Neues MTB, ggf. Enduro, gesucht, Tipps bitte :)

Schön groß, aber deine Beine sind nicht besonders lang sondern eher Durchschnitt...ist ja auch gut so.

Komisch, dass hier nur noch niemand was zur Geo gesagt hat? Soll ich als Anfänger mal Fragen stellen?...

...fang ich mal an, ich hab zwar keine Ahnung von Enduros oder gar Downhill, aber vielleicht lässt sich von Trailbikes ja auch was ableiten...vielleicht kommen dann ja auch noch Leute die Ahnung haben.😉

Geo ist mir aufgefallen beim Strive; das hat in der hohen Einstellung in L so etwa die Daten wie mein gemäßigtes Trail-HT, also 67,5° LW und 75° SW, in flach dann 66°/73,5°...hier kommt mir im Vergleich der Sitzwinkel relativ flach, der Lenkwinkel relativ steil vor...will man das so? Ist das noch zeitgemäß bei Enduros? Beim Propain Tyee und anderen sind das z.B. 64,5° und 77°, das ist schon mal ein großer Unterschied...kann ich aber nicht bewerten, da müssen andere was sagen...

Zu deiner Auswahl:
Was stört Dich denn an den Ausstattungen, bei Deinem Anwendungsfall. Braucht man da wirklich eine Weltklasse-Race-Austattung? Die man am Ende ggf. garnicht richtig einstellen kann?

Genau diese Diskussion gab´s gerade in einem anderen Faden:
https://www.mtb-news.de/forum/t/kaufberatung-fuer-mtb-fully.936724/
Schau Dir doch mal dieses Video hier an.
Der Typ fährt mit nem Trail-HT und einer 140/150mm RS Revelation im Whistler Bike Park alles und wie. Das macht der übrigens nicht nur um zu zeigen das das geht, sondern weil´s ihm riesig Spaß macht.
Meinst Du du kannst das mit ner 170mm Fox 36 Performance Elite besser? Bzw. merkst Du den Unterschied zu einer RS Yari im Tyee, oder der Pike im Jeffsy?


Nur mal so zum Nachdenken...mehr hab ich nicht 😉
Das ist auch ein Pro - Rider der könnte dort auch mit einem Klappfahrrad runterfahren. Also für uns Normalos sollte es schon etwas passendes sein. Ich würde das Spindrift nehmen, da ist auch für große Leute was dabei
 
Bleib beim Trailfully. das ist ein super Anfang.
Ist das trance x nicht irgendwo direkt verfügbar?

Das originäre Problem ist hier, dass kein Trail Fully find, wo ich n wirklich gutes Gefühl dabei hab. Trance wär verfügbar, aber gefällt mir nicht.

Wenn ich kein Trail Fully find, wär der Workaround sozusagen, dass ich statt einem, zwei Bikes nehm und eins der beiden dann sofort und das andere dann später. Ich könnt mir bspw. HT/Cross Country + Enduro gut vorstellen: Wenn ich hochfahren muss, nehm HT/CC und wenn ich weiß wir haben Lift o.ä. nehm ich das Enduro. Ist jetzt nicht die beste Option, aber ein Trail Fully, das mir nur halb gefällt und mich jedes mal dran erinnert, dass die Bikes, die ich wollte, nicht da waren, ist auch nicht so super.


Spindrift liest und schaut sich ziemlich cool an. Wenn ich das nehm, nehm ich aber auf jeden Fall n leichtes Bike dazu.

Was haltet ihr vom Scott Spark 940 in XL. Als leichtes Bike, um wieder reinzukommen? Was wär aus eurer Sicht, das härteste, das ich damit als Anfänger fahren kann ohne Gefahr zu laufen, es zu beschädigen? Ab und zu Bad Wildbad, vllt. paar S3 Passagen und kleinere Drops bis 50 cm sollten drin sein, oder? Dann kann ich auf dem rein kommen und wenn sich rausstellt, dass wir oft in Parks fahren und selten bergauf treppeln, nehm ich mir noch schweres Bike dazu?
 
