailgehüpfe rausgeht man eigentlich schon zitrige Knie bekommen müsste.Evtl hat HT an den Problemchen gearbeitet aber generell sind 170€+ fürn Pedal einfach zu viel,ich hab aufm Enduro zur Zeit die hier(siehe Bild/Pins gegen längere getauscht) und die halten und halten und halten....wenn man enrsthaft MTB fährt ist grammfuchserei am Pedal sowieso Hirnriss.
 

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Mal ernsthaft Thema Bodenfreiheit, wo genau liegt der spürbare Vorteile wenn ne Pedale 5 mm flacher ist, das ist meine oneup, die ist schon flach, die Kurbel sitzt trotzdem deutlich weiter unten, glaub es gibt überschaubar viele Situationen wo das jetzt wirklich so ernsthaft spürbar wäre. Ja man setzt evtl 5 oder 3 mm früher auf, das macht in der Realität aber ehrlicherweise wohl wenig bis nix aus
 

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Neben dem Laufrad sind die Pedale der Teil am Bike, der am meisten bewegt wird und sich die Arbeit am meisten summiert, abgesehen von reinem DH. Da rentieren sich 100g sicher mehr als am Sattel, Vorbau oder Lenker.

Gruß
Und weniger Masse, die ans Schienbein knallen kann.

Ich fahre seit 12 Jahren Mag/Ti Pedale aus Kleinstproduktion von so nem ehemaligen BMXer, der danach versucht hat Teile für Bikes herzustellen und zu vertreiben.
Leider gibts den nicht mehr :/
0 Wartung und nicht geschont.
Laufen einmalig geschmeidig bis heute.

Fahre aber auch eher katzengleich…
 
Die sind auch nur mit Titanachse und Magnesiumkörper wirklich leicht...dann aber sowas von windig das wenn es über bissl trailgehüpfe rausgeht man eigentlich schon zitrige Knie bekommen müsste.Evtl hat HT an den Problemchen gearbeitet aber generell sind 170€+ fürn Pedal einfach zu viel,ich hab aufm Enduro zur Zeit die hier(siehe Bild/Pins gegen längere getauscht) und die halten und halten und halten....wenn man enrsthaft MTB fährt ist grammfuchserei am Pedal sowieso Hirnriss.
Quatsch, meine HT wiegen 260g mit Stahlachse (für die ich mich aufgrund der Gleitlagerung entschieden hab).
Klar ist das "wirklich leicht".
Und der Straßenpreis liegt bei 120 Euro.

Und wegen deinem "ernsthaft MTB fahren" will ich jetzt garnicht nachhaken. :rolleyes:
 
Und weniger Masse, die ans Schienbein knallen kann.

Ich fahre seit 12 Jahren Mag/Ti Pedale aus Kleinstproduktion von so nem ehemaligen BMXer, der danach versucht hat Teile für Bikes herzustellen und zu vertreiben.
Leider gibts den nicht mehr :/
0 Wartung und nicht geschont.
Laufen einmalig geschmeidig bis heute.

Fahre aber auch eher katzengleich…

Zwölf, 12(!) Jahre… Und ein und das selbe Pedal?! Aus Magnesium… Sicher das die nicht aus Adamantium oder so sind?

Sorry aber entweder fährst du damit nur zum Bäcker oder dein BMX Kumpel hat den Heiligen Gral der Metallurgie gefunden.

Fällt mir irgendwie schwer zu glauben, sorry

EDIT* Vielleicht haben Leute aber auch unterschiedliche Ansichten was Haltbarkeit angeht. Für mich ist schon ein minimal fühlbares Axial-, oder Radialspiel ein Defekt. Für den einen wohl offensichtlich das Buchstäbliche zerfallen zu Staub einer…

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Neben dem Laufrad sind die Pedale der Teil am Bike, der am meisten bewegt wird und sich die Arbeit am meisten summiert, abgesehen von reinem DH. Da rentieren sich 100g sicher mehr als am Sattel, Vorbau oder Lenker.
Stimmt an optimierte Tretteffizienz hab ich dabei nicht gedacht. Aber merkt man da wirklich einen Unterschied? 😄
 
Zwölf, 12(!) Jahre… Und ein und das selbe Pedal?! Aus Magnesium… Sicher das die nicht aus Adamantium oder so sind?

Sorry aber entweder fährst du damit nur zum Bäcker oder dein BMX Kumpel hat den Heiligen Gral der Metallurgie gefunden.

Fällt mir irgendwie schwer zu glauben, sorry

EDIT* Vielleicht haben Leute aber auch unterschiedliche Ansichten was Haltbarkeit angeht. Für mich ist schon ein minimal fühlbares Axial-, oder Radialspiel ein Defekt. Für den einen wohl offensichtlich das Buchstäbliche zerfallen zu Staub einer…

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Ja. Kamen 2010, vielleicht Anfang 2011 auf mein Canyon Torque Alpinist drauf und bestehen bis heute.
Ich kann Dich beruhigen... ich komm überall runter und bin auch viel im Park damit gefahren.

Ich wiege nur rd. 80 kg... evtl. macht das nen Unterschied.
Pöse Kontakte zum Boden hatte eher mein Schuh als ein Pedal.

Warum sollt ich Quatsch erzählen?
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Werfe dann mal noch ein weiteres Pedal in die Runde: Burgtec Penthouse mk5

Gute Lagerung, genügend leicht und hält bombenfest auf der Achse. Zudem ist der Pedalkörper aus 7075 Alu - nach Felsenkontakt sind die Furchen nicht so tief und es fehlen keine ganzen Stücke wie bei magnesium Pedalen. :D

Wenn Sie dann mal wie beim MK4 Titanium Achsen raus bringen kommen sie dann wohl auch unter 300g.
 
@Scili Ja krass, kann ich wie gesagt kaum glauben dass sie ohne jegliches Lagerspiel laufen nach so einer enorm langen Zeit! Ich wiege nackt 68kg und mit sack und pack maximal etwas über 70 fahre auch gut am Gas und springe mit dem Bock wo es geht. Aber von Saint, über NC17, diversen no name bis hin zu den OneUp Aluminium (die lebten von der Lagerung bisher am längsten, 4+ Jahre) haben alle irgendwann spiel in der Achse bekommen. Meistens Radial…
 
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