Night ride - Böse?

Fahrt ihr mit Licht in der Dämmerung durch Wälder


  • Umfrageteilnehmer
    387
Gibt es denn irgendwelche Trail Rules bzgl Night Rides?
Da halte ich es mal mit @ufp : "welche Trail rules, da gibt es ja einige?" Und bestimmt auch welche, die auf Night rides eingehen.
PS: Sorry, wollte die Umfrage nicht kapern…
Völlig in Ordnung. Ich wundere mich ohnehin, dass die hitzige Diskussion nach der Verschlossung nicht hier gelandet ist.

Wir sind 226 Stimmen, was angesichts der Aktivität im Forum recht viel ist. Wenn eine Diskussion weitere Abstimmungs-Stimmen bringt ist das Ergebnis vllt immerhin für das Forum repräsentativ.
 

5. Nimm Rücksicht auf Tiere!​


Weidetiere und alle anderen Tiere in Wald und Flur bedürfen besonderer Rücksichtnahme! Schließe Weidezäune, nachdem du sie passiert hast. Verlasse rechtzeitig zur Dämmerung den Wald, um die Tiere bei ihrer Nahrungsaufnahme nicht zu stören.

DIMB hat dazu eine Meinung.
https://www.dimb.de/fachberatung/trail-rules/
Und noch mehr
Love Trails – Respect Rules: Das ist der Slogan hinter der gemeinsamen Kampagne von BIKE, FREERIDE und EMTB.
 
Also dazu mal meine Überlegung/Meinung:
Nightrides sind kein Massenphänomen. Die werden eher vereinzelt praktiziert. Die meisten Biker*innen meines lokalen Umfelds machen das eher nicht oder bestenfalls gelegentlich.
Die Gründe hierfür liegen eher weniger im Wildschutz, als dass sie sich nachts unsicher fühlen, ihre Ortskenntnis sie verlässt, es zu ungemütlich oder auch zu kalt ist und ggf. auch die Investition in ein leistungsfähiges Leuchtensystem gescheut wird.
Letzteres ist nach meinem Dafürhalten unverständlich, weil viele z.B. Unsummen in (nach meinem Verständnis) sinnbefreite Karbonteile etc. stecken.

Die dann letztendlich doch wenigen Nightrider sehe ich nicht kritisch, auch wenn mal als Gruppe unterwegs.
Ich habe damit fast 30 Jahre intensivste Erfahrung und selbst mit Jägern denen ich begegnet bin gab es keinerlei Konflikte; eher schon mal beiderseitig aufklärende Gespräche.

Alles nicht so schlimm wie von der Polen der Polarisierung her beschrieben. Man muß die Praxis kennen.
Ich sehe Nightrides als zusätzliche Spielart des Bikens und als Möglichkeit die feierabendliche Hausrunde auf die dunkle Jahreszeit auszudehenen. Die Fitness dankt es ...

Wie aber beschrieben - Nightrides sind meiner Beobachtung nach bei Bikers eher eine Nische, die nichtsdestotrotz einige heimische Hersteller zu enormen ingenieurtechnischen Entwicklungen getrieben hat.
Ride on ... 🤙
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es denn irgendwelche Trail Rules bzgl Night Rides?

Ich denke, das zentrale Thema hier ist Gewöhnung der Tiere. Wenn etwa Forstwege häufig abends benutzt werden, zB hier in den Alpen zum Rodeln oder allgemein als Zustieg zu Hütten, die rund ums Jahr geöffnet haben, und natürlich in unmittelbarer Nähe von Ballungsgebieten, dann wissen die Tiere, dass sie dort mit Menschen zu rechnen haben. Entsprechend erschrecken sie sich auch nicht, wenn man sie nicht gerade mit 2000 Watt blendet. Allerdings können Tiere das anscheinend recht eng eingrenzen, sprich nur weil ein Waldgebiet von einem viel benutzten Weg oder Straße durchzogen wird, ist es nicht ein viel benutztes Waldgebiet. Ich denke, dass 50 m abseits vom Weg die Situation schon ganz anders aussieht. Genauso macht gelegentliches Fahren einiger weniger einen Weg wohl nicht zu einem viel benutzten Weg, den Tiere als solches abspeichern. Es wäre interessant, hier mal genauere Zahlen zu bekommen. Hat da jemand mehr Infos? Ab welchen Frequenzen gewöhnen sich Tiere an eine Nutzung? Und welche Abstände halten Tiere in der Regel zu solchen Zonen ein, die sie als oft genutzt wahrnehmen?

