Outdoor-GPS gesucht

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3. September 2007
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Schweiz
Hallo!
Seit längerer Zeit durchforste ich dieses und diverse andere Foren zum Thema Outdoor-GPS. Diverse Tests habe ich schon gelesen und das eine oder andere Gerät hielt ich auch schon in den Händen. Nur, ich kann mich nicht enscheiden. Erstmal zu meinem Einsatzgebiet:
Das wichtigste ist mir, die Benutzung zur Routenführung. Also das ich mir Tracks aus dem Internet laden kann und dann nachfahren. Ich liste mal auf was mir wichtig ist.
- Routing (Nachfahren von Tracks)
- Aufzeichnen von Tracks
- Höhenmesser
- Kartendarstellung
- Auch ab und an mal beim Wandern im Einsatz. (Grösstenteils schon auf dem Bike)
- evtl. Puls
- evtl. Temperatur

Zusammengekommen sind da folgende Geräte:
- Garmin Edge 705
- Garmin GPSMap 60 CSx
- Garmin Colorado 300
- Garmin Oregon 300 oder 400

Folgende Vor- und Nachteile ergeben sich für mich, nachdem ich verschiedenes gelesen habe:
-> Garmin Edge 705
+ Trainingprogramme
+ Displayqualität
+ Höhenmesser
- kein Austauschbarer Akku (man ist immer auf eine Steckdose angewiesen. Was ist wenn der Akku ersetzt werden muss? Kein Akku hält ewig)
- Kleines Display, keine Karten mit Schattierungen.

-> Garmin GPSMap 60 CSx
+ Displayqualität
+ Kompass
+ Höhenmesser
+ Austauschbarer Akku
- keine Trainingsfunktionen, kein Pulsmesser
- ebenfalls kleines Display, keine Karten mit Schattierungen
- nur 500 Trackpunkte

-> Garmin Colorado 300
+ Grosses Display
+ Kompass
+ Höhenmesser
+ Austauschbarer Akku
+ zwar keine Trainingsfunktionen, aber dafür mit Pulsmesser
+ Karten mit Schattierungen
- Display ist schlecht ablesbar
- man kann nicht mehere Tracks gleichzeitig anzeigen lassen
- nur 500 Trackpunkte
- Umständlich Bedienung
- im Vergleich mit Brustgurt und Halterung sehr teuer

-> Garmin Oregon 300 oder 400
+ Grosses Display
+ Kompass
+ Höhenmesser
+ Austauschbarer Akku
+ zwar keine Trainingsfunktionen, aber dafür mit Pulsmesser
+ Karten mit Schattierungen
- Touchscreen (Display verschmiert)
- nur 500 Trackpunkte
- Display ist schlecht ablesbar im Freien

Nun, eigentlich hatte ich mich mal für das Oregon entschieden, nur nervt mich das, dass mit dem Display. Was bringt mir ein so grosses Display wenn ich es nicht ablesen kann? Zudem soll es auch mit Displaybeleuchtung nicht viel besser werden. Also heisst das immer Anhalten und nachsehen. Das Edge ist zum trainieren sich sehr gut, nur ist es halt doch eher für's Training gemacht als für grossen Touren. Das mit dem Akku ist einer der grössten Minus-Punkte. Mit der normalen 2D-Darstellung könnte ich leben. Das Colorado war ursprünglich mein Favorit. Kann irgendwie alles, doch gibt es da ja scheinbar den Mangel das man nur einen Track jeweils anzeigen kann und das Display soll auch nicht sehr gut ablesbar sein. Dann wäre noch das GPSMap 60CSx. Von alles hochgelobt, auch in den Tests. Leider ein kleines Display und nur 2D-Darstellung, dafür aber sehr gut ablesbar. Viele schreiben "nur" Trackpunke pro Track. Aber das ist bei den anderen ja nicht besser, oder? Immerhin lassen sich ja mehere Tracks gleichzeitig anzeigen, was ja dann nicht mehr so schlimm ist. Was ich sehr schade finde, das eine Pulsmessfunktion fehlt.

