Nextorch B10

[...]
Die Nextorch mag "mehr" Licht abgeben, dafür strahlt sie nicht so weit, ist nicht so hell und blendet. [...]
Die blendet nur wenn du sie auf die Straße statt auf's Vorderrad richtest. Aber dafür ist sie sowieso nicht geeignet. Wozu Andere blenden wenn die Ausleuchtung trotzdem schlecht ist?
 
...und ne saferide aus dem jahr 2010 hatte ich auch mal, die ist ebenfalls nicht sauber geregelt gewessen und wurde dunkler im betrieb.;)
war ne tolle lampe seinerzeit keine frage aber die hat meist zu schnell Akkus platt gefahren.

saferide war 220 lumen keine 2 stunden lang und schlechter geregelt"schnellerer lichtabfall" als die nextrorch welche über 4 stunde läuft bei besserer helligkeitsregelung...
Interessante Aussage. Ich habe meine PBL zerlegt und elektrisch vermessen. Der Strom durch die LEDs ist über den Versorgungsspannungsbereich der Akkus konstant. Die Temperatur der LEDs im tolerierbaren Bereich.

Wieder so ein Fall, wie bei Deiner Chinalampe, die Leistung vernichtet und nicht in Wärme umwandelt?!
Physikalisch läßt sich der Helligkeitsverlust jedenfalls nicht erklären... Seltsam.

Der Nikolauzi
 
Wenn die Nextorch so schlecht ist: Gibt es eigentlich irgendeine Alternative in ihrem Preisbereich mit besserer Ausleuchtung/weniger Blendung usw? Die meisten Alternativen sind irgendwie deutlich weniger hell oder teurer.
 
Interessante Aussage. Ich habe meine PBL zerlegt und elektrisch vermessen. Der Strom durch die LEDs ist über den Versorgungsspannungsbereich der Akkus konstant.

fühl dich frei ein laufzeitdiagramm zur lampe zu erstellen.

meine war nicht in Ordnung und ich hatte auch philips seinerzeit deswegen angeschrieben.

änliches verhalten wie bei ihm hier:
http://www.amazon.de/Philips-SafeRide-LED-Fahrradlicht-batteriebetrieben/dp/B002YX0560

Rudi rastlos zitat:
eigenen Akkusätzen durchgeführt (Eneloop 1900 mAh, B&M 1750 mAh, Sanyo XX 2400 mAh, aufgeführte Kapazitäten sind real gemessen und nicht die gelabelten Werte). Mit diesen Akkusätzen schalteten beide getesteten Lampen - unabhängig von der Umgebungstemperatur - jeweils nach 72 min von der hellen in die abgedimmte Stufe. Laut Amazon kann in der hellen Stufe eine Leuchtdauer von 150 min, laut Hersteller von 120 min erreicht werden. Ein erneutes Hochschalten ist aber nur möglich, wenn die Akkus kurz entnommen werden (...aufschrauben + zuschrauben, sehr lustig!).

es war einfach ne lausige Programmierung der Elektronik, wenn man Akkus raus machte und wieder rein konnte man noch ne gewisse zeit in high rausholen.
philips komentar war seinerzeit sie kennen das problem und würden stärkere akkusets nachliefern damit zumindest die versprochene Laufzeit erreicht wird.:rolleyes:
das die lampe im betrieb dunkler wurde und keine saubere helligkeitsregelung hatte"wie ich schon sagte" wurde nicht kommentiert von philips.

von der lampe gabs ~ 4 Versionen, willst jetzt ne lampe die es nicht mehr am markt gibt ernsthaft noch analysieren und aller varianten davon welchen den doch irgendwo in Ordnung war zerpflücken.:confused:

bei mir hatte sie nicht ansatzweise die versprochenen 2 stunden geschaft"~90 min werdens gewessen sein" und war nicht sauber geregelt, da der helligkeitsverlust sichtbar war.

trotzdem hab ich sie genutzt da teuer gekauft und seinerzeit kaum alternativen da waren in dieser lampenklasse.

@Nex
die nextorch ist nicht schlecht, nur der halter ist daneben.
 