PS: Sorry, wollte die Umfrage nicht kapern…
Vom Straßenverkehr abgeleitet, ist eine Gewöhnung der Tiere an regelmäßige Nutzung ja auch nicht unbedingt vorteilhaft.

Wären die Rehe, Wildschweine, Füchse etc. nicht so sehr an die Präsenz von Autos auf den Straßen gewöhnt, würden sie vermutlich mehr Abstand zur Straße halten und es gäbe evtl. weniger Wildunfälle.
Die eigentliche Frage bzgl. einer Störung des Wildes durch Night-Rides ist ja auch eher von der Frequenz der Biker nachts im Wald abhängig.

Egal, wie viele hier angeben, auch nachts zu fahren: Es werden selbst in Ballungsgebieten keine Massen unterwegs sein.

Tagsüber sind (Hotspots und Wochenenden/Feiertage mal ausgenommen) in den meisten Gebieten die Radler doch auch nicht im Minutenabstand auf den Waldwegen unterwegs. Das werden logischerweise nachts noch weniger sein.

Das Reh oder die Wildsau, die also nachts von zwei, drei Radlern in ihrem Revier aufgescheucht werden, fallen davon nicht gleich tot um. Die brechen ja auch nicht in kilometrlange Fluchten aus. Ein vorbeilaufendes anderes Tier wird hier sicherlich ähnliche Auswirkungen haben und das gehört zum "Alltag" eines Wildtieres.

Flächendeckendes Befahren des Waldes durch Dutzende Biker würde hier sicherlich andere Auswirkungen haben. Aber wo gibt es das tatsächlich?
 
Vom Straßenverkehr abgeleitet, ist eine Gewöhnung der Tiere an regelmäßige Nutzung ja auch nicht unbedingt vorteilhaft.

Wären die Rehe, Wildschweine, Füchse etc. nicht so sehr an die Präsenz von Autos auf den Straßen gewöhnt, würden sie vermutlich mehr Abstand zur Straße halten und es gäbe evtl. weniger Wildunfälle.
Diese Schlussfolgerung erscheint mir wenig zwingend. Wildunfälle ereignen sich entweder mit Tieren, die eh schon auf der Straße sind - das ist vor allem in Schweden ein Problem mit Elchen, die das Salz von der Straße lecken, selbst gesehen; inwiefern es bei uns ähnliche Tendenzen gibt, weiß ich nicht - oder mit Tieren, die flüchten. Tiere flüchten, wenn sie erschreckt werden. Wenn sie an die Straße gewohnt sind inklusive Verkehr, flüchten sie ja nicht.


Die eigentliche Frage bzgl. einer Störung des Wildes durch Night-Rides ist ja auch eher von der Frequenz der Biker nachts im Wald abhängig.

Egal, wie viele hier angeben, auch nachts zu fahren: Es werden selbst in Ballungsgebieten keine Massen unterwegs sein.

Tagsüber sind (Hotspots und Wochenenden/Feiertage mal ausgenommen) in den meisten Gebieten die Radler doch auch nicht im Minutenabstand auf den Waldwegen unterwegs. Das werden logischerweise nachts noch weniger sein.

Das Reh oder die Wildsau, die also nachts von zwei, drei Radlern in ihrem Revier aufgescheucht werden, fallen davon nicht gleich tot um. Die brechen ja auch nicht in kilometrlange Fluchten aus. Ein vorbeilaufendes anderes Tier wird hier sicherlich ähnliche Auswirkungen haben und das gehört zum "Alltag" eines Wildtieres.
Das mit dem tot Umfallen ist wohl eine Frage der Umstände. Bei Tieren im tief verschneiten Gebirge kann eine Flucht durchaus über Leben und Tod entscheiden. Da bei uns aber nur noch selten Schnee liegt, ist das sicherlich in weiten Teilen Deutschlands eher nicht mehr so dramatisch. Trotzdem haben die Tiere im Winter eher weniger Futter und mit häufigen Fluchten steigt der Bedarf, was dann schnell zu mehr Verbiss an Jungbäumen führt. Wenn du mal die Forstleute hörst, ist das eh schon ein massives Problem, was generell an zu viel Wild liegt und ein Fehlverhalten der Jägerschaft zeigt. Es geht also nicht so sehr darum, dass man Befürchten müsste, die Rehe könnten aussterben, aber ein ökologisches Problem ist es dennoch.