Nun, wie ihr sehr bin ich hin und her gerissen. DAS Gerät gibt es leider nicht. Ich hätte gerne das Display des Oregon mit der Qualität des GPSMap 60CSx und den Funktionen des Edge... Nunja, welches würdet ihr für meinen Bereich wählen? Ist das mit dem Display wirklich so schlimm? Das Oregon hatte ich bisher noch nicht in den Händen. Das GPSMap60 sieht auch am robustesten aus...
Ich hoffe ihr habe noch Inputs um mir die Entscheidung zu erleichtern.
Danke scho im Voraus!
 
nur 500 Trackpunkte bei den aktuellen Geräten ist falsch. Auch 500 muss man einem Tag erstmal abfahren können!
Das Display des Oregon ist gut nutzbar, die Einschränkungen sind ja benannt.
Es gibt auch andere Hersteller als Garmin.
Der Oregon 550 hat vielleicht ein verbessertes Display (weniger spiegelnd).
Vermutlich bringt Garmin zum Herbst noch ein Oregon mit Trainingsfunktionen ("Dakota").
Die HÄlfte der aufgelisteten Kriterien werden für Dich eh keine Bedeutung haben, weil Deine Nutzung sich ganz anders darstellen wird/entwickelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, mit den Trackpunkten kenne ich mich zu wenig aus. Bedeutet das, umso mehr umso genauer oder sind das einfach Punkte, die man da setzt, wo es Verzweigungen hat, das man diese nicht verpasst?
Die HÄlfte der aufgelisteten Kriterien werden für Dich eh keine Bedeutung haben, weil Deine Nutzung sich ganz anders darstellen wird/entwickelt.
Wie meinst du das? Welche denkst du sind nicht so wichtig?

Oregon 550 und Dakota hab ich mal gegoogelt. 550 klingt interessant, wenn das Display wirklich besser ist. Nur wird dies bei Markteinführung teuer sein. Mehr Tracks können scheinbar auch geladen werden, was mir aber nicht wichtig ist. Dakota ist noch offen. Erste Gerüchte gehen evtl. von einem Ersatz der Edge Reihe aus. Genaueres ist auch noch nicht bekannt. Der 550er soll im Frühsommer erscheinen. Nun gut, ich wollte mir das Gerät eigentlich im Juni kaufen, da ich im Juli Ferien habe. So hätte ich noch Zeit, das Gerät und das drumherum kennen zu lernen... Ein genaues Datum ist nicht bekannt. Trotzdem Danke für den Hinweis! :daumen:
 
Das Oregon 550 soll einen Listenpreis von 499E haben, als 550t mit Freizeitkarte Europa 80E mehr.
Selbst wenn die Bildschirmhardware wirklich deutlich besser ist, steht zu erwarten, dass man sich wenigstens bis Weihnachten mit kleinen lästigen Bugs herumärgern darf. Daher nimm lieber ein günstiges Gerät was jetzt verfügbar ist und lerne die Bedienung etwas näher kennen. Das Handbuch ist nicht besonders gut und in den Urlaub mitnehmen willst es (das HB) vermutlich auch nicht.

Bei Tracks gilt zwar im Prinzip je mehr Punkte je genauer, aber mit 500Punkten ist man praktisch schon ganz gut bestückt. Beim Wandern könntest du etwa alle 100m einen Wegpunkt haben, somit reicht das für 50km oder mehr als einen Tag Wanderung. In solchen Tracks sind dann auch gebogene Wege noch relativ gut zu erkennen. Mit dem Rennrad auf Straßen sind vielleicht alle 500m mal Abzweigungen fällig, manchmal fährt man aber auch 10km geradeaus, dass muss nicht wirklich dokumentiert sein. Beim MTB-Track hat man üblicherweise ein paar wenige Punkte für die An- und Abfahrt und im Wald dann eher die dichte Packung wie beim Wandern.
Minimalisierte Tracks die nur die Kreuzungen/Abzweige enthalten sind normalerweise nicht notwendig. Wenn man eine Wanderwoche in einen Track quetschen will, bleibt es aber nicht aus.

