Neue Michelin Reifen

Der Grip´r ist fast so schwer wie der Muddy Mary in 2,35!
Hoffe das er sich nicht nur wie ein Nobby fährt!!

Ein Albert ist um fast 100gramm leichter als der Griper!

Achte ja jetzt nicht soooo sehr auf´s Gewicht.
Aber der Reifen sollte zum Gewicht schon seinen vorteil zeigen.
 
Hat schon jemand den wildracer? Denke darüber nach in für Marathons in 2,15 zu probieren.
Und für die Alpen wollte ich den wildgrip in 2,10 oder 2,25 probieren.
Pannenschutz usw. ist ja leider noch nix bekannt.
Immer diese warterei bei neuen Sachen:mad:

also ich fahr ja nur den vorgänger des wildracer, den XC DRY2

der hat das gleiche Profil,das selbe Gewicht

kann ich nur empfehlen rollt super pannen gen null,und Grip ist OK

aber bei Michelin reicht eigentlich der 2.0er der ist ganz schön fett
 
Hi,

das rein vom tabellarischen Vergleich her eher schlechte Gewichtsverhältnis - beispielsweise zur Schwalbe-Konkurrenz - ist mir auch aufgefallen. Zunächst ist das irgendwie erstmal abschreckend, aber wenn die realen Relationen und Breiten zugunsten der Michelin ausfallen, sind die evtl. trotzdem eine Überlegung wert.

PS:
Ich habe auch spaßenshalber den erwähnten "Reifentest" gemacht und bin bei den Michelin Wild´n Grip 2,25" gelandet - rein vom theoretischen Bildeindruck müßte der sich dann beispielsweise mit einem 2,25"er Nobby Nic messen und wirft erstmal laut Liste 680gr in die Waagschale... :confused:
 
@waldwild
Ich finde es ja super Nett das du dir so viel Mühe machst.
Aber auf deinen Bildern kann man ja echt nix erkennen.
Du kannst bei einer Digitalcam. auch vorher schon sehen ob das Bild was taugt oder nicht!!!
Musst nicht erst entwickeln lassen;)
Mach vorher mal ein paar Probeaufnahmen,insbesondere mit den Autofocus hast du wohl schwierigkeiten.
Dann geh lieber auf manuelle Einstellungen.
Wird schon. Trotzdem Danke.:D

:D ich weiß bin einer der lausigsten Fotografen vor dem Herrn. Die Bilder sollten auch nur meine Aussagen über die Breitenangaben untermalen. ;) nicht das hinterher die Überraschung über den schwergängigen Reifen im Hinterbau zu groß ist. :lol:
 
Reifen die falsch bedruckt/verpackt wurden als Vergleich herzunehmen ist reichlich albern.
Schwalbe in 2.4 sind auf einer ausreichend breiten Felge wirklich 60-62mm breit und auch entsprechend hoch. Wo Schwalbe wirklich
Wenn die Michelin in 2.25 ein sehr ähnliches Volumen hätten, richtig robust wären und noch guter Grip dazu käme dann wäre das eine richtige Alternative. Müßten dann halt sowohl als auch oberhalb von Reifen wie dem 2.25er Albert oder der 2.2er Rubber Queen liegen.
 
Reifen die falsch bedruckt/verpackt wurden als Vergleich herzunehmen ist reichlich albern.

War von mir auch nicht ganz ernst gemeint (:Dgekennzeichnet)

Wenn die Michelin in 2.25 ein sehr ähnliches Volumen hätten, richtig robust wären und noch guter Grip dazu käme dann wäre das eine richtige Alternative.

Das hoffe ich auch.

Müßten dann halt sowohl als auch oberhalb von Reifen wie dem 2.25er Albert oder der 2.2er Rubber Queen liegen.

Was meinst du damit genau ?

morgen und wie fahrnse sich denn ?

Kann ich leider noch nicht soviel zu sagen, zur Zeit habe ich wieder Spikes drauf, bin aber auch schon ganz heiß auf einen richtigen Ausritt mit den Michelin.
 
Hi,

habe inzwischen den Wildgrip'R 2,0 auf einer DT Swiss XR 4.2 Felge montiert - Reifenbreite = 50mm bei ca. 3bar. Der Nobby Nic 2,1, den ich vorher auf derselben Felge gefahren bin, hatte bei gleichem Druck eine Breite von gerade einmal 48mm.:confused:
Ich denke daraus kann man bezüglich der Gewichtsunterschiede so seine Schlüsse ziehen. Spaßenshalber hatte ich dann noch mal einen Wildgrip'R 2,1 auf die DT Swiss XR 4.2 aufgezogen - Reifenbreite=52mm.
Die Michelin-Pneus kommen jedenfalls den ETRTO-Angaben wesentlich näher als die Schwalbe-Reifen, die wahrscheinlich erst kurz vor dem Platzen annähernd auf Michelinbreite anwachsen.:lol:
Die Gewichte der Reifen stimmten bis auf +/- 20 Gramm mit den Herstellerangaben überein. Über Grip, Rollwiderstand etc. kann ich leider noch nichts sagen, fahre momentan noch Schneeketten.:cool:
 
