Neues Orbea Onna: Preiswertes Einsteiger-Hardtail mit Potenzial

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Dein Ernst, hatte damit nie ein Problem. Genau so wenig wie mit dünnen Standrohren, bis jetzt ist das Rad schon immer um die Kurve gekommen.
Schon. Bisschen breitere Reifen drauf, mit bisschen Engagement in die Kurve und schon rubbelst unschön am Rahmen. Zudem find ich auch nen Schnellspanner eher fummelig. Dann lieber die DT Swiss mit Griff.
Für mich war n Schnellspanner ein K.O.-Kriterium am Hardtail. Mit Boost finden sich auch leichter hochwertige Laufräder auch zum günstigen Tarif
 
Schon. Bisschen breitere Reifen drauf, mit bisschen Engagement in die Kurve und schon rubbelst unschön am Rahmen. Zudem find ich auch nen Schnellspanner eher fummelig. Dann lieber die DT Swiss mit Griff.
Für mich war n Schnellspanner ein K.O.-Kriterium am Hardtail. Mit Boost finden sich auch leichter hochwertige Laufräder auch zum günstigen Tarif
Tatsächlich ecke ich am boost hardtail immer irgendwie an den kettenstreben an,aber vllt. verhält es sich ja ähnlich wie Toe Overlap am crosser und man gewöhnt sich dran..
 
Anscheinend hat Orbea den Rahmen neu im Portfolio. Das heißt, die haben sich Gedanken um den Rahmen machen müssen, bzw. erstmal neu entwickeln müssen.
Da müssen die sich doch ins Fäustchen gelacht haben, als sie den Rahmen entworfen haben und Schnellspanner hinten vorgesehen haben.

Das muss doch für jede Firma die gerade NEUE mtb Rahmen entwickelt (und auch nur halbwegs was auf sich hält) auch wenn die im Einsteiger Segment angesiedelt sind, absoluter Stand der Technik sein. Im Jahr 2022.

Man schraubt ja auch an ein E-Bike keinen Reifendynamo? (Bitte überzeugt mich davon dass das keiner macht?:D)

Edit: Aber wahrscheinlich hat der Ingenieur Angst um seinen Job gehabt, und hat einfach den BWLern extra gesagt dass Steckachse teurer in der Rahmenfertigung ist, wegen Toleranzen usw.. (und hat sich ins Fäustchen gelacht). Also hat der Chef gesagt: Schnellspanner. Aber der Ingenieur war schlau: Denn er hat sich Arbeit für das Jahr 2024 aufgespart, denn bis da hin hat dann auch jeder Depp gemerkt, dass Steckachse cooler ist. Chef sagt also: Mach mal Steckachse.
Nun darf er den Hinterbau neu konstruieren. 8-)Aber er konstruiert ihn eigentlich nicht neu, denn schon damals als er den Schnellspanner Rahmen gemacht hat, hatte er 3 Tage lang mal keine Pause gemacht und die Version mit Steckachse fertig konstruiert und durch eine FEM laufen lassen. Er war ja im Flow. Alles schon längst fertig.
Die Zeit die er dadurch im Jahr 2024 frei hat, weil er den Rahmen mit Steckachse und Booost (3x o) schon fertig konstruiert hat, verbringt er lieber im IBC Forum und wird sich über Leute aufregen die sich veraltete Rahmen andrehen lassen wollen. Er hofft, dass wenigstens der Kaffee in der Firma noch kostenlos sein wird.
Cube hat das letztes Jahr ebenfalls gemacht mit den günstigen Rahmen.
Mag nicht unbedingt die Philosphie bei Cube etc, aber faire Preise können die. Also wird sich sicherlich jemand was bei Cube und Orbea gedacht haben.
Wenn also jemand den echten Hintergrund kennt, wäre interessant diesen zu erfahren.
 

Preiswertes Einsteiger-Hardtail mit Potenzial

Jetzt passt es.
Schnellspannachse passt zur Profilierung der Reifen. Ist halt ein Gravel ohne Dropbar für eher leichtes Gelände.
Tuningpotential eher weniger vorhanden, außer eben Stadttauglichkeit. Option Dynamonabe vorne und ich würde für meine Jüngste drüber nachdenken.
 