Zuletzt bearbeitet:
die alte Trelock LS950 scheint weiter und ist heller. Ausleuchtung ist dafür sehr punktuell. Ich denke die B&M Ixon Premium scheint wie die Nextorch B10. Kann das mal jemand überprüfen?
 
Hast Recht, ich hatte noch keinen Kaffe und habe "bis der Lichtstrom um 10% sinkt" gelesen. :)

dewegen wid ja so hübsch betrogen mit diesem standart.
wurde hier schon schön demostriert an einer ungeregelten lampe und an einer geregelten, wo die ungeregelte besser laut ANSI abschneidet obwohl der lichtertrag geringer ist.
http://www.messerforum.net/showthre...tandard-bevorteilt-ungeregelte-Lampen-ja-nein

na lampe muss nur zu begin ihre angegeben helligkeit haben danach ist es latte.

oder hier die uralte maglite 3D aus den 80ern:
nach ner stunde hat die nur noch 50% ihrer anfangshelligkeit, dann fällt sie in 10 stunden auf ~10% und glimmt dann noch 30 stunden und mehr mit nem lumen weiter.

laut ANSI FL1 ist das 70 lumen"hatte die glaub ich beim einschalten?" mit 10 stunden Laufzeit.:D

meine petzl LED stirnlampe aus dem jahr 2012 war auch so ein Meisterwerk, hell zu begin nach 5 stunden kaum mehr licht und dann funzelte sie 30 stunden mit nem lumen dahin.....

das ganze wurde dann als 60 lumen bei 40 stunden Laufzeit verkauft.

@veganpunk

wie soll die trelock heller als die nextoch sein?
knapp 120 lumen vs 430 lumen?

von supernova gibt's ein Modell das hell und sehr breit leuchtet nur welches ist das?
supernovaasym2-600.jpg


und die neue IQ-X von BUMM sollte heller als die nextorch sein.
80_Lux.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
fühl dich frei ein laufzeitdiagramm zur lampe zu erstellen.

meine war nicht in Ordnung und ich hatte auch philips seinerzeit deswegen angeschrieben.

änliches verhalten wie bei ihm hier:
http://www.amazon.de/Philips-SafeRide-LED-Fahrradlicht-batteriebetrieben/dp/B002YX0560

Rudi rastlos zitat:


es war einfach ne lausige Programmierung der Elektronik, wenn man Akkus raus machte und wieder rein konnte man noch ne gewisse zeit in high rausholen.
philips komentar war seinerzeit sie kennen das problem und würden stärkere akkusets nachliefern damit zumindest die versprochene Laufzeit erreicht wird.:rolleyes:
das die lampe im betrieb dunkler wurde und keine saubere helligkeitsregelung hatte"wie ich schon sagte" wurde nicht kommentiert von philips.
:confused:
Zur Laufzeit schrieb ich auch nichts, das war ein interner Timer, lag an den NiMh Akkus. Aber die Helligkeit ist physikalisch konstant. Das bei Dir die Physik allerdings anders ist, wissen wir ja inzwischen...

Der Nikolauzi
 
beim mir ist nix anders, gibt lampen die regeln die angebene Helligkeit zu 100% und halten nen wert.
andere schwächeln und stürzen leicht ab""mittelmässige regelung" auf zeit und dann gibt's noch modelle wo irgend ne art von regelung erst garnicht ersichtlich ist, da geht's vom einschalten weg runter bis auf null.

ich weiß nur das es anscheinden schwer ist ne vernüftiges regelungsverhalten bei lampen zu programmieren sonst würde es zwischen lampen nicht so himmelweite unterschiede geben bei der lichtabgabe und so viele lampen so sehr patzen dabei.;)

PS:
ich messe grade eine neue penlight die ich mir gekauft hab nach.
in medium hat dieses stiftlämpchen statt der angegebenen 24 lumen zwar nur 19 lumen dafür läuft diese im Moment seit 5 stunden zu 100% präzise geregelt, kein einziges % Abweichung in der helligkeitsabgabe= top helligkeitsregelung.

solche erstklassigen helligkeitsregelungen seh ich nicht oft bei lampen und meine ältere penlight war nicht ersklassig geregelt und wurde dunkler im betrieb.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Nextorch so schlecht ist: Gibt es eigentlich irgendeine Alternative in ihrem Preisbereich mit besserer Ausleuchtung/weniger Blendung usw? Die meisten Alternativen sind irgendwie deutlich weniger hell oder teurer.

