Pivot Firebird

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um dem bike gerecht zuwerden, haben wir ein kleines fotoshoot gemacht. damit die präsentation gescheit rüber kommt.
 

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ich bin 1.88 und habe L. Auf den Trail fühle ich mich jetzt mit einen 33mm Vorbau besser auf den Bike als mit den 40 mm. was habt Ihr für einen Vorbau dran.
 
178cm, M, 40mm, 810mm Lenker

Taugt mir eigentlich gut, will aber ggf. noch einen kürzen Vorbau im Bereich 30-35mm in Kombination mit 780er Lenker testen.
 
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heute habe ich mir ein acros enduro race carbon lrs gegönt =) der spass geht weiter und ich werde berichten wie er sich fährt!

#Mikesbikes ist acros vertriebspartner!
 

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Der Steuersatz liegt im Carbon, sehe ich jetzt aber nicht als Problem.

Komme von einem sehr kurzen Bike (Pivot Mach6 in M mit 400er Reach), war daher anfangs skeptisch, ob ich quasi ohne Probefahrt auf ein relativ langes Bike wechseln soll (Firebird in M hat 445mm Reach).
Im Nachhinein war es aber die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können. In Punkto Wendigkeit konnte ich keine Einbußen feststellen, eher das Gegenteil ist der Fall. Fühle mich nun viel mehr "im Bike" und habe dadurch mehr Kontrolle. Auch Hinterradversetzen usw. geht mir nun viel leichter von der Hand.
Ansonsten ist das Rad natürlich sehr potent im DH, vermittelt viel Sicherheit und der Hinterbau klebt immer am Boden.
Gerade die Länge macht hier den größten Unterschied zu meinem alten Bike aus, das wurde bei höheren Geschwindigkeiten sehr schnell unruhig und nervös trotz <64er Lenkwinkel.
Bergauf sehe ich ebenfalls nicht als Rückschritt, obwohl das Firebird ein gutes Kilo schwerer ist als mein Mach6.
Auf Schotter- und Asphaltanstiegen mache ich immer den Climb Switch rein, ist aber nicht zwingend notwendig.
Insgesamt bin ich sehr angetan vom Fahrverhalten, sehr ausgewogen.
 
Der Steuersatz liegt im Carbon, sehe ich jetzt aber nicht als Problem.

Komme von einem sehr kurzen Bike (Pivot Mach6 in M mit 400er Reach), war daher anfangs skeptisch, ob ich quasi ohne Probefahrt auf ein relativ langes Bike wechseln soll (Firebird in M hat 445mm Reach).
Im Nachhinein war es aber die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können. In Punkto Wendigkeit konnte ich keine Einbußen feststellen, eher das Gegenteil ist der Fall. Fühle mich nun viel mehr "im Bike" und habe dadurch mehr Kontrolle. Auch Hinterradversetzen usw. geht mir nun viel leichter von der Hand.
Ansonsten ist das Rad natürlich sehr potent im DH, vermittelt viel Sicherheit und der Hinterbau klebt immer am Boden.
Gerade die Länge macht hier den größten Unterschied zu meinem alten Bike aus, das wurde bei höheren Geschwindigkeiten sehr schnell unruhig und nervös trotz <64er Lenkwinkel.
Bergauf sehe ich ebenfalls nicht als Rückschritt, obwohl das Firebird ein gutes Kilo schwerer ist als mein Mach6.
Auf Schotter- und Asphaltanstiegen mache ich immer den Climb Switch rein, ist aber nicht zwingend notwendig.
Insgesamt bin ich sehr angetan vom Fahrverhalten, sehr ausgewogen.
Danke für deine Einschätzung!

Gibt es sonst noch Erfahrungen?
Wie sieht das mit dem Spalt zwischen Hinterbau und Sattelrohr aus?
Da klemmt sich doch alles drin fest?
 
Bin ein kleiner Pivot Fanboy, aber trotzdem sehr kritisch, was Bikes angeht ;)
Das einzige, was mich bis dato evtl. stört ist die Tatsache, dass halt kein Flaschenhalter im Rahmendreieck Platz hat.
Aber das war mir ja von Anfang an bewusst und ich kann damit leben.

Die Scheuerstelle zwischen Sitzrohr und Hinterbau hat bei mir bis dato keine Probleme gemacht, war aber auch noch nicht in Regionen wie zB Lago damit, wo der Untergrund quasi nur aus Steinen/Schotter besteht.
Von Pivot gibt es mittlerweile aber eine offizielle Abdeckung für diese Stelle.

Rahmengewicht ist im direkten Vergleich etwas höher als die Konkurrenz, aber das ist auch eher so eine mentale Geschichte. Dafür muss das Teil dann auch bombproof sein. Für mich vmtl. etwas überdimensioniert, aber gut, man kann nicht alles haben.

Ich weiß nicht, ob du schon Erfahrungen mit Pressfit gemacht hast, aber das könnte man ebenfalls als Negativpunkt ankreiden.
Ich löse das seit meinem Mach6 durch das verschraubbare Hope Innenlager. Lieber wäre mir allerdings ein threaded Innenlager.
 
PressFit fahre ich seit 2009 und hatte noch nie Probleme.
Einfach in Kupferpaste mit richtigem Werkzeug eingesetzt und fertig.
Daher rührt auch meine Frage, ob das Lager in ein Aluinlay gepresst wird.
Direkt in Carbon macht mir Kopfschmerzen.

Verschrauben geht nicht weil ich die RaceFace Lager für 30er Achsen fahre.

Wie schwer ist der Rahmen (je nach Rahmenröße)?
 
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