Daß Reifen auf den "üblichen" MTB-Felgen etwas schmaler sind als angegeben liegt an den Meßfelgen (lt. ETRTO, DIN), die sehr breit sind. Aber daß ein 2,1"er auf einer EX 5.1 ziemlich genau die Breite bringt, ist schon sehr ordentlich. So sollte es ja eigentlich auch sein. Warum nicht mal etwas mehr als zu wenig ;)

http://fahrradzukunft.de/2/felgen/
 
Das verstehe ich jetzt nicht. Hat dann jeder Reifenhersteller andere Meßfelgen und wozu gibt es dann eine DIN, wenn dann die Reifen unterschiedlicher Marken in der gleichen ETRTO-Angabe so unterschiedlich ausfallen (Toleranzen bei Herstellung mal ausgenommen)? Im Prinzip ist mir das ja wurscht, aber wenn man mal neue Reifen braucht und einen anderen Hersteller als bisher wählt, ist es schon blöd, wenn die neuen Reifen dann enteder nach profilierten Rennradreifen aussehen oder kaum noch durch den Hinterbau passen;). Es ist einfach irritierend.
 
Richtig starke Abweichungen hat man z.B. bei den alten Maxxis Profilen, allerdings nach unten hin.

Bei sowas hier, wo's um 1-2mm geht, fragt man sich dann halt ob da nicht bissl über den Luftdruck geschönt wird (Reifenbreite bei max. Druck z.B.). Heftig find ich eher wenn der Unterschied zwischen der "eigentlichen" Angabe und dem Maß dann bei 5mm und mehr liegt, speziell wenn noch ein unterschiedliches Verhältnis von Breite zu Höhe dazu kommt.
 
So, nun habe ich, weil ich Langeweile habe, mal den Wildgrip'R 2,1 auf eine DT Swiss EX 5.1d Felge aufgezogen, auf der sonst ein FA 2,25 Front mit 53mm Breite wohnt (sollte lt. ETRTO ja 57mm haben). Na nun ratet mal!:ka: Der 2,1er Michelin plustert sich bei gleichem Reifendruck auf glatte 53mm auf. :eek:

Grüße


Also ich habe gerade die Fat Alberts 2.25 Evo gemessen.
Felgen 19mm (innen) 3 bar komme zw. 56-57mm (fahre ohne Schlauch)

Die Nobby in 2.1 (richtige UST Version) auf ein XT UST Felgen (18mm) auch mit 3 bar gemessen = 52mm
 
Ich fahre nicht schlauchlos und die Reifenbreite ist mir, wie schon gesagt, eigentlich auch egal. dennoch sind die Unterschiede schon etwas verwirrend. Nun hoffe ich nur noch, dass sich die Wildgrip'R im Gelände anständig benehmen.;)
 
Servus,

nun bin ich unsicher, jetzt kommt Bewegung in den Markt, und wer aufgeschlossen für Neues ist, steht schlagartig vor einem (kleinen) Problem:

1. Wie hier schon geschrieben, ist das Gewicht der Reifen auffallend hoch in diesen Zeiten der wild um sich greifenden Reifen-Bulimie. Die Weight-Weenies stöhnen jetzt schon. Da in der Entwicklungsabteilung von Michelin jedoch ganz sicher keine Trottel sitzen, stellt sich die Frage, ob der Faktor Gewicht eigentlich überschätzt wird, will heißen: Wenn der Rollwiderstand z.B. des Wildracer gut ist, macht in der 2,0er-Version das Mehrgewicht im Vergleich zum Conti Race King Supersonic in der Praxis wenig bis nichts aus. Oder irre ich???

2. Ich habe leider Felgen mit einer Maulweite von 17-18mm. Die Michelin sind sehr breit/voluminös. Mehr als 2,0er von Michelin wird daher kritisch. Wenn die einfachen Faltreifen, wie der Wildracer, in sich so stabile Reifen sind, könnte man sie ja mit Superleichtschläuchen fahren, ohne dass es gleich Pannen gibt, oder? Ich habe (noch) Vorbehalte in punkto tubeless...

Antwort erbeten!
 
Denke es kommt auf den persönlichen Geschmack an wenn's ums Gewicht geht. Ein schwerer Reifen fährt sich abseits von Rollwiderstand und Grip anders als derselbe Reifen in leicht. Im Zweifelsfall lieber leichte Laufräder und schwere Reifen als anders herum.
Am Besten kriegt man das wohl durch Fahren raus ob's einen stört oder nicht.
Schläuche sollten so auf jeden Fall leichtere gehn sodenn Michelin nicht das ganze Gummi nur auf den Flanken verteilt hat. Auch hier im Zweifelsfall lieber schwere Reifen und leichte Schläuche als anders herum :D
 
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