Flächendeckendes Befahren des Waldes durch Dutzende Biker würde hier sicherlich andere Auswirkungen haben. Aber wo gibt es das tatsächlich?
Ich glaube ja eher, dass der gelegentliche Nachts durch den Wald Fahrer, der dabei vielleicht immer noch andere Wege abseits der Hauptrouten von Waldnutzern speziell im Winter befährt, eher ein Problem ist, als wenn eine Route regelmäßig von vielen Leuten benutzt wird. Ein Beispiel sind da im Gebirge Nachttourengänger, die meistens auf immer der gleichen Trasse bergauf und bergab unterwegs sind, oft zu irgendeiner Hütte oder gleich auf einer Piste, die eh auch nachts präpariert wird. Das ist kein Problem. Würde jeder dauernd seine eigene Linie wählen, sähe das anders aus. Ist aber zumindest was Skitouren im Wald betrifft in vielen Gegenden allgemein so geregelt, dass man dies nicht darf, und das nicht nur nachts.
 
Diese Schlussfolgerung erscheint mir wenig zwingend. Wildunfälle ereignen sich entweder mit Tieren, die eh schon auf der Straße sind - das ist vor allem in Schweden ein Problem mit Elchen, die das Salz von der Straße lecken, selbst gesehen; inwiefern es bei uns ähnliche Tendenzen gibt, weiß ich nicht - oder mit Tieren, die flüchten. Tiere flüchten, wenn sie erschreckt werden. Wenn sie an die Straße gewohnt sind inklusive Verkehr, flüchten sie ja nicht.



Das mit dem tot Umfallen ist wohl eine Frage der Umstände. Bei Tieren im tief verschneiten Gebirge kann eine Flucht durchaus über Leben und Tod entscheiden. Da bei uns aber nur noch selten Schnee liegt, ist das sicherlich in weiten Teilen Deutschlands eher nicht mehr so dramatisch. Trotzdem haben die Tiere im Winter eher weniger Futter und mit häufigen Fluchten steigt der Bedarf, was dann schnell zu mehr Verbiss an Jungbäumen führt. Wenn du mal die Forstleute hörst, ist das eh schon ein massives Problem, was generell an zu viel Wild liegt und ein Fehlverhalten der Jägerschaft zeigt. Es geht also nicht so sehr darum, dass man Befürchten müsste, die Rehe könnten aussterben, aber ein ökologisches Problem ist es dennoch.


Ich glaube ja eher, dass der gelegentliche Nachts durch den Wald Fahrer, der dabei vielleicht immer noch andere Wege abseits der Hauptrouten von Waldnutzern speziell im Winter befährt, eher ein Problem ist, als wenn eine Route regelmäßig von vielen Leuten benutzt wird. Ein Beispiel sind da im Gebirge Nachttourengänger, die meistens auf immer der gleichen Trasse bergauf und bergab unterwegs sind, oft zu irgendeiner Hütte oder gleich auf einer Piste, die eh auch nachts präpariert wird. Das ist kein Problem. Würde jeder dauernd seine eigene Linie wählen, sähe das anders aus. Ist aber zumindest was Skitouren im Wald betrifft in vielen Gegenden allgemein so geregelt, dass man dies nicht darf, und das nicht nur nachts.
220.000 getötete Rehe pro Jahr in D auf den Straßen. Die wagen sich nah an die Straßenränder und werden dann kurzfristig von den Scheinwerfern aufgeschreckt/geblendet bzw. Springen über die Straßen ins gegenüberliegende Waldgebiet (Wildwechsel) und geben auf herannahende Autos nicht Acht, weil sie diese gewöhnt sind. Durch Gewöhnung entsteht der zu geringe Schutzabstand.

Und in dicht verschneiten Wäldern, wo Nahrungssuche extrem erschwert ist, fahren naturgemäß auch noch weniger Biker nachts rum. Anderenorts (dort sind die Wege dann geplättet) werden die Viecher von den Jägern angefüttert. Dort kann man besser biken.
 
Nur um das klarzustellen, ich will in keiner Weise irgendwelche Beschränkungen für Radfahren nachts in welcher Form auch immer und ich will auch niemandem seine Night Rides vermiesen. Ich versuche aber zu verstehen, was welche Auswirkungen hat, um daraufhin meine persönliche Entscheidung zu treffen. Was die Auswirkungen sind, ist glaub ich oft gar nicht so leicht zu durchschauen. Wie so ein Ökosystem im Nutzwald funktioniert, ist mir leider nur teilweise einsichtig, und Infos sind oft auch gar nicht so leicht in neutraler Form zu bekommen. Alles, was man so liest und hört, ist immer ziemlich schnell von irgendwelchen Interessengruppen nach eigenem Gusto eingefärbt.
 
