Es soll in Mittenwald mit einer Durchquerung des Karwendel losgehen und das Etappenziel liegt irgendwo im Inntal. Klingt klassisch, ist es aber nicht, denn als Übergang hab ich das Lafatscher Joch gewählt. Da bin ich schonmal drüber (in meinen jungen Jahren). Da wird man recht viel schieben und tragen müssen, aber dafür ist man fast allein unterwegs.
Als Alternative käme der Übergang über das Lamsenjoch in Frage. Weitestgehend fahrbar und längst nicht so verrückt.
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Bei der Lafatscher-Variante frage ich mich, ob die Abfahrt vom Issjöchl über die Herrenhäuser ausschließlich auf der Halltalstraße erfolgen muss, oder ob man auch auf den schmalen Weglein parallel zur Straße runter kommt (ja, ich weiß, wir bewegen uns hier in No-Go-Verbots-Tirol...).
Aber vielleicht kann ja jemand Einschätzungen aus eigenem Erleben beitragen. Immerhin geht da auch die Hike-Transalp München-Venedig entlang.
Oberhalb von Hall ist mir der "Besinnungsweg" aufgefallen, auch als Tiroler Jakobsweg ausgeschildert. Der zieht ostwärts Richtung Gnadenwald, steigt aber doch noch einmal spürbar an. Lohnt sich das, oder ist es besser, gleich Richtung Fritzens ins Inntal abzufahren?
Bei der Lamsenjoch-Variante erwartet den Biker am Hohljoch (Abstieg in die Eng) ein ziemlich fettes Verbotsschild. Kennt jemand den Bypass zur Lalidersalm-Hochleger (bis dorthin sollte es noch fahrbar sein) und den anschließenden Abstieg auf Wanderweg zu den Engalmen hinunter?
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