Naja, jedenfalls denke ich noch über folgenden Alternativplan nach:
Persönliche Meinung dazu.
Es gibt einige Vorteil, einige Nachteile und etwas daran ist in meinen Augen wenig sinnvoll, kann man aber auch umgedreht sehen.

Ich hab ein großes Bike und ein Trail-HT, kann deswegen deine Idee verstehen.
Nachdem ich 3 Monate mein Ballerbike hatte, was mit 15kg fahrfertig und 1,3kg DD Hinterreifen noch immer super tourentauglich ist, kam ein 140mm Trail-HT dazu. Der Grund ist einfach, mein großes Bike kann alles, umso härter, ruppiger, steiler umso besser. Nur macht es auf flachen einfachen Trails gar keinen Spaß, weil es erst ab Mach 2 anfängt zu arbeiten.

Fahrtechnisch hat mir der Trail-HT extrem viel gebracht. Zwischenzeitlich habe ich die dritte Reifenkombination drauf, es rollt immer schlechter was mit einem Wild Enduro am VR nicht verwundert, ist aber ein Fully ohne Dämpfer. Ich fahre beide Bikes super gerne.

Ein richtiges Trail-HT ist schon sehr nahe an einem Fully wenn man es entsprechend aufbaut. Ich bin aktuell bei 13kg fahrfertig mit jeweils 1kg Reifen rundum und einer auf 140mm getravelten Yari/Lyrik. Das ganze hat aber seinen Preis. Bis auf Rahmen, Kassette, Dropper, Bremse und Vorbau, ist nichts mehr gleich zu vor 14 Monaten, dabei war es schon ein Customaufbau.
Kaufst du jetzt z.B. ein Stoic für 1.500€ was 15kg wiegt, wirst du damit nicht fahren wenn dein Fully 15,5kg wiegt. Also musst schon mal richtig Geld in die Hand nehmen. Cheaptrich, klasse Bike würde ich sofort empfehlen, bist bei ca. 2.500€.

Jetzt der für mich wenig sinnvolle Part daran.
Ein Trail-HT macht für mich nur mit 29 Sinn. Das Coal ist ein 27.5 Bike. Einer sagt cool, der andere sagt Mist da passt nichts. Wenn Pech hast an einem XD-Freilauf, am anderen HG oder Microspline etc... Also sollte man seine Bikes irgendwie abstimmen damit man notfalls schnell was rüberbauen kann.

Was du dir überlegen kannst, jetzt das Trail-HT und wenn das Fully da ist, fährst beide und überlegst was behalten willst oder was veränderst. Vielleicht das Trail-HT besser rollend, das Fully abfahrtslastiger. Das HT kannst vermutlich mit 200-300€ Verlust dann verkaufen.
Jedoch macht ein Trail-HT und ein AM-Fully nur richtig Sinn wenn du die sehr verschieden positionierst.

Glaube meine Meinung zu "Hauptsache viel Federweg den man mal brauchen wird" ist bekannt.
vllt. paar S3 Passagen
Sorry ich bin mal langsam hier raus, wenn ich lese wie jemand der vor Jahren Biken war S3 fahren will, wird das etwas sehr ......
 
Finde es immer geil wie einige hier in der Kaufberatung Bikepark lesen und dann immer Freerider empfehlen.
ich war vor ein paar Jahren ab und zu mountainbiken, bspw. Downhill in Saalbach,

In jedem Thread das gleiche Phänomen. Oft stellt es sich beim Nachfragen raus, es sind die blauen und roten Flowlines gemeint.
 