Also ich bin schon regelmäßig bei Nacht unterwegs und dabei meistens auf Wirtschaftswegen, ab und an auch mal ein Trail. Ich bin mit normaler Beleuchtung an Lenker und Helmlampe schon 4 Meter an Rehen vorbeigefahren und die sind einfach stehengeblieben, hin und wieder mal ein Wildschwein vor mir was dann entspannt davongetrottet ist...negative Erfahrungen kann ich absolut nicht teilen. Und das Argument dass Tiere vor uns fliehen ist doch eine gute Übung dafür wenn die Wölfe wieder kommen (falls die Jäger sie nicht vorher erledigen). Und scheinbar gibts auch viel zu viel Wild, wenn es so viel Verbiss gibt...Insofern bin ich da vielleicht etwas renitent, aber so sehe ich das nunmal... :)
 
Wenn im Winter die Sommerzeit wäre, würde am kürzesten Tag (bei uns in Zürich) die Sonne erst um ca. 9:15 Uhr aufgehen (richtig hell würde es wahrscheinlich erst eine halbe Stunde später). Ist auch nicht gerade sensationell.
So schlecht ist die Umstellung Sommer / Normalzeit eben gar nicht. Wie @Edged schon geschrieben hat, stört die Leute die Zeitdifferenz bei Flügen nicht, aber zwei Mal im Jahr eine Stunde verschieben und die meisten drehen durch. Solls einer verstehen.
Früher musste man noch alle Uhren umstellen. Heute schauen die meisten die Zeit auf dem Smartphone, also auch kein Problem. Sogar Windows merkt die Zeitumstellung mittlerweilen selber.
Dafür würde es an besagtem Tag nicht um 15:24 dunkel sein. Wenn ich die Wahl habe dann sitz ich lieber im Dunkeln in der Arbeit/Schule/Uni als im finstern meine Freizeit zu verbringen.
 
Dafür würde es an besagtem Tag nicht um 15:24 dunkel sein. Wenn ich die Wahl habe dann sitz ich lieber im Dunkeln in der Arbeit/Schule/Uni als im finstern meine Freizeit zu verbringen.
Das blöde ist nur, dass bei uns in Zürich am 21. Dezember (ca. kürzester Tag vom Jahr) die Sonne aber erst um ca. 16.30 untergeht. Nicht schon um 15.24. Aber ich weiss nicht wie viel nördlicher du lebst. Auch in Hamburg geht die Sonne dann etwa erst um 16.00 Uhr unter.
Wenn du noch weiter im Norden wohnst, wirst du um Nightrides sowieso nicht herumkommen.
 
Das blöde ist nur, dass bei uns in Zürich am 21. Dezember (ca. kürzester Tag vom Jahr) die Sonne aber erst um ca. 16.30 untergeht. Nicht schon um 15.24. Aber ich weiss nicht wie viel nördlicher du lebst. Auch in Hamburg geht die Sonne dann etwa erst um 16.00 Uhr unter.
Wenn du noch weiter im Norden wohnst, wirst du um Nightrides sowieso nicht herumkommen.
Hat nix mit Nord Süd sondern mir Ost West zu tun. Im Osten von Österreich, Tschechien, Slowakei, Sachsen, Brandenburg ist es min. 1h früher Dunkel.
Die Schweiz und Frankreich liegen hald geografisch betrachtet in der falschen Zeitzone. Was rein wirtschaftliche Gründe hat
 
Hat nix mit Nord Süd sondern mir Ost West zu tun. Im Osten von Österreich, Tschechien, Slowakei, Sachsen, Brandenburg ist es min. 1h früher Dunkel.
Die Schweiz und Frankreich liegen hald geografisch betrachtet in der falschen Zeitzone. Was rein wirtschaftliche Gründe hat
Prag, Sonnenuntergang 21.12.22; 16:02 Uhr

Hauptsache wieder etwas behauptet.

Ost West macht nur wenig aus. Irgendwann bist du dann in einer anderen Zeitzone.
Nord Süd macht viel aus. Am Equator ist in etwa immer 12h hell und 12h dunkel.

Schweiz, Österreich, Deutschland, Frankreich sind alle in der gleichen Zeitzone.
 
Zuletzt bearbeitet:
Prag, Sonnenuntergang 21.12.22; 16:02 Uhr

Hauptsache wieder etwas behauptet.

Ost West macht nur wenig aus. Irgendwann bist du dann in einer anderen Zeitzone.
Nord Süd macht viel aus. Am Equator ist in etwa immer 12h hell und 12h dunkel.

