Neuer Evoc Torso Protector mit Fidlock-Extra: Kategorie 2 Protektor mit Kofferraum

Hilfreichster Beitrag geschrieben von Spooniak

Hilfreich
Zum Beitrag springen →
Irgendwie sieht der Protektor so aus, als könnte ich mir das mit ner Schablone auch aus nem alten Gipserkübel ausschneiden :ka:
So haben wir das früher immer gemacht!
Daher kam die Bezeichnung Ritterrüstung. Das klapperte schon von weitem.
Hier haste aber einen innovativen Kofferraum optional dabei. Da kannste dann die Brotzeit samt Schneidwaren drin aufbewaren und mit etwas Glück ist es nach dem Fahren Gulasch. :troll:
 
Laut den Angaben hier und in diesem Test soll der von Evoc etwas leichter als der von POC sein. bei höherem Schutzleverl am Rücken.

Preislich wird sich der Straßenpreis vielleicht so einpendeln das man zu dem POC eine alternative hat.

Ich finde leider immer diese riesen Werbeschriften so blöd.

EDIT: Schade, wohl leider nichts für lange Rücken :(
 
Vielleicht eine blöde Frage, aber man will doch nicht auf eine Tasche fallen, die den Inhalt an der Stelle versammelt, oder? Das ist doch selbst mit Protektor wie so eine Art "Soll-Bruchstellen-Kante" bzw. "Prellungs-Verstärker" für den Rücken, oder?

Das denke ich mir auch immer bei Hipbags: Ich falle doch lieber auf den in einem üblichen Protektor-Rucksack etwas gleichmäßiger auf Werkzeug-Fächer verteilten Inhalt als auf so einen Klumpen.
Oder ist das in der Praxis kein Thema?

Preise evoctypisch völlig drüber
Ich fahre seit Jahren einen evoc FR ENDURO 16, der nicht kaputtzukriegen ist und aus meiner Sicht jeden seiner evoctypischen Euro wert ist. Nur so als Erfahrung.
Ich finde leider immer diese riesen Werbeschriften so blöd.
Die lässt sich glaub ziemlich easy abkratzen, weil das Material ja eh nur aus so einer Art
besteht. ;)
 
Vielleicht eine blöde Frage, aber man will doch nicht auf eine Tasche fallen, die den Inhalt an der Stelle versammelt, oder? Das ist doch selbst mit Protektor wie so eine Art "Soll-Bruchstellen-Kante" bzw. "Prellungs-Verstärker" für den Rücken, oder?

Das denke ich mir auch immer bei Hipbags: Ich falle doch lieber auf den in einem üblichen Protektor-Rucksack etwas gleichmäßiger auf Werkzeug-Fächer verteilten Inhalt als auf so einen Klumpen.
Oder ist das in der Praxis kein Thema?


Ich fahre seit Jahren einen evoc FR ENDURO 16, der nicht kaputtzukriegen ist und aus meiner Sicht jeden seiner evoctypischen Euro wert ist. Nur so als Erfahrung.

Die lässt sich glaub ziemlich easy abkratzen, weil das Material ja eh nur aus so einer Art

besteht. ;)
Hab auch Evoc Enduro Rucksack, super Teil, da gibt's nix, aber die Weste...und die 75 Euro Tasche sehe ich eben nicht
 
Die Grundidee gefällt mir sehr gut. Aber bei der Länge am Rücken wirds vielleicht knapp und der Preis müsste noch deutlich fallen um es in Erwägung zu ziehen.
Vielleicht beim nächsten Black Friday :D
 
Vielleicht eine blöde Frage, aber man will doch nicht auf eine Tasche fallen, die den Inhalt an der Stelle versammelt, oder? Das ist doch selbst mit Protektor wie so eine Art "Soll-Bruchstellen-Kante" bzw. "Prellungs-Verstärker" für den Rücken, oder?