Finde es immer geil wie einige hier in der Kaufberatung Bikepark lesen und dann immer Freerider empfehlen.
...ist anscheinend schon ein interessantes Phänomen. Und neben Federweg, geht halt auch Bling Bling Ausstattung immer gut.
Beobachte nebenbei den Bestand von Radon...der ja grad fast komplett ausverkauft ist bis Mitte des Jahres.
Zuerst waren die Slides weg, dann auch die teureren Skeen...nur das Skeen CF 9 gabs letzte Woche noch mit 14 Tagen Lieferzeit...das ist zwar imho mein PLV Sieger, scheint aber als unfahrbar zu gelten😎

Heute mal wieder Isar-Trails, war viel los, jedes zweite Bike ist ein Enduro oder mindestens ein AM...für nicht Ortskundige: Isar-Trails sind S0 bis S1 🙄...da langweilt sich meine xFusion RC32 mit 120mm schon fast😉
 
Das Coal ist ein 27.5 Bike.
Welches Coal meinst du? Falls ich eins erwähnt hab, meinte ich das Enduro Last Coal mit 29".

Glaube meine Meinung zu "Hauptsache viel Federweg den man mal brauchen wird" ist bekannt.
wenn ich lese wie jemand der vor Jahren Biken war S3 fahren will

Nicht sicher, ob ich dich richtig versteh hier. Die Frage war doch, ob das Scott Spark ("nur" RockShox Rev. RL3 130 mm) für den Anfang geht, das ist ja nochmal weniger Federweg als ich bisher geplant hatte.

Und weil es nochmal leichter und weniger Federweg ist, ob ich es kaputt mache, wenn ich ab und zu in einen Bike Park gehe oder ob Absicht oder Ausversehen was auch immer mal auf ner kurzen S3 Passage lande. Im Sinne von ausloten, was wie groß das Einsatzspektrum ist. Spielt ja keine Rolle, ob ich das jetzt kann oder nicht, würde nur gern wissen, ob, wenn ich mich irgendwann dran wagen wollen würde, ob es dafür ginge oder ob ich dann eines neues Bike kaufe.
 
Und weil es nochmal leichter und weniger Federweg ist, ob ich es kaputt mache, wenn ich ab und zu in einen Bike Park gehe oder ob Absicht oder Ausversehen was auch immer mal auf ner kurzen S3 Passage lande. Im Sinne von ausloten, was wie groß das Einsatzspektrum ist. Spielt ja keine Rolle, ob ich das jetzt kann oder nicht, würde nur gern wissen, ob, wenn ich mich irgendwann dran wagen wollen würde, ob es dafür ginge oder ob ich dann eines neues Bike kaufe.
Du hast dir doch das Video mit dem HT angeschaut? Der fährt alles mit ner Revelation am HT und hat nix außer seinem Handschuh kaputt gemacht 😎

Überspitzt formuliert:
Bevor das Bike kaputt geht, gehst Du kaputt😜
 
Ja habs gesehen :D aber die Frage ist auch, auf meinem Skill-Level^^ aber, wenn das gelegentliche Ausflüge in den Bike Park aushält, ist das glaub ich, ein guter Anfang.
 
Welches Coal meinst du? Falls ich eins erwähnt hab, meinte ich das Enduro Last Coal mit 29".
Sorry absolut korrekt :daumen: Dachte das hätte noch 27.5.

Und weil es nochmal leichter und weniger Federweg ist, ob ich es kaputt mache, wenn ich ab und zu in einen Bike Park gehe oder ob Absicht oder Ausversehen was auch immer mal auf ner kurzen S3 Passage lande
Ich glaub ich muss mal was richtig erläutern.

Viel Federweg hilft nur bedingt bei S3 Stellen. Meist reicht eine moderne Geo und 140-150mm.

