Hi Leute
Nachdem ich schon diverse GPS auf dem Motorrad gehabt habe und diese manchmal auch im Auto verwendete (alles nicht routing-fähige Geräte mit Monochrom-Bildschirmen, dafür Rallyetauglich und beinahe unkaputtbar) möchte ich mir mal was handliches zum Wanden mit der Familie, zum Biken - und ausnahmsweise auch mal routingfähiges fürs Auto zulegen. Sprachansage brauche ich nicht, wichtig ist mir, dass das Gerät saubere Positionsbestimmungen hat und eine vernünftige Batterie-/Akkulaufzeit (deshalb keine interne Batterie, GPS ist bei mir eher als Sicherheit dabei, muss also insbesondere auch Wetterkapriolen oder mal einen Sturz auf den Boden verkraften - somit entfallen auch die neuen Tuch-Bildschirme). Ein echtes Outdoor-Teil halt, ohne irgend welche Spielereien (brauche nicht mal Barometer und Kompass habe ich sowieso lieber magnetisch und ohne Batterie, der läuft immer).
Da ich diverse Garmin-Applikationen habe (auch Touratech QV) und wenn möglich auch die Kabel weiterverwnden möchte, würde ich gerne bei Garmin bleiben, neu werde ich mir vermutlich die Topo Schweiz (V2) noch zulegen, das müsste fürs Wandern und MTB fürs erste reichen.
Da wohl ein Gebrauchtgerät sind Vista Hcx und 60 Csx natürlich optimal, mir würde aber auch das Colorado 300 gefallen (darf ja auch mal was neueres sein). Das 60er deckt zweifelsfrei (eventuell auch in CX-Version) mein Einsatzgebiet bestens ab, das Hcx hätte noch eine etwas bessere Laufzeit (bin mir aber nicht sicher, ob ich auf Dauer mit dem Mini-Joystick klarkomme, z.B. mit Winterhandschuhen beim Winter-Wandern) und beim Colorado war ich insbesondere vom bei gewissen Tests völlig unzureichenden Empfang nicht begeistert (das Konzept mit dem Roller-Rad scheint ja sonst einigermassen vernünftig, die gröbsten Softwarefehler wurden ja inzwischen auch behoben).
Man kann die Geräte ansehen, anfassen, man sieht Unterschiede in der Bedienung - was man im Laden definitiv nicht sieht sind die Unterschiede im Empfang, insbesondere bei schlechten Verhältnissen (wo sonst brauch ich ein GPS, als da wo ich sonst keine Referenzpunkte mehr habe?) Drum die Frage: wie steht es denn nun mit den Empfangsleistungen des Colorado 300, den in gewissen Tests bemängelten Empfangsleistungen und den teilweise völlig unbrauchbaren Track-Aufzeichnungen?
Dass das Gerät nicht allen gefällt und das Oregon teilweise besser abschneidet ist klar, mir geht es eher darum ob das Gerät nun effetiv unbrauchbar ist (was immer relativ ist, mein Streetpilot der ersten Generation macht schon von der Rechenleistung schlapp, wenn man mit Hintergrundkarte durch Zürich fährt) oder diese effektiv gravierenden Empfangs-Probleme nur Ausrutscher waren welche inzwischen behoben wurden.
Danke für ein kleines Update, was die neuste Entwicklung beim Colorado betrifft.
Marc
Nachdem ich schon diverse GPS auf dem Motorrad gehabt habe und diese manchmal auch im Auto verwendete (alles nicht routing-fähige Geräte mit Monochrom-Bildschirmen, dafür Rallyetauglich und beinahe unkaputtbar) möchte ich mir mal was handliches zum Wanden mit der Familie, zum Biken - und ausnahmsweise auch mal routingfähiges fürs Auto zulegen. Sprachansage brauche ich nicht, wichtig ist mir, dass das Gerät saubere Positionsbestimmungen hat und eine vernünftige Batterie-/Akkulaufzeit (deshalb keine interne Batterie, GPS ist bei mir eher als Sicherheit dabei, muss also insbesondere auch Wetterkapriolen oder mal einen Sturz auf den Boden verkraften - somit entfallen auch die neuen Tuch-Bildschirme). Ein echtes Outdoor-Teil halt, ohne irgend welche Spielereien (brauche nicht mal Barometer und Kompass habe ich sowieso lieber magnetisch und ohne Batterie, der läuft immer).
Da ich diverse Garmin-Applikationen habe (auch Touratech QV) und wenn möglich auch die Kabel weiterverwnden möchte, würde ich gerne bei Garmin bleiben, neu werde ich mir vermutlich die Topo Schweiz (V2) noch zulegen, das müsste fürs Wandern und MTB fürs erste reichen.
Da wohl ein Gebrauchtgerät sind Vista Hcx und 60 Csx natürlich optimal, mir würde aber auch das Colorado 300 gefallen (darf ja auch mal was neueres sein). Das 60er deckt zweifelsfrei (eventuell auch in CX-Version) mein Einsatzgebiet bestens ab, das Hcx hätte noch eine etwas bessere Laufzeit (bin mir aber nicht sicher, ob ich auf Dauer mit dem Mini-Joystick klarkomme, z.B. mit Winterhandschuhen beim Winter-Wandern) und beim Colorado war ich insbesondere vom bei gewissen Tests völlig unzureichenden Empfang nicht begeistert (das Konzept mit dem Roller-Rad scheint ja sonst einigermassen vernünftig, die gröbsten Softwarefehler wurden ja inzwischen auch behoben).
Man kann die Geräte ansehen, anfassen, man sieht Unterschiede in der Bedienung - was man im Laden definitiv nicht sieht sind die Unterschiede im Empfang, insbesondere bei schlechten Verhältnissen (wo sonst brauch ich ein GPS, als da wo ich sonst keine Referenzpunkte mehr habe?) Drum die Frage: wie steht es denn nun mit den Empfangsleistungen des Colorado 300, den in gewissen Tests bemängelten Empfangsleistungen und den teilweise völlig unbrauchbaren Track-Aufzeichnungen?
Dass das Gerät nicht allen gefällt und das Oregon teilweise besser abschneidet ist klar, mir geht es eher darum ob das Gerät nun effetiv unbrauchbar ist (was immer relativ ist, mein Streetpilot der ersten Generation macht schon von der Rechenleistung schlapp, wenn man mit Hintergrundkarte durch Zürich fährt) oder diese effektiv gravierenden Empfangs-Probleme nur Ausrutscher waren welche inzwischen behoben wurden.
Danke für ein kleines Update, was die neuste Entwicklung beim Colorado betrifft.
Marc