Positive Doping-Probe: Mathias Flückiger vorläufig suspendiert

Es gibt ja zum Glück Regularien wie im Fall eines Dopingverdachtes zu verfahren ist: Prüfen und wenn sich der Verdacht erhärtet eine angemessene Strafe. Das finde ich gut so und auch ausreichend. Ein wütender (Internet-, Medien-,...) Mob ist m.E. überflüssig, vor allem wenn er schon in Aktion tritt bevor überhaupt eine Schuld bewiesen ist!

Jede Situation ist i.d.R. komplizierter als es manche wahrhaben wollen. Und selbst hinter einem Sportler der dopt steckt vielleicht eine Geschichte die etwas umfangreicher ist als dass er einfach ein bösartiger Betrüger ist. Letztendlich finden Betrug, kleinere und größere Grenzdehnungen und -überschreitungen, Tricksereien etc. ja überall statt wo Geld im Spiel ist. Fürs große Geld werden Kriege geführt, Länder zerstört, die Umwelt nachhaltig vernichtet, das Leben unzähliger Menschen selbst in ihrem normalen Alltag durch üble Arbeits- und Lebensbedingungen zur Hölle gemacht - und das sowohl innerhalb als auch außerhalb dessen was "erlaubt" ist. Und fürs kleine Geld schaut jeder danach dass er seinen Lebensunterhalt verdient - als Profisportler mitunter mit leistungssteigernden Mitteln, als Journalist der das mit Schaum vor dem Mund skandalisiert sicher nicht selten morgens mit Koffein, tagsüber und Abends mit Alkohol und mitunter Medikamenten (alles mehr oder weniger legal aber auf Dauer wohl noch ungesünder als zeitweises Doping). Sicher die allerwenigsten hier können von sich behaupten ihren Alltag ganz ohne die (vermeintlichen) Hilfsstoffe wie Koffein, Alkohol, legale Medikamente oder illegale Drogen auf die Reihe zu bekommen.

Ich will Doping damit überhaupt nicht relativieren. Es ist in verschiedener Weise verwerflich: Etwa weil damit die betrogen werden die darauf verzichten und auch weil es die Latte für Erfolge so hoch setzt dass sich andere ebenfalls genötigt fühlen (oder gedrängt werden) solche Mittel zu nehmen um ganz oben mitspielen zu können. Daher finde ich die sachliche Prüfung und Bestrafung auch richtig und notwendig. Nicht richtig finde ich jedoch Heuchelei, eine Behandlung des Themas die die Verhältnisse, bzw. konkreten Umstände völlig ausblendet und auch Rundumschläge die alle Profis unter Generalverdacht stellen (also auch die die nicht betrügen sondern sogar selbst betrogen werden). Und erst recht nicht eine öffentliche Verurteilung die nicht mal die Maßstäbe eines bürgerlichen Gerichtsprozesses einhält, sondern wie vor ein paar hundert Jahren anhand einer Stimmung, eines Gefühls, ein paar (möglicherweise nur vermeintlicher) Fakten schon Urteile spricht.



PS: Wenn Flückiger wirklich gedopt hat wäre das beste (in dem Sinn dass es zumindest witzig wäre, nicht in dem Sinn dass ich eine Relativierung ernsthaft gutheißen würde) wenn er tatsächlich einfach das Statement raushaut: "Thats racing" mit einem Stinkefinger und einem zwinkernden Smiley. Viel schlimmer wird seine Situation dadurch auch nicht mehr und es heißt ja ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert... 😆
 
Zuletzt bearbeitet:
„Es gibt aber darüber hinaus auch noch verbotene Substanzen, die erst im Körper durch biochemische Reaktionen entstehen. Ein Beispiel ist der Fall der chinesischen Hammerwerferin Zhang Wenxiu. Die 29-Jährige hatte bei den Asienspielen 2014 im südkoreanischen Incheon die Goldmedaille gewonnen. In einer Trainingskontrolle vor dem Wettkampf wurde das auf der Verbotsliste stehende Anabolikum Zeranol gefunden. Ihre Goldmedaille wurde Zhang zuerst aberkannt. Aber im Mai dieses Jahres wurde die Athletin rehabilitiert, sie erhielt Titel und Edelmetall zurück. Nachtests hatten bewiesen, dass das Zeranol die Folge von kontaminierten Lebensmitteln war. Professor Mario Thevis vom Kölner Zentrum für Präventive Dopingforschung war in diesem Fall für die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA als Gutachter tätig und erklärt:
„Wenn Getreide, Reis oder ähnliche Produkte unter zu feuchten Bedingungen gelagert werden, bilden sich auf Reis- und Getreideprodukten Pilzkulturen. Diese können dann Toxine, Gifte, sogenannte Mykotoxine bilden, zu denen eines im Besonderen gehört, Zearalenon. Wenn Sie dies zu sich nehmen, der Reis dann doch noch in die Nahrungskette eingegeben wurde, dann formt der Körper dieses Zearalenon, dieses Pilzgift, zu Zeranol um.“
Genau das war auch bei der Chinesin Zhang Wenxiu der Fall.“