Wer aber S3 fährt, ist oft auf Abfahrten mit 400-1.000 Tiefenmetern unterwegs. Da kann man deutlich schneller und mit weniger Ermüdung unterwegs sein wenn man mehr Federweg hat.
S3 sind Absätze wo die Gefahr besteht beim langsamen Abrollen das Tretlager auf zu setzten, im blöden Fall dadurch stecken bleibt und über den Lenker geht. Aber S3 ist nicht ein Absatz wie im Bikepark wo man einen nicht abrollbarer Sprung in die Landezone springt.
S3 bedeutet eine Anreihung von Hindernisse. Also habe ich einen Absatz den ich mit Schwung fahren muss und gleichzeitig die Linie danach im Auge behalten muss, dabei muss ich mit einem Körper aber agieren auf dem Bike um die Absätze aus zu gleiche, das Bike auf der Linie etc zu halten. Man fährt also 4-7m vorausschauend, da nach dem ersten Absatz gleich ein weiteres Hindernis stehen kann oder korrekt angefahren werden muss. Ein Anhalt in S3 Passagen ist eigentlich nicht mehr möglich. Entweder passt der Speed für die Passage oder ich kann nur noch minimal korrigieren.
Also Linie sehen, Geschwindigkeit passend wählen.
S3 ist Gefälle von über 35°, auf Waldboden, Laub, Steinen etc. kann ich dort im optimalen Fall mit der HR Bremse nur noch die Geschwindigkeit halten, aber nicht mehr verringern. Somit setzt es voraus in diesen Steilstücken die VR Bremse zum Bremsen ein zu setzten, was ein Verlagerung des Schwerpunktes verlangt damit man nicht über den Lenker geht. Nutze ich die VR Bremse nicht, werde ich sogar schneller werden.
 
Ja habs gesehen :D aber die Frage ist auch, auf meinem Skill-Level^^ aber, wenn das gelegentliche Ausflüge in den Bike Park aushält, ist das glaub ich, ein guter Anfang.
..wenn der limitierende Faktor die Skills sind, dann würde ich an denen arbeiten...in jedem MTB- Club kannst für kleines Geld Fahrtechniktrainings machen, inkl. Bikepark. Ich glaube das ist um mehrere Faktoren günstiger als hunderte Euro in Austattung und Federweg zu investieren?
 
Ich glaub ich muss mal was richtig erläutern.
Danke für die Erklärung, habs jetzt auch kapiert. Ging mir auch nie darum, auf S3 rumzureiten, ich hab nur die Klassifikation + Bilder irgendwo gesehen und hab dann versucht daran das Einsatzspektrum von meinen potenziellen Bikes abzustecken.

Nochmal zur konkreten Frage: Denkst du, das Spark wär ein gutes, schlankes Rad für den Einstieg? Das könnt ich nämlich sofort bestellen und in ein paar Tagen haben. So wie ich es bisher gelesen habe, könnte ich damit gut einsteigen.
..wenn der limitierende Faktor die Skills sind, dann würde ich an denen arbeiten...in jedem MTB- Club kannst für kleines Geld Fahrtechniktrainings machen, inkl. Bikepark. Ich glaube das ist um mehrere Faktoren günstiger als hunderte Euro in Austattung und Federweg zu investieren?
Auf jeden Fall, Schritt 1 sind die Videos, die ihr gepostet habt, Schritt 2 ist ein Fahrrad haben und fahren, Schritt 3 dann Fahrtechniktraining. Hab ich übrigens schon mal gemacht, aber musste dann wegen zu wenig Geld --> Studium ne längere Pause machen, jetzt bin ich wieder am Start :)
 
Fahr das Bike 1 oder 2 Jahre, dass du es drin hast und dann kannst du nen Technikkurs machen.
Wenn du mit nem nagelneuen Bike nen Kurs machst, nimmst du nicht viel mit. Bzw die Technik,
die du so lernst und dich traust, lernst du auch von selber. Der typische Anfängerkurs.
Fahr einfach deine Streckern und die Technik kommt von selber.
Gleichgewichtsübungen sind immer top - selbst wenn man an einer roten Ampel versucht nicht abzusetzen.
 