Das denke ich mir auch immer bei Hipbags: Ich falle doch lieber auf den in einem üblichen Protektor-Rucksack etwas gleichmäßiger auf Werkzeug-Fächer verteilten Inhalt als auf so einen Klumpen.
Oder ist das in der Praxis kein Thema?


Ich fahre seit Jahren einen evoc FR ENDURO 16, der nicht kaputtzukriegen ist und aus meiner Sicht jeden seiner evoctypischen Euro wert ist. Nur so als Erfahrung.

Die lässt sich glaub ziemlich easy abkratzen, weil das Material ja eh nur aus so einer Art

besteht. ;)

Als jemand der das eingeenget Gefühl und ggf die hohe zusätzliche Schwungmasse eines Rucksacks echt nicht mag, versuche ich eine kurze Erfahrung zu Hip Bags zu geben.
Bepackung hängt natürlich in erster Linie vonbder Tourenlänge ab und dann ist's noch eine Frage von was man alles wo unterbringen möchte.
Mit Oneup Pumpe inkl Tool am Rad besteht der Inhalt meines Hipbags maximal aus etwas Futter, ggf. nem Schaltauge und ner Wind- oder Regenjacke. Bei Abstimmfahrten wars mal ne Dämpferpumpe, das wäre dann am ehesten "kritisch" aber die Jacke polstert das wiederum ganz gut :D
Bei Stürzen ist es also eher ein kleines Zusatzpolster als ein harter Körper am Rücken. Idealerweise sitzt das Teil auch noch auf dem Rückenrptektor, wodurch bei nem Einschlag die Kraft über den Panzer verteilt wird. Aber je nach Länge und Ruppigkeit war das Teil auch schon halb darunter gehangen.

Bei dem Konzept wäre ja das Hipbag definitiv auf dem Protektor, daher interessantes Konzept.

Allgemein ist das aber nichts für jemanden mit 16 Liter Rucksack, sondern eher für die Minimalisten oder die, die schon versuchen ein paar Dinge am Rad unterzubringen.
 
Als jemand der das eingeenget Gefühl und ggf die hohe zusätzliche Schwungmasse eines Rucksacks echt nicht mag, versuche ich eine kurze Erfahrung zu Hip Bags zu geben.
Bepackung hängt natürlich in erster Linie vonbder Tourenlänge ab und dann ist's noch eine Frage von was man alles wo unterbringen möchte.
Mit Oneup Pumpe inkl Tool am Rad besteht der Inhalt meines Hipbags maximal aus etwas Futter, ggf. nem Schaltauge und ner Wind- oder Regenjacke. Bei Abstimmfahrten wars mal ne Dämpferpumpe, das wäre dann am ehesten "kritisch" aber die Jacke polstert das wiederum ganz gut :D
Bei Stürzen ist es also eher ein kleines Zusatzpolster als ein harter Körper am Rücken. Idealerweise sitzt das Teil auch noch auf dem Rückenrptektor, wodurch bei nem Einschlag die Kraft über den Panzer verteilt wird. Aber je nach Länge und Ruppigkeit war das Teil auch schon halb darunter gehangen.

Bei dem Konzept wäre ja das Hipbag definitiv auf dem Protektor, daher interessantes Konzept.

Allgemein ist das aber nichts für jemanden mit 16 Liter Rucksack, sondern eher für die Minimalisten oder die, die schon versuchen ein paar Dinge am Rad unterzubringen.
Hipbag oder Tasche am Popo kann auch gerne mal am HR hängen bleiben haben mir Kunden berichtet. Besonders bei kleinen Fahrern mit großen Rädern. Drauffallen ist in jedem Fall schlecht! Es nimmt dem Protektor potentiellen Schutz.
 