Also ich fahre im Moment mit zwei Fenix BT10 durch die Gegend. Eine am Lenker, eine am Helm. Erst kürzlich gekauft, da die Dinger mit Eneloops ohne Probleme auch laufen, wenn es mal kalt wird.

Ich find das durchaus ausreichend vom Licht und in der Stadt hab ich die BT10 am Helm aus und richte die am Lenker minimal mehr zum Boden, das passt.

Jenachdem wie hell Du die Nach zum brennen bringen willst, wird Dir das Licht vllt zu wenig sein :D
 
Das ist nur in Deinem Kopf so! Die Wahrheit ist viel grausamer! Die kennt nur er...


mich interessiert die lichtausbeute von lampen die mit der regelung zusammenhängt, dich nicht dann ist es dein ding.;)

gibt lampen die ne grausame bis gar keine helligkeitsregelung haben.
MAG-TAC_PB_Runtime.png


MM2AAA_Runtime.png


ledlenserx7x21runtime.gif


gibt lampen mit merkwürdigen regelungen.
Malkoff-Hound-Dog-18650-with-CR123.jpg


es gibt lampen die step downs machen aber zumindest danach ne stabile helligkeitsregelung haben.
SureFire%2520E1L-A%25201xSFCR123.jpg


es gibt fast perfekte helligkeitregelungen.
Inova_T3R_Runtime.jpg


und die lampen mit perfekter regelung.
E20-runtime.jpg


was interessiert da KSQ und was hat das mit kauflampen zu tun......:ka:

ich hab alle varianten an regelungen schon in lampen gesehn.

die nextorch um die es hier geht liefert nen klasse und halbwegs stabilen helligkeitsverlauf, darum geht's.;)

und es gibt am markt lampen die graunevolles abliefern im vergleich zur nextorch.

@marcossa
die BT10 hat übrigends auch ne erstklassige helligkeitsregelung wie viele lampen von fenix.
http://smg.photobucket.com/user/richard_onr/media/Reviews 2013/Fenix/BT series/BT10BT20runtimeturbo.jpg.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahso. Und für den Preis ist die B10 sicher nicht sooo schlecht. Ein Kollege fährt mit einer jeden Tag den Weg ins Büro mit den schwarzen Eneloops. Hab ihn grad nochmal gefragt, und die Lampe macht im Pendlereinsatz ne gute Figur - nach seiner Ansicht. Die Alternative wäre ja irgendeine sehr preiswerte Taschenlampe, ob die dann sooo viel besser ist? Kein Plan ;)
 
tolle lampe,
der dual beam ist bei der BT10 gelungen, bei der neueren BC30 ist das dann in die hose gegangen oder kommt nicht so gut rüber.:rolleyes:

ich find die Ausleuchtung der kleinen auf jeden fall besser.

und mit eneloops im winter haste recht, da verlierste kaum mehr als 10% Laufzeit bei -15°C.;)

nen akkupack+kabel muss man da halt in kauf nehmen als Nachteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
der halter der nex ist "lausig",
ansonsten läuft sie bishen länger mit gleichen Akkus und eben nen tick heller bei breiterer Ausleuchtung.

wirst ja bescheid sagen.:D
 
Ahso. Und für den Preis ist die B10 sicher nicht sooo schlecht. [...]
Deine Reaktion klingt irgendwie so als hättest du nicht mitbekommen, daß B10 und BT10 zwei verschiedene Lampen sind. Die BT10 find ich auch besser, aber die hat halt keine absolute Blendfreiheit, sondern nur eine niedrige Leuchtstufe und einigermaßen Kontrast zwischen Spot und Spill.
Nachtrag: Und der Lichtkegel ist nach oben begrenzt, so daß man einen nach vorne abfallenden Lichtkegel einstellen kann, ohne daß der (Haupt-)Spot dem Vorderrad zu nahe kommt. Der untere Spot ist dann halt nutzlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
jede LED muss mit Strom versogt werden und muss irgendwie mit Elektronik geregelt werden und das ist bei radlampen gleich wie bei Taschenlampen."war sollte es da anders sein":confused:

der einzige unterschied zu radlampen ist das diese sellten vermessen werden und man Diagramme mit der lupe suchen muss.