Schon. Bisschen breitere Reifen drauf, mit bisschen Engagement in die Kurve und schon rubbelst unschön am Rahmen. Zudem find ich auch nen Schnellspanner eher fummelig. Dann lieber die DT Swiss mit Griff.
Für mich war n Schnellspanner ein K.O.-Kriterium am Hardtail. Mit Boost finden sich auch leichter hochwertige Laufräder auch zum günstigen Tarif
Und das weil sich der Schnellspanner bewegt hat?? Dann war er nicht zu. Mittlerweile ist das so daß alle auf Boost umgestiegen sind. Das soll auch ein Einsteiger Bike sein und keine Basis für ein Race Hardtail. Das gibt's das Alma
 
"Preiswertes Einsteiger-Hardtail"

Das ist nicht ein Einsteiger-Hardtail, es ist ein Einsteiger-XC-Hardtail. Wie man ein richtiges allround Einsteiger-Hardtail baut soll mal beim Voodoo Bizango hinschauen. 120mm Gabel, 66.5 Grad Lenkwinkel. Damit kann man alles machen, von XC bis auch schon duftige Trails fahren. Warum soll man das Mountainbike fahren immer an die extreme Seite des MTB-Spectrum anfangen? Ein Bike wie die Bizango erlaubt ein Anfänger viel Sicherheit und er kann damit Jahren Spaß haben auch wenn er merkt (nur) XC ist nicht mein Ding und sich ein Fully (dazu) kauft.

Schon mehr als 20 Jahr gekommen Anfänger die falsche Bikes im Fahrradgeschäft. Da mochte Medien wie MTB-NEWS auch etwas kritischer sein dürfen. Ein Freund von mir hatte Jahren ein 29e 70.5 Grad Hardtail gefahren. Wusste nie besser. Danach hat er die 150mm Hardtail meines Frau gekauft, dannach ein All-Mountain Fully und jetzt fliegt der Kerl mich Links und Rechts durch die Luft vorbei. Diese sogenannte Einsteiger Hardtails habe viele Leute viel Spaß enthalten.
 
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Für alle, die immer noch denken, dass wir echte Steckachsen am MTB haben, empfehle ich dieses Video:


Bei einer echten Steckachse müsste die Achse, auf der die Lager sitzen, in den Rahmen geschraubt werden. Ich kenne kein Bike-System, das so arbeitet. Die eigentliche Achse liegt wie früher einfach am Rahmen an. Das geschraubte Teil ist nur die Spannvorrichtung. Also auch nur ein vergrößerter Schnellspanner. Und durch das Schrauben erreicht man auch keine höheren Spannwerte. Und wenn man dann noch mit Adaptern für verschiedene Systeme arbeitet, die einfach in die Nabe gesteckt werden...

Aber beim Schnellspanner kann man beim Einbau sicherlich mehr falsch machen und dann schleift´s. Wenn das Ausfallende ordentlich nachgearbeitet ist (plangefräste Innenseite, kein Lack in der Achsauflage) gibt´s keine Probleme.
 
Für alle, die immer noch denken, dass wir echte Steckachsen am MTB haben, empfehle ich dieses Video:


Bei einer echten Steckachse müsste die Achse, auf der die Lager sitzen, in den Rahmen geschraubt werden. Ich kenne kein Bike-System, das so arbeitet. Die eigentliche Achse liegt wie früher einfach am Rahmen an. Das geschraubte Teil ist nur die Spannvorrichtung. Also auch nur ein vergrößerter Schnellspanner. Und durch das Schrauben erreicht man auch keine höheren Spannwerte. Und wenn man dann noch mit Adaptern für verschiedene Systeme arbeitet, die einfach in die Nabe gesteckt werden...

Aber beim Schnellspanner kann man beim Einbau sicherlich mehr falsch machen und dann schleift´s. Wenn das Ausfallende ordentlich nachgearbeitet ist (plangefräste Innenseite, kein Lack in der Achsauflage) gibt´s keine Probleme.
Es geht um den Durchmesser der Steckachse. Die Vorteile der Hohlen und im Durchmesser gewachsenen Achse gibt es ja trotzdem, wenn auch die Verdrehsteifigkeit nicht ganz optimal wie bei "echten" Steckachsen ist - klar.
Jedoch ist die Handhabung einer einseitig geschraubten Achse 10mal einfacher wie bei einer "echten" Steckachse.