Ob der Protektor im Rucksack steckt, oder der Packbeutel am Protector hängt macht von der Schutzwirkung wohl keinen Unterschied…
 
Als jemand der das eingeenget Gefühl und ggf die hohe zusätzliche Schwungmasse eines Rucksacks echt nicht mag, versuche ich eine kurze Erfahrung zu Hip Bags zu geben.
Bepackung hängt natürlich in erster Linie vonbder Tourenlänge ab und dann ist's noch eine Frage von was man alles wo unterbringen möchte.
Mit Oneup Pumpe inkl Tool am Rad besteht der Inhalt meines Hipbags maximal aus etwas Futter, ggf. nem Schaltauge und ner Wind- oder Regenjacke. Bei Abstimmfahrten wars mal ne Dämpferpumpe, das wäre dann am ehesten "kritisch" aber die Jacke polstert das wiederum ganz gut :D
Bei Stürzen ist es also eher ein kleines Zusatzpolster als ein harter Körper am Rücken. Idealerweise sitzt das Teil auch noch auf dem Rückenrptektor, wodurch bei nem Einschlag die Kraft über den Panzer verteilt wird. Aber je nach Länge und Ruppigkeit war das Teil auch schon halb darunter gehangen.

Bei dem Konzept wäre ja das Hipbag definitiv auf dem Protektor, daher interessantes Konzept.

Allgemein ist das aber nichts für jemanden mit 16 Liter Rucksack, sondern eher für die Minimalisten oder die, die schon versuchen ein paar Dinge am Rad unterzubringen.

is klar, rucksack engt ein aber rückenprotector tragen mit ner hipbag nicht.
 
Dynamo mag die Snacktasche
 

Anhänge

  • Screenshot_20240320_200554_Google.jpg
    Screenshot_20240320_200554_Google.jpg
    337 KB · Aufrufe: 48
Hipbag oder Tasche am Popo kann auch gerne mal am HR hängen bleiben haben mir Kunden berichtet. Besonders bei kleinen Fahrern mit großen Rädern. Drauffallen ist in jedem Fall schlecht! Es nimmt dem Protektor potentiellen Schutz.
Da war Hopbag aber viel zu weit gestellt wenn es so tief runterrutscht, dass es ans Hinterrad kommt. Da hätte ich glaub schon lange vorher angehalten.
Es müsste ja komplett untern Po rutschen um in den Kontaktbereich zum Hinterrad zu kommen. Scheint nicht unmöglich, höre ich aber zum ersten Mal.
Bei meiner Frau mit 1,63 und dem 4L Evoc Hipbag noch nichts dergleichen beobachten können... auch nicht bei längeren Abfahrten.
is klar, rucksack engt ein aber rückenprotector tragen mit ner hipbag nicht.
Völlig richtig, der Protektor sitzt deutlich enger am Rücken und ist dabei etwas flexibler. Der Rucksack ist entweder als Fremdkörper etwas zu weit weg vom Rücken oder stört in der Beweglichkeit. Ausnahme ist mein 3 Liter Evoc CC Race, aber der hat keine Schutzwirkung, also kommt da auch wieder der Protektor drunter.

Habe diverse Kombinationen aus Rucksack, Protektorjacken und Rückenplatten probiert und stehe voll hinter der Aussage.

Kann nur empfehlen es mal auszuprobieren
 
Weil die Hinterteile, auch von Radfahrern, immer größer werden bezeichnet man dort angebrachte Tasche als 'Koffer'raum.
Ah, natürlich! Wobei, wenn so ne Kühltasche auf der Theke steht, das Trikot nicht drüber passt und die Schürze....das geht zu weit! Netzhautpeitsche! 😩

Evoc war immer ein Garant für extrem hochwertiges und auch ansehbares Zeug.☝️

Jetzt denk ich bei dem Netzding an Kartoffelstampf aus Fett. Das is nix! Da hat der Teufel die Finger im Spiel!:lol:

Aber wem es gefällt:ka:
Ich finde es grundsätzlich schade, dass sowas wieder nachgefragt wird. Die Entwicklung für gute Oberkörperprotektoren ist so weit, schon sehr lange auch bei EVOC.
 
