- Registriert
- 21. März 2015
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Hallo zusammen,
ich tue mich schwer mit der Entscheidung zwischen den o.g. Rädern. Ziel ist, ein Rad für alles zu haben. Hauptsächlich fahre ich Touren im Ruhrgebiet und Hometrails. Geplant sind auch ein paar Bikeparkbesuche im Jahr (je mehr desto besser, aber realistisch betrachtet werden es wohl in Summe nicht mehr als 1 - 2 Wochen).
Tyee bin ich einen Tag probe gefahren: War top. Glen bin ich nur um den Block gefahren, aber passte auch sehr gut (gefühlt einen Hauch besser bzw. leichter zu handlen).
Edit: Glen statt Coal, weil meine üblichen Trails und Fahrkönnen eigentlich kein Enduro brauchen. Tyee nur deshalb, weil es in seiner Kategorie hervorragende Allroundeigenschaften aufweist. Ursprünglich war die Idee, etwas mit 140 - 150 mm Federweg zu holen.
Das Glen (185) würde ich etwas robuster aufbauen, mit 160er Lyrik und Coil. In meiner gewählten XT-Ausstattung käme ich auf knapp 4.3 k €.
Tyee CF (XL) mit RS Ultimate Fahrwerk (ebenfalls Coil) und GX-Teilen liegt bei knapp unter 4 k €.
Beide Räder können locker alles leisten, was ich fahre. Die Vorteile des Glen wären, dass ich den Hersteller in einer guten Stunde mit dem Auto erreichen könnte (Beratung vor Ort war top und ich könnte z.B. anfangs noch Teile wie Vorbau kostenlos ändern) und außerdem wäre es zumindest so früh verfügbar, dass ich noch das Ende der Saison mitnehmen könnte.
Allerdings kommt mir das Tyee moderner vor.
Im aktuellen Glen hat sich, was die Geometrie angeht, im Vergleich zum Vorgänger kaum etwas getan. Es wirkt verglichen mit dem Rest des Marktes zeitgemäß, aber nicht super fortschrittlich.
Durch den steileren Sitzwinkel und und das ausgefeilter anmutende Hinterbausystem drängt sich mir das Gefühl auf, dass ich bei Propain nicht nur etwas mehr fürs Geld bekäme, sondern dass das Rad auch ein noch größeres Spektrum abdeckt (Vermutung: gleich gut bergauf, mehr Reserven bergab).
Beide Räder scheinen in Sachen Verarbeitungsqualität weit oben mitzuspielen.
In Sachen P/L liegt Propain weit vorne (mMn führend in DE atm), aber auch Last ist hier anständig (immer noch besser als die großen Händlermarken wie bspw. Trek oder Specialized; ähnlich wie Commencal).
Sympathisch sind mir auch beide Marken sehr.
Optisch finde ich beide Räder top.
Mein Bedürfnis danach, den neusten Stand der Technik zu besitzen und jeden Euro bestmöglich zu investieren, sagt Tyee. Mein Bedürfnis danach, asap ein neues Rad zu fahren und meine Präferenz in Sachen Ästhetik sprechen eher für das elegante Glen in Alu Raw.
ich tue mich schwer mit der Entscheidung zwischen den o.g. Rädern. Ziel ist, ein Rad für alles zu haben. Hauptsächlich fahre ich Touren im Ruhrgebiet und Hometrails. Geplant sind auch ein paar Bikeparkbesuche im Jahr (je mehr desto besser, aber realistisch betrachtet werden es wohl in Summe nicht mehr als 1 - 2 Wochen).
Tyee bin ich einen Tag probe gefahren: War top. Glen bin ich nur um den Block gefahren, aber passte auch sehr gut (gefühlt einen Hauch besser bzw. leichter zu handlen).
Edit: Glen statt Coal, weil meine üblichen Trails und Fahrkönnen eigentlich kein Enduro brauchen. Tyee nur deshalb, weil es in seiner Kategorie hervorragende Allroundeigenschaften aufweist. Ursprünglich war die Idee, etwas mit 140 - 150 mm Federweg zu holen.
Das Glen (185) würde ich etwas robuster aufbauen, mit 160er Lyrik und Coil. In meiner gewählten XT-Ausstattung käme ich auf knapp 4.3 k €.
Tyee CF (XL) mit RS Ultimate Fahrwerk (ebenfalls Coil) und GX-Teilen liegt bei knapp unter 4 k €.
Beide Räder können locker alles leisten, was ich fahre. Die Vorteile des Glen wären, dass ich den Hersteller in einer guten Stunde mit dem Auto erreichen könnte (Beratung vor Ort war top und ich könnte z.B. anfangs noch Teile wie Vorbau kostenlos ändern) und außerdem wäre es zumindest so früh verfügbar, dass ich noch das Ende der Saison mitnehmen könnte.
Allerdings kommt mir das Tyee moderner vor.
Im aktuellen Glen hat sich, was die Geometrie angeht, im Vergleich zum Vorgänger kaum etwas getan. Es wirkt verglichen mit dem Rest des Marktes zeitgemäß, aber nicht super fortschrittlich.
Durch den steileren Sitzwinkel und und das ausgefeilter anmutende Hinterbausystem drängt sich mir das Gefühl auf, dass ich bei Propain nicht nur etwas mehr fürs Geld bekäme, sondern dass das Rad auch ein noch größeres Spektrum abdeckt (Vermutung: gleich gut bergauf, mehr Reserven bergab).
Beide Räder scheinen in Sachen Verarbeitungsqualität weit oben mitzuspielen.
In Sachen P/L liegt Propain weit vorne (mMn führend in DE atm), aber auch Last ist hier anständig (immer noch besser als die großen Händlermarken wie bspw. Trek oder Specialized; ähnlich wie Commencal).
Sympathisch sind mir auch beide Marken sehr.
Optisch finde ich beide Räder top.
Mein Bedürfnis danach, den neusten Stand der Technik zu besitzen und jeden Euro bestmöglich zu investieren, sagt Tyee. Mein Bedürfnis danach, asap ein neues Rad zu fahren und meine Präferenz in Sachen Ästhetik sprechen eher für das elegante Glen in Alu Raw.
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