"echte" Steckachsen gibt es übrigens nicht, per Definition ist auch eine Steckachse mit einem Spannhebel eine vollwertige "Steckachse". Die Terminologie kommt aus dem Automobilbereich, dort hatte man nach einer Lösung gesucht das Differential zügig aus/einzubauen.

Allemal besser als Schnellspanner. Vielfach.
 
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Für alle, die immer noch denken, dass wir echte Steckachsen am MTB haben, empfehle ich dieses Video:


Bei einer echten Steckachse müsste die Achse, auf der die Lager sitzen, in den Rahmen geschraubt werden. Ich kenne kein Bike-System, das so arbeitet. Die eigentliche Achse liegt wie früher einfach am Rahmen an. Das geschraubte Teil ist nur die Spannvorrichtung. Also auch nur ein vergrößerter Schnellspanner. Und durch das Schrauben erreicht man auch keine höheren Spannwerte. Und wenn man dann noch mit Adaptern für verschiedene Systeme arbeitet, die einfach in die Nabe gesteckt werden...

Aber beim Schnellspanner kann man beim Einbau sicherlich mehr falsch machen und dann schleift´s. Wenn das Ausfallende ordentlich nachgearbeitet ist (plangefräste Innenseite, kein Lack in der Achsauflage) gibt´s keine Probleme.
Danke, dass Du dir die Mühe gemacht hast 👍 die Annahme was „Steckachse“ bedeutet ist im MTB Bereich etwas irreführend. Die Vorspannung ist eben etwas einfacher und der Einbau präziser, technisch aber eben nicht mehr.
 
Die Nuller-Jahre haben angerufen und wollen ihr Baumarkt-Bike zurück :blah:
Vorher aufgebaut… in dem Baumarkt würde ich dann auch gerne mal einkaufen gehen 🤓
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Es geht um den Durchmesser der Steckachse. Die Vorteile der Hohlen und im Durchmesser gewachsenen Achse gibt es ja trotzdem, wenn auch die Verdrehsteifigkeit nicht ganz optimal wie bei "echten" Steckachsen ist - klar.
Jedoch ist die Handhabung einer einseitig geschraubten Achse 10mal einfacher wie bei einer "echten" Steckachse.

"echte" Steckachsen gibt es übrigens nicht, per Definition ist auch eine Steckachse mit einem Spannhebel eine vollwertige "Steckachse". Die Terminologie kommt aus dem Automobilbereich, dort hatte man nach einer Lösung gesucht das Differential zügig aus/einzubauen.

Allemal besser als Schnellspanner. Vielfach.
Du sagst also, dass der Inschenör in dem Video falsch liegt, weil er den Durchmesser nicht beachtet? Er meint doch aber, dass der Durchmesser keine Rolle spielt, um genügend "Spannung" zu erzeugen, dass die Endkappen mit den Ausfallenden zusammengepresst werden.
So ganz kann ich dir aber gerade nicht folgen, da sein Punkt nicht ist, dass der Unterschied zwischen "echten" und nicht "echten" etwas mit dem Spannhebel zu tun hat, sondern dass die Steckachse keine Achse ist, weil sich die Lager nicht um sie drehen, sondern um die Achse in der Nabe.
 
Du sagst also, dass der Inschenör in dem Video falsch liegt, weil er den Durchmesser nicht beachtet? Er meint doch aber, dass der Durchmesser keine Rolle spielt, um genügend "Spannung" zu erzeugen, dass die Endkappen mit den Ausfallenden zusammengepresst werden.
So ganz kann ich dir aber gerade nicht folgen, da sein Punkt nicht ist, dass der Unterschied zwischen "echten" und nicht "echten" etwas mit dem Spannhebel zu tun hat, sondern dass die Steckachse keine Achse ist, weil sich die Lager nicht um sie drehen, sondern um die Achse in der Nabe.
Da die Steckachse auf der einen Seite in den Rahmen geschraubt wird, läuft da auch der Kraftfluss durch das Gewinde. Da dieses Gewinde einen großen Durchmesser hat (ist die Steifigkeit der Verbindung größer, je nach Belastungsart sogar um die Potenz 3, da der Durchmesser eines Zylinders in der Formel für das Flächenträgheitsmoment mit der dritten Potenz in das Biegemoment einfließt) sind die möglichen übertragbaren Kräfte größer, bzw. Vervormungen bei gleicher Belastung geringer, als wenn der Kraftluss (bei Schnellspannern) über die flachen Stirnflächen erfolgt. Das Widerstandsmoment (Torsion, Biegung) der Verbindung ist größer als das der ebenen Stirnfläche bei den Schnellspannern.
Die meisten Steckachsen haben ja auch auf der anderen Seite einen konusförmigen Teil, das ist auch nochmal besser für den Kraftfluss als nur eine rechtwinklige Stirnfläche zur Achse zu haben. Die Fläche wird vergrößert, und durch die geänderte Geometrie hat man wieder ein größeres Widerstandsmoment gegenüber der Stirnfläche eines 9mm Schnellspanners.