Einen GPS-Höhenmesser haben alle GPS-Geräte, für gelegentliche Höhenbestimmungen reicht das. Tracks aufzeichnen und darstellen können auch alle Geräte. Die Temperaturmessung mit einem Sensor im Gerät führt zu witzigen Ergebnissen aber keiner vertrauenswürdigen Temperaturanzeige. Daher muß man sich dafür in irgendwelche versteckten Menüs bewegen, dann geht es imho immer.
Als Einstieg ist immer noch das Etrex Legend/Vista zu empfehlen. Wenn man nach 1-2 Jahren wirklich weis worauf es einem selbst ankommt, kann man es immer noch verkaufen und sich ein höherwertiges und teureres Gerät zulegen. Das etrex hält mit einem Akkusatz 2-3 Tage (~25Std.), den anderen Modellen geht deutlich schneller der Strom aus.

Wirklich nutzbare Karten hat nur das Oregon 400t an Board. Bei allen anderen Modellen muß man noch zusätzlich Geld hinlegen (bei Topos ca. 200E je Land) oder sich mit den kostenfreien Karten (z.B. OSM) arangieren.
 
Super, danke!
Nur will ich nicht zwei mal kaufen. Das Gerät soll doch ein paar Jahre im Einsatz sein. Deshalb will ich mich lieber für eines der oben genannten Geräte entscheiden. Also das mit den 500 Trackpunkten klingt einleuchtend. Das heisst für mich, dass ich das bei der Entscheidung vernachlässigen kann.
Zu den Karten. Ja das ist mir bekannt. Topo Schweiz wird warscheinlich gleich mit dazu gekauft. Hier gibt es Händler die bieten das Oregon als Paket mit den Topo Schweiz Karten leicht vergünstigt an. Den Rest werde ich wohl aus dem Netz holen. Gibt ja mittlerweile viele gratis Möglichkeiten wie Openmtb (oder so ähnlich).
Das mit der Temperatur werde ich bei meiner Entscheidung dann auch gleich mal weglassen.
Das mit den Kinderkrankheiten ist schon nervig. Aber ein Oregon 550 sollte doch zumindest von den Krankheiten der Vorgänger befreit sein. Aber bei Garmin weiss man da wirklich nie, zumindest was ich so im Forum gelesen habe. ;)
Gibt es sonst noch Meinungen?
 
Fuer mich waere die Ablesbarbeit der Oregons nen No-go... Ich bike gerne in der Sonne, da muss man fuer jeden Blick fast anhalten..

Gab mich am Ende fuer den Edge entschieden und diesen mit openmtbmap und Hoehenlinien ausgestattet. Fuer den Einsatz auf dem Motorrad hab ich noch die "normale" routingfaehige OSM Karte hinzugefuegt.

Auf die Garmin Topo kann ich so gut verzichten, OSM ist bei uns reichlich detailiert.

Tritt- und Herzfrequenz zur Trainingskontrolle ist sehr nett und wenn man statt dem Garmin Trainingscenter ein Alternativprodukt wie z.b. MyTourbook verwendet, laesst sich das alles auch noch schick analysieren.

Akkulaufzeit vom Edge reicht locker ueber nen Tag (10-15 Stunden) und kann ueber jeden Mini-USB Stecker wieder geladen werden. Egal ob das Ladegeraet fuer 12V von meinem TomTom im Auto oder ueber das USB Kabel am Rechner.

Viel Spass bei der Entscheidung!