Quelle: Link
Ich bin gespannt. So klar ist das Dopingvergehen nicht.
@cosmos Gute Recherche und schön, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, das rauszusuchen. Im Sinne des Sports und auch des Athleten und Menschen Mathias Flückiger hoffe ich persönlich, dass dies die Ursache für den positiven Dopingbefund ist und er rehabilitiert werden kann.
 
Es gibt ja zum Glück Regularien wie im Fall eines Dopingverdachtes zu verfahren ist: Prüfen und wenn sich der Verdacht erhärtet eine angemessene Strafe. Das finde ich gut so und auch ausreichend. Ein wütender (Internet-, Medien-,...) Mob ist m.E. überflüssig, vor allem wenn er schon in Aktion tritt bevor überhaupt eine Schuld bewiesen ist!

Vollste Zustimmung meinerseits! Dieses Forum ist übrigens ein Paradebeispiel für das fett hinterlegte Statement von Dir.
 
Vollste Zustimmung meinerseits! Dieses Forum ist übrigens ein Paradebeispiel für das fett hinterlegte Statement von Dir.
Wobei du das jetzt auch nicht anhand der Kommentare allein festmachen kannst. Viele im Forum lesen hier auch einfach mit und halten sich mit Kommentaren zurück.
Somit Spiegeln die Kommentare nicht das Ganze Forum wider, sondern nur einen Teil davon

Zum Thema. Ich bin hier auch gegen Vorverurteilungen. er wird jetzt entsprechend den Regularien rausgenommen und dann wird geschaut, was los war. Das kann sich wie man gelesen hat allerdings schon eine Weile ziehen und die Frage ist dann halt, ob und wie er zurückkommen kann sollte er unschuldig sein bzw. wie die strafe ausschaut, sollte sich der Verdacht bestätigen.
 
Vollste Zustimmung meinerseits! Dieses Forum ist übrigens ein Paradebeispiel für das fett hinterlegte Statement von Dir.
Da widerspreche ich.
Der wütende Internet-Mob oder allgemeiner die Öffentlichkeit legitimiert überhaupt erst den „Beruf“ Profisportler.
Ohne Öffentlichkeit kein Interesse, ohne Interesse keine Sponsoren, ohne Sponsoren kein Profitum.
Wer damit ein Problem hat, soll halt einfach für sich radfahren.
Wer aus der Öffentlichkeit Profit schlagen will, muss damit leben können, dass er diese eben auch mal gegen sich hat.
Sollte die B-Probe negativ ausfallen, wird sich alles wieder legen, wenn nicht, geht die Hexenjagd so lange weiter, bis jemand anders dem Pöbel mehr bietet….im positiven oder negativen.
It‘s Showbiz Baby. Für zarte Gemüter ist da kein Platz.
 
Mhmm, wenn dann jetzt die B-Probe tatsächlich auch noch positiv ist, bekommt er ja seine Titel aberkannt, oder täusche ich mich?! Damit hätte Nino seinen alltime Rekord in Leogang eingestrichen!? Schade, dass diese Doping Kacke jetzt wieder aufblüht. Be der TdF hat's ja auch Quintana erwischt...
Er ist nicht positiv. Das Mittel ist nicht auf der Liste
 
Vollste Zustimmung meinerseits! Dieses Forum ist übrigens ein Paradebeispiel für das fett hinterlegte Statement von Dir.

Waaaas??? Also bitte!! Es ging ja wohl in diesem Beitrag mehr als gesittet zu. Und jetzt weiter mit der Hexenjagd - wer holt die Fackeln und die Mistgabeln raus?! Späßle beiseite - Ich glaube vieles sollte man, gerade im Netz und insbesondere hier in diesem Forum auch mehr mit einem Augenzwinkern lesen, anstatt immer gleich die hoheitlichen Maßstäbe anzulegen.