Sehe ich das richtig, dass er die übertragbare Klemmkraft der Achsen gemessen hat? Ich hoffe nicht?
Hab ich da was falsch verstanden? Die ist nämlich völlig unerheblich für die Steifigkeit des Gesamtsystems. Die soll nur dafür sorgen dass sich die Teile nicht gegeneinander bewegen können und somit der Kraftfluss gewährleistet ist. Wie gesagt, bei Steckachse sind an den äußeren Verbindungen aufgrund der geänderten Geometrie größere Widerstandsmomente vorhanden.

Bei Steckachsen gehts ja hauptächlich um das Gesamtsystem Laufrad - Rahmen, und das kann er mit seinem Versuchsaufbau garnicht abbilden geschweige denn untersuchen. Er beschränkt sich auf die Laufradsteifigkeit.

Ich zitiere einen Kommentar unter dem Video welcher es ganz gut zusammenfasst:
"So it doesn't affect wheel stiffness, what about frame and fork stiffness? Axle becomes a structural element of the fork or rear triangle and resists twisting forces. Compare Manitou Circus dropouts, or modern Fox 38 with open dropouts for QR wheels"
darauf:
"you'd just pointed it out, left and right sides of forkends became a rigid piece linking by this rod therefore the forks is stiffer." (Analog dazu gesamte Hinterbausteifigkeit)

Was du meinst, verstehe ich glaube ich schon. Keine echte Steckachse weil die Kraft nicht in der Nabe in der Hülse übertragen wird, und doch eigentlich nur Außen die Stirnflächen die Kräfte übertragen.
Das ist aus oben genannten Gründen aber etwas zu kurz gedacht. Die Kräfte sollen ja gar nicht in der Hülse in der Nabe übertragen werden. Das höhere Widerstandsmoment kommt durch die geänderte Geometrie der Steckachse an den Ausfallenden des Hinterbaus zustande. Dadurch dass die beiden Hinterbauenden jetzt mit Steckachse durch eine torsions und biegesteife Achse verbunden ist ist der gesamte Hinterbau viel steifer.
Ich hoffe ich konnte das wenigstens halbwegs auflösen. Das ist ja eigentlich kein Geheimwissen.
 
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Da die Steckachse auf der einen Seite in den Rahmen geschraubt wird, läuft da auch der Kraftfluss durch das Gewinde.
Also so so wie ich ihn verstehe, meint er, dass der Kraftfluss eben gerade nicht durch die Steckachse geht, sondern Nabenachse zu Endkappen zu Ausfallenden der Gabel/des Rahmens und die Steckachse dies ermöglicht, indem sie die Ausfallenden gegen die Endkappen drückt.

Sehe ich das richtig, dass er die übertragbare Klemmkraft der Achsen gemessen hat? Ich hoffe nicht?
So wie ich das verstehe, macht er genau das, weil laut ihm der Kraftfluss über die Endkappen Ausfallenden läuft und die Klemmkraft sicherstellt, dass dies funktioniert.
Ich zitiere einen Kommentar unter dem Video welcher es ganz gut zusammenfasst:
Also mal abgesehen, dass die Steifigkeit der Laufräder nicht das Thema waren, nimmt der Kommentar doch einfach an, dass seine Analyse des Kraftflusses falsch ist und beschreibt was wäre, wenn der Kraftfluss durch die Steckachse ginge. Nicht? Insofern, laut ihm der Kraftfluss eben gerade nicht durch die Steckachse geht, widerspricht ihm der Kommentar einfach nur, enthält aber keine tiefergehende Begründung, wo genau der Fehler in seiner Analyse des Kraftflusses liegt.
Wo liegt deiner Meinung nach sein Denkfehler?
 