Uwe
 
Das Edge ist schon toll mit der Trainingsfunktion, aber preislich und leistungsmäßig sonst eher uninteressant. Das Oregon ist fürs Wandern zwar ok, aber auf Bike würde ich es mir nicht schnallen, zu groß und halt das Display. Die 3D darstellung ist meineserachtens zu vergessen, so was brauchst du im Wald nicht, es sei den du investiert noch in ein Head-Up Display ;-)) Meine Wahl fiel ganz bewußt auf ein Legend (für dich vielleicht bei den heutigen Preisen eher ein Vista). Klein handlich, passt gut auf den Lenker, gutes Display, gute Akkulaufzeit, Speicherkartenslot, Standardbatterien möglich. Kannst du überall, sprich auch zum Wandern, ich z.B. auch noch auf dem Motorrad verwenden. Für mich ist dies keineswegs ein Einsteigergerät, sondern ein universelles Outdoor-GPS. Für die trainingsfunktion nutze ich ein Hac4 mit barom. Höhenmesser. Der ist immer dabei, das GPS nur wenn es auch nötig ist, sprich im unbekanntem Gelände. So schleppst du wenigstens kein Übergewicht mit dir rum.
 
Hallo bender83
als Schweizer solltest du eigentlich eher auf Angebote jenseits der Grenze schauen. Da ihr die 19-20% Mehrwertsteuer erstattet bekommen könnt, dürftest du mit Händlern aus D oder A deutlich besser fahren. Die Hardware ist in ausserhalb CH normalerweise günstiger zu bekommen und der Versand ist meist nicht so teuer. Bundle mit der Topo Swiss dürften hier natürlich seltener sein.

400sFr für die Topo Schweiz V2 ist heftig. Dafür gibt es ja auch schon Frankreich komplett. Mit etwas Glück bekommst du noch die V1.1, die kostenfrei auf V2 zu updaten ist (da nach Nov 2008 gekauft). Das reguläre Update kostet 150sFr, die "alte" V1.0/1.1 darf also nicht mehr als 250sFr kosten.
Zumindest solltest du aufpassen welche Topo Swiss Version du im Bundle bekommst.
 
Hallo!
Seit längerer Zeit durchforste ich dieses und diverse andere Foren zum Thema Outdoor-GPS. Diverse Tests habe ich schon gelesen und das eine oder andere Gerät hielt ich auch schon in den Händen. Nur, ich kann mich nicht enscheiden. Erstmal zu meinem Einsatzgebiet:
Das wichtigste ist mir, die Benutzung zur Routenführung. Also das ich mir Tracks aus dem Internet laden kann und dann nachfahren. Ich liste mal auf was mir wichtig ist.
- Routing (Nachfahren von Tracks)
- Aufzeichnen von Tracks
- Höhenmesser
- Kartendarstellung
- Auch ab und an mal beim Wandern im Einsatz. (Grösstenteils schon auf dem Bike)
- evtl. Puls
- evtl. Temperatur

Zusammengekommen sind da folgende Geräte:
- Garmin Edge 705
- Garmin GPSMap 60 CSx
- Garmin Colorado 300
- Garmin Oregon 300 oder 400

Folgende Vor- und Nachteile ergeben sich für mich, nachdem ich verschiedenes gelesen habe:
-> Garmin Edge 705
+ Trainingprogramme
+ Displayqualität
+ Höhenmesser
- kein Austauschbarer Akku (man ist immer auf eine Steckdose angewiesen. Was ist wenn der Akku ersetzt werden muss? Kein Akku hält ewig)
- Kleines Display, keine Karten mit Schattierungen.

-> Garmin GPSMap 60 CSx
+ Displayqualität
+ Kompass
+ Höhenmesser
+ Austauschbarer Akku
- keine Trainingsfunktionen, kein Pulsmesser
- ebenfalls kleines Display, keine Karten mit Schattierungen
- nur 500 Trackpunkte

-> Garmin Colorado 300
+ Grosses Display
+ Kompass
+ Höhenmesser
+ Austauschbarer Akku
+ zwar keine Trainingsfunktionen, aber dafür mit Pulsmesser
+ Karten mit Schattierungen
- Display ist schlecht ablesbar
- man kann nicht mehere Tracks gleichzeitig anzeigen lassen
- nur 500 Trackpunkte
- Umständlich Bedienung
- im Vergleich mit Brustgurt und Halterung sehr teuer

