D
dubbel
Guest
nein, das ist nicht DIE frage, sondern eine ganz andere.
wobei sicher auch eine interessante.
optimale Trittfrequenz am Berg
- Ersteller Bube
- Erstellt am
wobei sicher auch eine interessante.
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mtb trittfrequenz bergauf .
anders formuliert: die optimal trittfrequenz ist die, bei der bei immer gleicher leistung der niedrigstmögliche rq erzielt wird.
D
dubbel
Guest
an wen geht die frage?
wäre die gewesen, die als ergebniss einer studie einen höheren aussagewert gehabt hätte als die "bei welcher trittfrequenz verbrauche ich die wenigsten kalorien"...
M
Mischiman
Guest
Die Frage ist doch aber eine andere Frage!
war die frage nicht die, welches die optimale trittfrequenz ist?
D
dubbel
Guest
daher ja mein zwischenfrage: an wen geht die frage?
mir war nicht klar, ob's bei deiner argumentation um aisons untersuchung geht oder um das threadthema.
erstere ist fragwürdig, letzteres schon vor wochen & monaten beantwortet.
mir war nicht klar, ob's bei deiner argumentation um aisons untersuchung geht oder um das threadthema.
erstere ist fragwürdig, letzteres schon vor wochen & monaten beantwortet.
P
pisskopp
Guest
(Höhenmeter * Gesamtgewicht * 10,99) / Fahrtzeit in Sekunden
1000 hm * 75 kg * 10,99 / 3600 sec (1h) = 228,9... und jetzt?
hubabuba
RiP Rob
Die Antwort ist jedenfalls 42.
klär mich auf....
D
dubbel
Guest
jaja... war mir irgendwie schon klar... weis schon, wie man die steigleistung berechnet... aber welche auskunft erteilt mir das (und der link) über die optimale trittfrequenz bei der entsprechend errechneten leistung?
D
dubbel
Guest
keine.
schade
- Registriert
- 24. September 2007
- Reaktionspunkte
- 2
Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Welche Trittfrequenz ist ökonomischer bei langen Bergauffahrten.
Klar ist doch, dass wir uns nicht im Wettkampf befinden sondern in "Wohlfühlbereich" weit unterhalb der persönlichen anaeroben Schwelle.
Denn wollte man wirklich mit bester Leistung über sagen wir mal 2 Std. berauffahren, dann sollte man diese Schwelle genau kennen. (lässt sich mit Leistungsdiagnostik einschließlich Laktatmessungen ermitteln).
Die beste Ausdauerleistung ist nur zu erbringen wenn knapp unterhalb dieser Schwelle (z.B Herzfrequenz 170) gefahren wird.
Fährt man schneller (höhere HF) kommt es zur Übersäuerung der Muskulatur und dann zum rapiden Leistungsabfall. Es muss dann über einen längeren Zeitraum mit viel weniger Leistung gefahren werden. Vielleicht untersucht mal jemand ob die Trittfrequenz einen Einfuss auf diese ermittelte Schwelle (Wattzahl) hat.
Kommen wir zurück zum Wohlfühlbereich. Hier gelten die für Höchstleistung gedachten Untersuchungen nur bedingt.
Ich denke man sollt im Training seinen Bewegungvorrat in beide Richtungen ergänzen. z.b. Sprints auf der Walze mit 180 Uprm (=Geschwindigkeit über 100 km/h allerding mit RR) sowie Bergauf im dicken Gang mit Einsatz des ganzen Körpers (bist Du glaubst die Kette reisst)
Aus den so antrainierten Möglichkeiten hat man nun genug zum variieren.
Eins ist aber klar (und wird von vielen Rennradfahren beherzigt): Hohe Trittfrequenzen zu trainieren ist immer von Vorteil!
Und was ist eigentlich mit dem Wiegetritt? Wollt ihr den in der ganzen Diskussion außen vor lassen?
Klar ist doch, dass wir uns nicht im Wettkampf befinden sondern in "Wohlfühlbereich" weit unterhalb der persönlichen anaeroben Schwelle.
Denn wollte man wirklich mit bester Leistung über sagen wir mal 2 Std. berauffahren, dann sollte man diese Schwelle genau kennen. (lässt sich mit Leistungsdiagnostik einschließlich Laktatmessungen ermitteln).
Die beste Ausdauerleistung ist nur zu erbringen wenn knapp unterhalb dieser Schwelle (z.B Herzfrequenz 170) gefahren wird.
Fährt man schneller (höhere HF) kommt es zur Übersäuerung der Muskulatur und dann zum rapiden Leistungsabfall. Es muss dann über einen längeren Zeitraum mit viel weniger Leistung gefahren werden. Vielleicht untersucht mal jemand ob die Trittfrequenz einen Einfuss auf diese ermittelte Schwelle (Wattzahl) hat.
Kommen wir zurück zum Wohlfühlbereich. Hier gelten die für Höchstleistung gedachten Untersuchungen nur bedingt.
Ich denke man sollt im Training seinen Bewegungvorrat in beide Richtungen ergänzen. z.b. Sprints auf der Walze mit 180 Uprm (=Geschwindigkeit über 100 km/h allerding mit RR) sowie Bergauf im dicken Gang mit Einsatz des ganzen Körpers (bist Du glaubst die Kette reisst)
Aus den so antrainierten Möglichkeiten hat man nun genug zum variieren.
Eins ist aber klar (und wird von vielen Rennradfahren beherzigt): Hohe Trittfrequenzen zu trainieren ist immer von Vorteil!
Und was ist eigentlich mit dem Wiegetritt? Wollt ihr den in der ganzen Diskussion außen vor lassen?
D
dubbel
Guest
da geht aber jetzt einiges kreuz & quer, harry.
M
Mischiman
Guest
Ja klar!
Oder kommt der Wiegetritt in die Nähe der optimalen Trittfrequenz?
Mischiman
genau... und du bist dann öfter als erster oben, wenn du weist wie du es anstellst...
div. defininationsvorschläge: s.o. (jeweils bei gleicher leistung)
-trittfrequenz bei der die wenigsten kalorien verbraucht werden
-trittfrequenz bei der der rq niedrigstmöglich ist
-trittfrequenz bei der weniger laktat produziert wird
-trittfrequenz bei der auf eine niedrigere herzfrequenz erreicht wird
klar ist, wer als erster oben ist, also wie beim sex, kann aufhören und muss nicht mehr weitermachen...
div. defininationsvorschläge: s.o. (jeweils bei gleicher leistung)
-trittfrequenz bei der die wenigsten kalorien verbraucht werden
-trittfrequenz bei der der rq niedrigstmöglich ist
-trittfrequenz bei der weniger laktat produziert wird
-trittfrequenz bei der auf eine niedrigere herzfrequenz erreicht wird
klar ist, wer als erster oben ist, also wie beim sex, kann aufhören und muss nicht mehr weitermachen...
würde t>30 min besser finden, damit die ausdauer und kraftkomponente gleichmäßiger mit einfließen.
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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