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Onkel Jürgen
Guest
Hallo Mädels,
ich möchte gerne mal das Forum nutzen für eine Diskussion über Mtb-Touren in der Dunkelheit.
Da ich 3-4 mal pro Woche mit dem Rad zur Arbeit fahre, muss ich notgedrungen im Winter im Dunkeln los. 2/3 des Weges ist Straße, 1/3 Feld- und Waldweg. Trotz wirklich guter Beleuchtung erlebe ich des öfteren brenzlige Situationen.
Ich selbst habe schon eine Taube und ein Kaninchen überfahren. Einem Reh konnte ich gerade noch ausweichen. Ich war dabei als meine damalige Freundin gegen ein Wildschwein fuhr, das plötzlich über den Weg rannte. Das gab dann auch einen ordentliche Sturz mit Armbruch und bleibenden Narben.
Von dem im Dunkeln übersehen Eis oder Schlaglöchern und den damit verbundenen Stürzen will ich mal gar nicht reden...
Was ist, wenn man im Dunkeln stürzt und nicht mehr weg kommt? Ich stelle mir die "Bergung" recht schwierig vor.
Ich meine, man sollte den Wald auch irgendwann mal in Ruhe lassen. Gerade das Feldberggebiet ist schon tagsüber so überlaufen, dass die Tiere kaum noch Ruheraum haben, sowohl zeitlich als auch räumlich. Insbesondere das Rotwild steht dann in den Dickungen und knabbert die jungen Triebe ab und schält die Rinde von den Bäumen. Das ist dem Wald nicht gerade förderlich.
Ich kann verstehen, dass viele von Euch auch im Winter unter der Woche unseren geliebten Mtb-Sport ausüben wollen, mit geht's ja nicht anders. Spinning und Rollentrainer sind auch nicht gerade mein Ding. Aber ich kann Euch sagen, das ist unheimlich effektiv! Im übrigen ist der Winter die beste Zeit, um mal ein Ausgleichstraining zu machen für die Muskelgruppen, die sonst beim Biken gar nicht beansprucht werden.
Mein Vorschlag: unter der Woche Indoor-Training (das ist in der Regel auch nicht so zeitaufwendig) und am Wochende eine ausgedehnte Tour draußen.
Was meint Ihr?

ich möchte gerne mal das Forum nutzen für eine Diskussion über Mtb-Touren in der Dunkelheit.
Da ich 3-4 mal pro Woche mit dem Rad zur Arbeit fahre, muss ich notgedrungen im Winter im Dunkeln los. 2/3 des Weges ist Straße, 1/3 Feld- und Waldweg. Trotz wirklich guter Beleuchtung erlebe ich des öfteren brenzlige Situationen.
Ich selbst habe schon eine Taube und ein Kaninchen überfahren. Einem Reh konnte ich gerade noch ausweichen. Ich war dabei als meine damalige Freundin gegen ein Wildschwein fuhr, das plötzlich über den Weg rannte. Das gab dann auch einen ordentliche Sturz mit Armbruch und bleibenden Narben.
Von dem im Dunkeln übersehen Eis oder Schlaglöchern und den damit verbundenen Stürzen will ich mal gar nicht reden...
Was ist, wenn man im Dunkeln stürzt und nicht mehr weg kommt? Ich stelle mir die "Bergung" recht schwierig vor.
Ich meine, man sollte den Wald auch irgendwann mal in Ruhe lassen. Gerade das Feldberggebiet ist schon tagsüber so überlaufen, dass die Tiere kaum noch Ruheraum haben, sowohl zeitlich als auch räumlich. Insbesondere das Rotwild steht dann in den Dickungen und knabbert die jungen Triebe ab und schält die Rinde von den Bäumen. Das ist dem Wald nicht gerade förderlich.
Ich kann verstehen, dass viele von Euch auch im Winter unter der Woche unseren geliebten Mtb-Sport ausüben wollen, mit geht's ja nicht anders. Spinning und Rollentrainer sind auch nicht gerade mein Ding. Aber ich kann Euch sagen, das ist unheimlich effektiv! Im übrigen ist der Winter die beste Zeit, um mal ein Ausgleichstraining zu machen für die Muskelgruppen, die sonst beim Biken gar nicht beansprucht werden.
Mein Vorschlag: unter der Woche Indoor-Training (das ist in der Regel auch nicht so zeitaufwendig) und am Wochende eine ausgedehnte Tour draußen.
Was meint Ihr?