..wenn der limitierende Faktor die Skills sind, dann würde ich an denen arbeiten...in jedem MTB- Club kannst für kleines Geld Fahrtechniktrainings machen, inkl. Bikepark. Ich glaube das ist um mehrere Faktoren günstiger als hunderte Euro in Austattung und Federweg zu investieren?
Noch besser finde ich: Fahren, fahren, fahren. Den einen oder anderen Fahrtechnikkurs an einem Wochenende kann man dann immer noch einstreuen. Aber in erster Linie entwickelt man sich im Wald. Und das geht besser, wenn man ein Rad jetzt bekommt und nicht in 3 Monaten.
Nochmal zur konkreten Frage: Denkst du, das Spark wär ein gutes, schlankes Rad für den Einstieg? Das könnt ich nämlich sofort bestellen und in ein paar Tagen haben. So wie ich es bisher gelesen habe, könnte ich damit gut einsteigen.
Das Spark geht. Die Revelation (die alte mit 32er Rohren!) hatte ich am letzten AllMountain Fully und das ging gut. Parallel gingen sicherlich auch das Skeen oder Merida One.Twenty, Stereo 120. Die hätten natürlich alle keinen TwinLoc 😁.

Oder Du nimmst das schwarze Orbea Occam hier, in XL sofort lieferbar und ein prima Einsteigerpreis. Damit geht zunächst alles 😁

https://www.fahrrad-xxl.de/orbea-occam-h30-p00057417m001
 
Trek fuel ex in XL oder specialized stumpjumper in s5.

https://www.yt-industries.com/detail/index/sArticle/2604/sCategory/73661
https://www.fahrrad.de/kona-hei-hei-cr-M893934.html?vgid=G1279911&cgid=36900
https://www.fahrrad.de/kona-process-134-cr-29-M735893.html?vgid=G1002398&cgid=36900leider bisher nirgends in XL gefunden


Nur noch mal ein paar Vorschläge, die meiner Meinung nach auch passen könnten. Vielleicht findest du als Schnäppchen auch irgendwo das Tallboy von Santa Cruz.
 
Noch besser finde ich: Fahren, fahren, fahren. Den einen oder anderen Fahrtechnikkurs an einem Wochenende kann man dann immer noch einstreuen. Aber in erster Linie entwickelt man sich im Wald. Und das geht besser, wenn man ein Rad jetzt bekommt und nicht in 3 Monaten.
...ja klar, Fahren ist ja erst mal die Grundlage von allem. Wollte nur darauf hinweisen, daß es wohl besser wäre fehlende Fahrtechnik durch Lernen von Fahrtechnik auszugleichen, als durch noch mehr Federweg etc. :bier:

Deshalb geh ich jetzt auch Fahren :winken:
 
Radln 🚵 verschiebt sich doch auf Nachmittag..will ja auch reichlich Gesellschaft haben an der Isar....😜
Bzw die Technik,
die du so lernst und dich traust, lernst du auch von selber. Der typische Anfängerkurs.
Fahr einfach deine Streckern und die Technik kommt von selber.
Gleichgewichtsübungen sind immer top - selbst wenn man an einer roten Ampel versucht nicht abzusetzen.
Hmm, klar muss man viel Praxis haben und üben, üben, üben...aber ich bin mir nicht sicher ob die nötige Technik wirklich von selbst kommt. Trails u.a. fahren ist doch technisch recht anspruchsvoll, einiges was man so sieht ist imho so komplex wie Skifahren.
Und die Technik beim Skifahren lernt man imho mit Skilehrer und natürlich danach mit viel Übung. Aber autodidaktisch wird das schwer. Ich nehme mir selbst nach nun fast 48 Jahren auf Ski noch jede zweite Saison nen Skilehrer, und lehrne jedesmal viel dazu😀

Ist das beim Mountainbiken wirklich so viel einfacher?

Oder Du nimmst das schwarze Orbea Occam hier, in XL sofort lieferbar und ein prima Einsteigerpreis. Damit geht zunächst alles 😁
Das Occam ist richtig klasse👍... müsste man nur die Bremsen upgraden, fertig, Spaß für Jahre...
 
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