Schweiz, Österreich, Deutschland, Frankreich sind alle in der gleichen Zeitzone.
Genau, und Paris bspw. liegt in der selben Zeitzone wie Wien mit einer Ost West Differenz von 1300 km. Das macht etwa 1h Unterschied beim Sonnenuntergang.
Erklör mir mal wieso es für dich sinnvoll ist das Paris in der selben Zeitzone liegt wie Budapest und nicht wie London.
Paris am 21.12, 16h56
London 21.12. um 15h53

man bedenke bitte die Zeitzone
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann such dir mal zwei Orte in der selben Zeitzone - einer ganz östlich und einer ganz wesentlich in ebendieser Zone gelegen. In etwa gleicher Breitengrad.
Vergleichst du Sonnenauf- und Sonnenuntergang dieser beiden Orte ☝🏻.
Bekommst du das hin, oder sollen wir gemeinsam ein Beispiel erarbeiten 🙄❓
Das ist mir schon klar, aber @LaserRatte hat behauptet bei ihm wird es um 15.34 Uhr dunkel. Nicht irgendwo ganz im Osten von unsere Zeitzone.
Jetzt werden wieder die extrem Beispiele herausgesucht. Hauptsache man hat recht und das letzt Wort.
 
Das ist mir schon klar, aber @LaserRatte hat behauptet bei ihm wird es um 15.34 Uhr dunkel. Nicht irgendwo ganz im Osten von unsere Zeitzone.
Jetzt werden wieder die extrem Beispiele herausgesucht. Hauptsache man hat recht und das letzt Wort.
Ich wohn schon relativ weit im Osten dieser Zeitzone und ja auch wenn die Absolute Dunkelheit am kürzesten Tag des Jahres erst um 16uhr da ist. Um 15h30 ist es finster. Nur weil es in der Meteorologie per Definition noch nicht Nacht ist, heisst das nicht dass es mich dunkel ist.
 
Also nachts auf den Trails ist das nochmal ein Erlebnis mehr. Ich mags.
Im Sommer wenns noch richtig warm ist um 2 - 3 Uhr :love:


Und ich dachte immer Deutschland hört an der Donau auf 🤔
Liebe Grüße aus München :lol:
 
Hat nicht der gute alte Ludwig seinerzeit die Outbacks südlich der Donau an die Preußen verschenkt? Hatte wohl keine Lust dieses rückwärtsgewandte Völkchen zu 'regieren'. ... 🙃

Ist ja bis heute noch max. anstrengend.

Da fahre ich übrigens nur im Sommer hin. Da reicht dann eine Aldilampe. 🤣
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Arbeitsweg geht u.a. 6km mitten durch den Wald, aaphaltierter Forstweg. Die Alternative wäre die Autobahn, die geht 200m südlicher durch den gleichen Wald. Da dort das Radfahren nicht so recht gewünscht ist, ist der Forstweg mit gelbem Schlid als Umleitung für Radfahrer geschildert. Die weitere Alternative wäre mit der Bahn - auch durch den gleichen Wald, 20m nördlich.
Warum soll jetzt radfahren schlechter sein?
 
Ich glaube irgendwo hier wurde schon mal festgestellt, wenig frequentierte Wege sind schlimmer als hoch frequentierte.
 
Mein Arbeitsweg geht u.a. 6km mitten durch den Wald, aaphaltierter Forstweg. Die Alternative wäre die Autobahn, die geht 200m südlicher durch den gleichen Wald. Da dort das Radfahren nicht so recht gewünscht ist, ist der Forstweg mit gelbem Schlid als Umleitung für Radfahrer geschildert. Die weitere Alternative wäre mit der Bahn - auch durch den gleichen Wald, 20m nördlich.
Warum soll jetzt radfahren schlechter sein?
3 Wege durch den gleichen Wald? Zwei zuviel . . . und dann wird gemeckert das die radler alles kaputt fahren.
 
Ich glaube irgendwo hier wurde schon mal festgestellt, wenig frequentierte Wege sind schlimmer als hoch frequentierte.
Vielleicht sollte man dann Bahnfahren verbieten🤔?
Ich bin gerne mal nachts mit dem Rad unterwegs. Zwischen 1 und 3 Uhr trifft man auch mal eine Stunde oder länger kein Auto. Sind jetzt wenig Fahrräder schlechter als wenig Autos?
Nur zur Klarstellung, ich muss in der Nacht nicht bis in den letzten Winkel im Wald fahren. Aber von A nach B fahr ich schon. Es fragt mich ja auch niemand, ob ich mich durch Wildschweine gestresst fühle.
 
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