NEUERS Alutech - Frame 2011

32er ist mir definitiv zu wenig, 42er "zu viel", die günstigste variante wäre das wohl wirklich ein 36er Kettenblatt.
Bzw welche andere könnten passen? würde gerne ein 38/39 haben?

@hasardeur:

oops vergessen umzublättern

22/36 ist ne super Kombi, ist eine X.9-Kurbel oder?
war das schon so oder hast du die Kettenblätter selbst zusammengestellt.

Ich würde gerne 22-38 haben. Ist das überhaupt sinnig, bzw bekommen ich das noch geschaltet?
 
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Meine Kurbel ist eine Truvativ AKA 2.1 (baugleich X.9). Die Originale Kombi ist 36/24. Das 22er der SLX kannst Du behalten, habe ich auch dran. Also brauchst Du entweder ein 36er + Bash oder Du kaufst Dir die AKA für 117 € inkl. Bash (hier) in 36/24 und vertickst Deine SLX komplett. Am Ende ist das wahrscheinlich die günstigste Variante. Ein 22er SLX KB kannst Du für ca. 12€ dazu kaufen, brauchst Du mit 11-36 Kassette aber nur in den Alpen.
 
TA Chinook find ich gut und leicht, alternativ ein Truvativ.

Habe ich auch (36er) in Verbindung mit nem 20er Mountain Goat

Ein 22er SLX KB kannst Du für ca. 12€ dazu kaufen, brauchst Du mit 11-36 Kassette aber nur in den Alpen.

Was man in den Alpen und was im Mittelgebirge benötigt wird, ist sicherlich individuell verschieden.

Hiermit (http://www.ritzelrechner.de/#) kann man die Entfaltung (also Strecke bei einer Kurbelumdrehung) oder erreichbare Geschwindigkeiten gut ermitteln. Ist für die individuelle Entscheidung, welche Übersetzung man haben will, gut zu gebrauchen.

Bei meinem Bashguard (Truvativ Stylo) macht ein größeres Kettenblatt als 36 keinen Sinn, weil dann die Zähne überstehen und die Funktion des Bashguards dahin ist.
 
Ich denke auch, dass die Stylo und AKA bzgl. Bash-Abmessung ähnlich sind. An der AKA sind bei 36er KB noch ein paar mm Luft. Ein 38er sollte also noch passen.

@Masberg: Es gibt sicher Biker, die mit einer 42/28-Kombi alle Herausforderungen bezwingen. Ich bin aber mit Atti schon gefahren und denke, dass es so für ihn passt. Eine 3fach SLX hat als kleinstes KB ein 22er, also noch ein Anhaltspunkt mehr für Ihn ;)
 
Nabend,

ich hab auf den vorherigen Seiten mal nochmals die Diskussion zum Knacken durchgestöbert da meine Fanes auch beim Einfedern ein eher "reibendes" helles hin-und her Knacken von sich gibt.

Hab mal etwas genauer hingehört und mit ziemlicher Sicherheit festgestellt, dass es an der bremsseitigen unteren Hinterbaustrebe bzw. den dazugehörigen Lagern liegt. D.h. wenn ich da seitlich mit der Hand etwas Druck drauf ausübe gibt es das Knacken. Seitliches Spiel konnte ich nicht feststellen, halt nur hin- und wieder das Knacken.
Hab hier leider weder Drehmomentschlüssel noch viel Schrauber-Knowhow rumfliegen...gekonnt ignorieren und abwarten ob es von alleine verschwindet?

Und noch eine Frage: Wollte nächste Woche die "Erstinspektion" machen lassen bevor es in den Urlaub geht. Hab auch eine was MTBs angeht fachkundige Werkstatt zur Hand. Würds auch lieber selber machen aber wie gesagt....zwei linke Hände und wenig Zeit :rolleyes:
Vielleicht ne ziemlich doofe Frage, aber müssen bzw. dürfen die ganzen Hinterbaulager und Schrauben überhaupt nachgezogen werden? Hab da in der Bedienungsanleitung was mit Loctite gelesen und natürlich Drehmomentangaben...

Ich sag schonmal Danke :)
 
Mein knacken ist nach einer 3h Tour weg.
Ähnlich wie bei paar anderen. Scheint "normal" zu sein
 
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Bin gestern vor der Rheinischen Hitze geflohen und habe das bergauf fahren dem Lift in Winterberg überlassen:cool:

Aber die Hitze war doch noch so groß das die Konzentration leidet, hab mir nen ganz schönen Mist zusammen gefahren. Aber auch das hat das Fanes mit Bravur gemeistert und mich sicher nach unten gebracht:daumen:.

Es war übrigens sehr leer in WiBe, maximale Wartezeit am Lift 2 Minuten:winken:
 
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@Hoppes

Danke, aber beruhigt mich aber leider nur mittelmäßig, da ich irgendwie auf der letzten Runde das Gefühl hatte, dass es doller geworden ist, aber naja ich warte mal den Schottlandtrip ab. Entweder knacken ist danach weg, knacken ist noch da und alles fährt noch wie gewohnt und dann bleibt es wohl auch so oder Hinterbau ist ab :p

Kann mir zu der anderen - zugegebenermaßen dummen Frage - jemand ne Antwort geben? :)
 
@Wandango

Bei Nagelneuen Rädern sollte man die Schrauben nach den ersten paar Touren kontrollieren ung ggf. neu festziehen. Besonders, Vorbau und Kurbel. Wenn ich mein Rad demontiere muß ich dann nach den ersten Touren immer die eine oder andere Schraube nachziehen. Danach passiert dann aber nix mehr. Am Hauptlager aber vorher die kleine Madenschraube auf der nichtantriebsseite lösen. Ich denke das wird bei der V3 Fanes immer noch so sein.
 
Jau, Vorbau und der ganze Kram ist klar. Das hab ich auch schon gemacht. Ging mir hauptsächlich um die ganzen dicken Hinterbaulager + Schrauben.
Der ganze Fully-Hokus-Pokus ist mir noch etwas ungeheuer ;)

Aber was meinst du mit Hauptlager?
 
........
Aber was meinst du mit Hauptlager?


das etwas rechts versetzt kurz "über" der Kurbel ...... wenn du dir die Strebe auf der Bremsseite anschaust solltest Du seitlich eine kleine Madenschrauben sehen die das Hauptlager beim Joke fixiert, die muß raus gedreht werden bevor das Lager nach gezogen wird
 
Also in der Beienungsanleitung für die Fanes Enduro Serie 3.0 die ich hier vor Mir liegen habe stehen auf Seite 5 Maximale Drehmomente.

 
Hey Zusammen,

ich bin drum und dran mir eine Fanes V2 zu kaufen, jedoch bin ich mir bezüglich der Gabel und der Farbe etwas unschlüssig…

Hat jemand Erfahrung mit der Marzocchi 55 RC3 Ti und würde sich der Wechsel auf die Lyrik Solo Air RC2DH lohnen? Ich schätze eigentlich das Verhalten einer Feder, die Gewichteinsparung würde der Fanes aber gut tun…

Bei der Farbe soll es entweder das gebürstete Alu oder eine Lasur werden. Gibt es mittlerweile Langzeiterfahrungen zur Lasur? Irgendwo hab ich gelesen, dass die Lasur nicht besonders strapazierfähig sein soll. Stimmt das?

Danke...
 
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