Da war Hopbag aber viel zu weit gestellt wenn es so tief runterrutscht, dass es ans Hinterrad kommt. Da hätte ich glaub schon lange vorher angehalten.
Es müsste ja komplett untern Po rutschen um in den Kontaktbereich zum Hinterrad zu kommen. Scheint nicht unmöglich, höre ich aber zum ersten Mal.
Bei meiner Frau mit 1,63 und dem 4L Evoc Hipbag noch nichts dergleichen beobachten können... auch nicht bei längeren Abfahrten.

Völlig richtig, der Protektor sitzt deutlich enger am Rücken und ist dabei etwas flexibler. Der Rucksack ist entweder als Fremdkörper etwas zu weit weg vom Rücken oder stört in der Beweglichkeit. Ausnahme ist mein 3 Liter Evoc CC Race, aber der hat keine Schutzwirkung, also kommt da auch wieder der Protektor drunter.

Habe diverse Kombinationen aus Rucksack, Protektorjacken und Rückenplatten probiert und stehe voll hinter der Aussage.

Kann nur empfehlen es mal auszuprobieren
Mein Evoc Trail Pro 16 sitzt besser als alle drei Rückenprotektoren, die ich hatte und finde ihn angenehmer als einen Rückenprotektor mit dem Hippack zu tragen.
 
Bei dem Konzept wäre ja das Hipbag definitiv auf dem Protektor, daher interessantes Konzept.
Hatte auch zuerst gezweifelt, was der Quatsch soll. Aber Hip Bag ist in Kombination mit Rückenprotektor möglichweiser wirklich eine mäßig gute Idee

Mein Evoc Trail Pro 16 sitzt besser als alle drei Rückenprotektoren, die ich hatte und finde ihn angenehmer als einen Rückenprotektor mit dem Hippack zu tragen.
So einen habe ich auch. Der trägt null auf und wackelt nicht.
Ist aber sicherlich nicht annähernd so wirksam, wie Front+Back-Protektor.
 
Wie lang ist den der Protektor? Wäre eig. genau das was ich suche, da bei meinem Leatt aktuell das untere drittel vom Rücken frei ist.
 
Hatte auch zuerst gezweifelt, was der Quatsch soll. Aber Hip Bag ist in Kombination mit Rückenprotektor möglichweiser wirklich eine mäßig gute Idee


So einen habe ich auch. Der trägt null auf und wackelt nicht.
Ist aber sicherlich nicht annähernd so wirksam, wie Front+Back-Protektor.
Hip Bag sollte idealerweise auf dem Protektor sitzen und es kommt einfach ganz stark drauf an was ich alles im Gepäck mitnehmen möchte. Für Regenjacke und Snacks eine super Sache. Bei großen Sommertouren bis zu 1 Liter Wasser find ich auch noch ok... alles mehr und ich finde den Rucksack auch angenehmer

...aber wie oft brauche ich tatsächmich mehr als das?

Bei mir sind so Touren bis 1500hm problemlos drin... Im Sommer tendenziell mehr Wasser, dafür keine Jacke, in den restlichen Jahreszeiten eher umgekehrt.

Mehr Gepäck brauche ich persönlich nur bei ner Mehrtagestour oder wenn ich gröbere Änderungen am Setup testen möchte und entsprechend Bauteile oder Werkzeug unterwegs brauche, weil Parkplatz Auto zu weit entfernt.

Andere Leute nehmen mehr mit auch auf kleineren Touren und sind dann sicherlich mit einem Rucksack besser beraten (oder mit der Überlegung was denn bei einer üblichen Runde mit dem Rad WIRKLICH alles dabei sein muss und wo ich dies verstaue).


Nochmals die Anmerkung: Schlauch, Pumpe, Salamis, Tool, Kettenschloss, Reifenheber +600ml Trinkflasche sind alle am Rahmen befestigt.
 
Zurück
Oben Unten