-> Garmin Oregon 300 oder 400
+ Grosses Display
+ Kompass
+ Höhenmesser
+ Austauschbarer Akku
+ zwar keine Trainingsfunktionen, aber dafür mit Pulsmesser
+ Karten mit Schattierungen
- Touchscreen (Display verschmiert)
- nur 500 Trackpunkte
- Display ist schlecht ablesbar im Freien

Nun, eigentlich hatte ich mich mal für das Oregon entschieden, nur nervt mich das, dass mit dem Display. Was bringt mir ein so grosses Display wenn ich es nicht ablesen kann? Zudem soll es auch mit Displaybeleuchtung nicht viel besser werden. Also heisst das immer Anhalten und nachsehen. Das Edge ist zum trainieren sich sehr gut, nur ist es halt doch eher für's Training gemacht als für grossen Touren. Das mit dem Akku ist einer der grössten Minus-Punkte. Mit der normalen 2D-Darstellung könnte ich leben. Das Colorado war ursprünglich mein Favorit. Kann irgendwie alles, doch gibt es da ja scheinbar den Mangel das man nur einen Track jeweils anzeigen kann und das Display soll auch nicht sehr gut ablesbar sein. Dann wäre noch das GPSMap 60CSx. Von alles hochgelobt, auch in den Tests. Leider ein kleines Display und nur 2D-Darstellung, dafür aber sehr gut ablesbar. Viele schreiben "nur" Trackpunke pro Track. Aber das ist bei den anderen ja nicht besser, oder? Immerhin lassen sich ja mehere Tracks gleichzeitig anzeigen, was ja dann nicht mehr so schlimm ist. Was ich sehr schade finde, das eine Pulsmessfunktion fehlt.

Nun, wie ihr sehr bin ich hin und her gerissen. DAS Gerät gibt es leider nicht. Ich hätte gerne das Display des Oregon mit der Qualität des GPSMap 60CSx und den Funktionen des Edge... Nunja, welches würdet ihr für meinen Bereich wählen? Ist das mit dem Display wirklich so schlimm? Das Oregon hatte ich bisher noch nicht in den Händen. Das GPSMap60 sieht auch am robustesten aus...
Ich hoffe ihr habe noch Inputs um mir die Entscheidung zu erleichtern.
Danke scho im Voraus!

ehrlich gesagt,
ich würde mir kein garmin mehr zulegen, alleine schon wegen der kartenpolitik von garmin, hinzu kommt das zb. beim oregon 300 das ich mir gekauft habe nicht einmal eine software zum bearbeiten der daten am pc oder notbook dabei ist, maposurce muß da teuer mit einer karte gekauft werden, auch der speicherplatz für die sd karte ist nur für von garmin gekauften karten leicht nutzbar.
hätte mir besser ein gerät von MyNav zugelegt, erscheint zwar auf den ersten moment teuer, aber das myNav 600 Professionell, ist komplett, mit karten pc software, und fahrradhalterung
lg wildking
 
ehrlich gesagt,
ich würde mir kein garmin mehr zulegen, alleine schon wegen der kartenpolitik von garmin, hinzu kommt das zb. beim oregon 300 das ich mir gekauft habe nicht einmal eine software zum bearbeiten der daten am pc oder notbook dabei ist, maposurce muß da teuer mit einer karte gekauft werden, auch der speicherplatz für die sd karte ist nur für von garmin gekauften karten leicht nutzbar.
hätte mir besser ein gerät von MyNav zugelegt, erscheint zwar auf den ersten moment teuer, aber das myNav 600 Professionell, ist komplett, mit karten pc software, und fahrradhalterung
lg wildking


Mapsource teuer erkaufen? Schon mal an den gratis download von der Garmin Seite gedacht? Und das man sich Karten unter Umständen zusätzlich kaufen muss weiss man ja auch vorher oder du nutzt einfach die OSM. Oder openmtbmap....Also wenn du dich dann schon vorher informierst, dann doch bitte richtig....:rolleyes:
 