Nichts gegen eure physikalischen Fachkenntnisse und euer Steckachsen-Analyse-Know-how, aber könntet ihr diese Diskussion evtl. an anderer Stelle fortführen?

Dann könnte man sich hier wieder mit dem gesamten Rad befassen, das für Einsteiger oder Leute, die nicht so viel Geld ausgeben wollen/können kein schlechter Deal ist.
Ob man damit wirklich in den Mountainbikesport einsteigt, oder einfach nur Rad fährt, ist dann vom jeweiligen Nutzer abhängig. Beides ist aber möglich..
Es ist auch nicht das einzige Rad mit Schnellspanner auf dem Markt und bis vor einigen Jahren war das der Standard auch bei Mountainbikes. Das hat damals funktioniert und tut es auch heute noch. Dass es besser geht, ist hier sicherlich kein Ausschlusskriterium.
 
Was mich am allermeisten stört: Schnellspanner hinten🙄. Sonst ganz nett, aber das geht garnicht. Damit kann man sich auch aufrüsten sparen, die Hinterachse bleibt immer wackelig.
Wie sind wir wohl jahrelang selbst Downhillstrecken runtergekommen?
Ach ja, ich erinnere mich, mit Schnellspannern. Die ganz Mutigen hatten die sogar vorne. Ok, damals wusste halt keiner dass das nicht geht weil viel zu instabil.

Mal im Ernst, bei diesen ganzen „besseren Lösungen“ geht doch meist um „wollen“, nicht um „brauchen“. In der Zielgruppe eines solchen Rades merkt den Unterschied eh keiner. Ich würde das Problem, wenn überhaupt, eher in der Beschaffung von Ersatz im Fall eines Defektes sehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vorher aufgebaut… in dem Baumarkt würde ich dann auch gerne mal einkaufen gehen 🤓
Anhang anzeigen 1431772
Nochmals das Bild vom Onna 20 29“ in M. In den Spezifikation steht Sunrace Kassette, verbaut ist aber die Shimano 4000er Serie. Find ich gut. In echt sieht das Rädle wertig aus und auf den ersten Blick teurer als es tatsächlich ist. Machen die Orbeas schon gut.
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Steckachsen sind sicherlich nicht verkehrt aber auch nicht zwingend notwendig.

Aus meiner Sicht ein schönes Paket was Orbea da anbietet.
Dass die Ausstattung nicht sonderlich hervorsticht, liegt in der Natur der Sache, aktuell wird halt alles teurer.
Der Rahmen wirkt aber solide, auch ohne Steckachser.
Andere Hersteller bieten dafür in dem Preisbereich beispielsweise kein Tapered Steuerrohr an.

Für ein XC Hardtail braucht es auch nicht zwingend eine Steckachse.
Man sollte das Bike nicht mit einem All Mountain oder Enduro verwechseln.

Für das was es sein soll ein solides Bike für sportliche Touren im XC Bereich und für leichte flowige Trails.
 
There is also an easy solution for this:D
If I use it on a bike, it works great:thumb:

DT Swiss RWS Thru Bolt 10/135 mm rear quick release
Anhang anzeigen 1431156

Reverse QR10 quick release thru axle rear for 135mm hub aluminum black
Anhang anzeigen 1431157
Addendum:
The DT Swiss is not stretched, almost like a thru axle:thumb:
It's a good solution (to a non existent problem?). I use the front wheel version Swiss RWS Thru Bolt 10/100 and it works very well with Magura Laurin QR forks.
 
So, das Orbea Onna 50 hat Potenzial. Ursprünglich für 445€ im Ausverkauf erstanden, als neues Stadtfahrrad bzw. um mal ein 29er auszubprobieren.
Bremsen sind erstaunlich gut (Shimano MT 200), restliche Teile wurden getauscht.
Das Gewicht ist von 15,4 auf 12,2 kg runter und fährt sich top! Nabe hinten mit 10mm TB.


Orbea_Onna_50 .JPG
 
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