meine letzte lausige radlampe hatte regelungverhalten aus dem beitrag 37 grafik 1 grüne Linie"solarstorm clone genannt generic".

aso ja habs vergessen bei radlampen muss die LED ja nicht geregelt werden.:rolleyes:

oder anders gesagt wenn man lampen ja eh nie vermisst kann man davon auch nix wissen und ist ja alles gleich.:D
 
Deine Kurven sind ja schön und lustig. Nur zeigen die herzlich wenig, wenn man unterschiedliche Akkus und Primärzellen mischt.
 
Deine Reaktion klingt irgendwie so als hättest du nicht mitbekommen, daß B10 und BT10 zwei verschiedene Lampen sind. Die BT10 find ich auch besser, aber die hat halt keine absolute Blendfreiheit, sondern nur eine niedrige Leuchtstufe und einigermaßen Kontrast zwischen Spot und Spill.
Nachtrag: Und der Lichtkegel ist nach oben begrenzt, so daß man einen nach vorne abfallenden Lichtkegel einstellen kann, ohne daß der (Haupt-)Spot dem Vorderrad zu nahe kommt. Der untere Spot ist dann halt nutzlos.

Doch, doch - hab ich schon bemerkt.

Ich meinte, dass ich zum Test mal die Nextorch bestellt habe :) ... zum Vergleich zur Fenix BT10.
 
Offensichtlich haben Taschenlampen meist keine KSQ bzw. diese regelt bei fallender Versorgungsspannung nicht nach. Dies ist bei Fahrradlampen (ich kann natürlich nur von den von mir getesteten reden) nicht der Fall. Ich teste natürlich jede Lampe im gesamten Bereich der zulässigen Akkuspannung, nur wähle ich die Effiziente Methode mittels Netzteil wo diese Messung in wenigen Sekunden gemacht ist. Es zeigt sich immer (welch wunder wenn man weiß wie eine boost bzw. buck KSQ welche in allen bisher getesteten Lampen Einsatz finden funktioniert) das LED-Strom und Wirkungsgrad fast absolut konstant bleiben.

Ich vermute bei Taschenlampen ist dies auch Absicht um die nach FL1 angegebene Laufzeit nach oben zu bringen. In dem Sektor scheint das ein sehr gutes Kaufargument zu sein, wäre natürlich bei Radlampen auch so. Vielleicht kommen die noch drauf, denn das ist eben das Manko der FL1, die Laufzeit sollte in meinen Augen auch eher bis zu einem Lichtstrombfall ausgehend von der Angabe von 10%, wegen mir noch 20% angegeben werden. Ein Abfall von 90% ist ja totaler Quatsch. Da kann ich theoretsich die Laufzeitangabe verzehnfachen (praktisch sogar noch mehr als verzehnfachen da ja der Wirkungsgrad bei 1/10 der Maximalleistung höher ist)!

Interessiert aber wie gesagt uns Radlampenkunden (noch) nicht, mir ist kein Fall untergekommen wo die Lichtleistung mit sinkender Akkuspannung signifikant abnimmt (Ausnahme natürlich bei fast leerem Akku ein Runterdimmen als Reservefunktion).
 
mich interessiert die lichtausbeute von lampen die mit der regelung zusammenhängt, dich nicht dann ist es dein ding.;)...
Interessant, wie starr Du klare Aussagen falsch verstehst...
Physikalisch läßt sich Deine Aussage, daß die PBL in der Helligkeit nachläßt, nicht eklären, da Regelung (Strom) und Temperatur konstant.
...
und die lampen mit perfekter regelung.
E20-runtime.jpg


was interessiert da KSQ und was hat das mit kauflampen zu tun......:ka:
...
KSQ =konstanter LED Strom = (rel.) konstante Helligkeit.
Interessant ist, daß die Fenix anscheinend eine Helligkeitsregelung (=Photodiode) hat!? Oder warum sieht man keine "Output" Reduktion mit Erwärmung der LED? +25K=-5%. Das sollte man doch eigentlich messen können?
Soviel zur Fehlerträchtigkeit der "Messungen".

Der Nikolauzi
 
Zurück