Mapsource teuer erkaufen? Schon mal an den gratis download von der Garmin Seite gedacht? Und das man sich Karten unter Umständen zusätzlich kaufen muss weiss man ja auch vorher oder du nutzt einfach die OSM. Oder openmtbmap....Also wenn du dich dann schon vorher informierst, dann doch bitte richtig....:rolleyes:


gratis download ? hatte nur die updates gefunden

bin trotzdem der meinung das eine pc-software dabei sein sollte
und ein direkter zugriff auf die sd karte vom gerät aus,wenn ich mit einem steckplatz werbe sollte der auch für mich nutzbar sein, ohne zeitaufwendiges studium.
aber vielen dank für den tip werde mal auf der garmin seite wieder nachschauen

lg
 
mapsource gibt´s doch bei garmin zum freien download.
die "updates" sind vollversionen und es ist alles vorhanden.

gut mapsource erfordert eine installierte karte, aber ob freie demo-karte, osm oder openmtbmap ist dabei egal.

achja, direkter zugriff auf die sd-card ist beim vista ohne weiteres möglich.
 
achja, direkter zugriff auf die sd-card ist beim vista ohne weiteres möglich.
Beim Oregon und Legend geht das auch. Nennt sich Massenspeichermodus.

Die Bedingungen beim Kartenkauf sind nicht übermäßig verbraucherfreundlich (2 Freischaltungen), aber es gibt wenigstens für alle Erdregionen Karten von Garmin oder Fremdanbietern. Gemein sind die Einschränkungen erst, wenn man vom GPSMAP60 zum Vista Hcx und später zum Oregon migrieren möchte. Dann steht man plötzlich ohne gültige Lizenz da.

Mapsource allein soll ca. 35E kosten, aber die Updateversion + (freie) Karte wird wohl deutlich öfter installiert sein. Wenn man 35E sparen kann, ist das auch verständlich. Wer kein Garmin Gerät hat, wird auch kaum Mapsource verwenden wollen, daher ist das finanzielle Risiko von Garmin gering.
Netterweise lag in meinem GPS-Paket das USB-Kabel und Mapsource dabei. Daher hatte ich damit keine Umstände. Manchmal muß man eben Glück haben oder einfach das Kleingedruckte lesen :D.
Als Mangel würde ich ansehen, daß kein deutsches Handbuch dabei lag und die Bedienung nicht besonders intuitiv ist. Aber auch hier gab es auf der Webseite die Lösung.

Erweiterung:
dt. Handbuch nicht als Buch, nur auf CD oder halt im Netz und dann drucken, drucken, drucken.
Geiz auf Herstellerseite, leider auch bei anderen Produkten so und da kein Kunde reagiert wird es auch so bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
beim vista hcx war usb-kabel, trip&waypoint manager (aka mapsource) und das deutsche handbuch auf cd dabei.
somit war ich nicht enttäuscht und habe alles was ich erwartet habe.
 
Habe seit kurzen einen Garmin Colorado 300
bin bis jetzt super zufrieden mit dem Teil :)
das große Display ist unter Sonneneinstrahlung noch besser abzulesen als bei bewölktem Wetter.
Die Bedienung ist mit dem Rock´n´Roller Drehrad (wenn man sich dran gewöhnt hat;) ) auch ganz leicht.
Das einzige was manch einen stören könnte ist die Größe des Gerätes!
Habe mir dazu die TopoDeuschland gekauft und bin mit dieser Karte auch zufrieden.
Zur Tourpanung und Verwaltung benutze ich SportTracks
der Lieferumfang war auch komplett wie oben von herrgelb beschrieben + Clip mit Karabiner zur Befestigung am Gürtel oder Rucksack zum Wandern

mfg:daumen:
 
So, da ich damals noch nicht genau wusste was ich kaufen sollte, habe ich es gelassen. Nun, da ich nächstes Jahr meine erste Alpenüberquerung machen möchte, ist das Thema wieder aktueller. Da mir viele empfohlen haben, dass Gerät genug früh zu kaufen damit ich mich damit genau befassen kann, wollte ich hier nochmals nachfragen. Hab mich nochmals umgeschaut und überall ein wenig reingelesen. Das Oregon 550 ist ja mittlerweile auch erhältlich, jedoch viel zu teuer. Deshalb habe ich folgende Kandidaten zur Auswahl:

- Oregon 300: Mittlerweile richtig "günstig". Das Display ist immer noch der grösste Nachteil, aber es haben doch einige geschrieben das es mit guten Akkus und Displaybeleuchtung auch unter Sonneneinstrahlung gut ablesbar ist.

- Dakota 20: Das Display soll nicht viel besser sein. Preislich gleich teuer wie das Oregon 300, teilw. sogar ein wenig teurer. Nachteil ist die kleinere Auflösung, Vorteil ist der 3-Achsen-Kompass

- Garmin GPSMap 60 CSx: Display soll sehr gut ablesbar sein. Nachteil ist, das man nicht optional einen Brustgurt dazu kaufen kann.

Die Frage ist welcher es werden soll. Akkulaufzeit soll dank des kleineren Displays und der kleineren Auflösung beim Dakota am besten sein. Jedoch kann man ja ersatzakkus mitnehmen. Das Oregon 300 gefällt mir schon sehr gut und liegt auch gut in der Hand. Draussen konnte ich es noch nicht testen und ein direkter Vergleich mit den anderen konnte ich auch nicht machen. Deshalb, welches würdet ihr mir empfehlen? Wie wichtig ist beim Mountainbiken der Kompass? Vorallem wie wichtig ist es, dass er 3-Achsig ist?
Wie sieht es mit dem Zubehör aus? Ist bei allen eine Halterung für's Mountainbike dabei?
Wie geht das mit dem Aufladen? Es gibt ja ein Netzteil von Garmin. Kann ich damit also die Akkus drinnen lassen zum Aufladen?
Helft mir mich zu Entscheiden! ;) Würde noch gerne dieses Jahr zuschlagen. Denke mal, viel günstiger wird das Oregon 300 so oder so nicht mehr.
 
3-achsen-kompass: hilft m.E. beim wandern mehr, am rad ist das gerät eh fast waagerecht oder man fährt.
halterung kostet 9.- im Laden nebenan.
akkus können nicht im gerät geladen werden, aber wozu auch? gibt gute leichte ladegeräte.
der markt ist ja zum glück größer geworden, dennoch ist der oregon wegen universalität und bedienbarkeit immer noch ein ziemlicher markstein.
 
Aber bei garmin habe nur die neuen Dakotas und das Oregon 550 den 3 Achsen Kompass. Und bei den Dakotas weiss ich nicht ob die kleine Auflösung ein Nachteil sein könnte. Dreht sich die Karte den nach dem Kompass oder nicht?
Für was ist den der 220V Netzadapter den Garmin im Zubehör anbietet?
Welche Halterung wirde denn empfohlen? Die von Garmin oder von einem anderen Hersteller?
 
Aber bei garmin habe nur die neuen Dakotas und das Oregon 550 den 3 Achsen Kompass. Und bei den Dakotas weiss ich nicht ob die kleine Auflösung ein Nachteil sein könnte. Dreht sich die Karte den nach dem Kompass oder nicht?
Für was ist den der 220V Netzadapter den Garmin im Zubehör anbietet?
Welche Halterung wirde denn empfohlen? Die von Garmin oder von einem anderen Hersteller?

wenn mans so einstellt dreht sich die karte entweder nach N oder in Fahrtrichtung. Kompass wird im Stand genutzt.
um ein Garmin an 220V anzuschließen? es gibt auch geräte mit eingebautem akku (Nüvi, edge usw.)
garmin oder ein anderer hersteller. garmin ist aber recht gut.
 
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