:bier: :bier:
 
Es gibt ja zum Glück Regularien wie im Fall eines Dopingverdachtes zu verfahren ist: Prüfen und wenn sich der Verdacht erhärtet eine angemessene Strafe. Das finde ich gut so und auch ausreichend. Ein wütender (Internet-, Medien-,...) Mob ist m.E. überflüssig, vor allem wenn er schon in Aktion tritt bevor überhaupt eine Schuld bewiesen ist!
beim Doping muss der Sportler seine Unschuld beweisen oder nicht?
 
Er meint damit Quintana. Hab ich auch erst falsch interpretiert. Tramadol wurde von der TdF verboten, aber (noch) nicht von der WADA.
@Livestrong.com füg doch bitte den Namen ein. Dann ist’s deutlicher.
Achso, okay….dann passts….ich dachte er bezog sich auf Flückiger.
wobei die Causa Quintana auch interessante Fragen aufwirft.
jetzt haben WADA, manche Landesverbände und inzwischen sogar einzelne Veranstalter eigene Listen und Regeln. Da kann man schon verstehen, dass es dann beim medizinischen Personal und den Athleten zu Verwirrungen kommen kann.
 
@cosmos Gute Recherche und schön, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, das rauszusuchen. Im Sinne des Sports und auch des Athleten und Menschen Mathias Flückiger hoffe ich persönlich, dass dies die Ursache für den positiven Dopingbefund ist und er rehabilitiert werden kann.

Was ist wahrscheinlicher, der beschriebene Prozess in Reis oder Getreide oder, dass sich der Sportler ein seit den 80ern nicht mehr zugelassenes Anabolikum, das sicher seit zig Jahren getestet wird, bewusst zugeführt hat ?
Deswegen, abwarten was herauskommt. Immer schwierig, so was.
 
Da kann man schon verstehen, dass es dann beim medizinischen Personal und den Athleten zu Verwirrungen kommen kann.
Das ist ein wichtiger Hinweis. Auf dem Papier ist das alles ja (erst recht für Außenstehende) recht einfach. Aber wer von uns hat in seinem Alltag nicht auch schon mal einen Fehler gemacht den man sich danach selbst nicht erklären kann, bzw. bei dem man sich selbst an den Kopf fasst und sich darüber ärgert.
Im Dopingfall ist sowas natürlich kritisch, denn im Prinzip könnten sich auf diese Weise auch diejenigen die betrügen aus der Affäre ziehen und behaupten sie hätten aus der falschen Flasche getrunken, ihnen wäre etwas in die Zahnpasta gemischt worden, sie hätten nicht gewusst dass ein Medikament einen beim Rennen verbotenen Wirkstoff enthält usw. Das zeigt aber letztlich wie kompliziert das alles wirklich ist und dass es ein breites Feld von Missverständnissen, Unachtsamkeit, Fehlern und bewusstem Betrug gibt. Daher ist eine sachliche Aufarbeitung so wichtig.

@Hugo: "...Der wütende Internet-Mob oder allgemeiner die Öffentlichkeit legitimiert überhaupt erst den „Beruf“ Profisportler.
Ohne Öffentlichkeit kein Interesse, ohne Interesse keine Sponsoren, ohne Sponsoren kein Profitum.
Wer damit ein Problem hat, soll halt einfach für sich radfahren...."
Das ist m.E. nicht ganz falsch aber auch nicht ganz richtig: Eine Öffentlichkeit ist das eine. Aber die kann es durchaus auch ohne zu starke Extreme in beide Richtungen geben (krankhaftes Anhimmeln der Stars auf der einen und Mobbing, Drohungen, heftige Beleidigungen oder sogar Angriffe auf der anderen Seite). Man kann das ganze ja durchaus auch gesellschaftskritisch sehen und nicht nur unter dem Aspekt was Profisport so mit sich bringt: Gerade Mobbing, Verrohung, psychische und physische Gewalt, das Schüren von Stimmungen statt faktenbasierte sachliche Meinungsbildung usw. usf. sind ja gesellschaftliche Probleme die eben auch in den Sport hineinreichen und dort wie auch in anderen Bereichen kritisierst und behoben werden sollten.

@gurkenfolie: "beim Doping muss der Sportler seine Unschuld beweisen oder nicht?" Ich bin mir nicht sicher was genau du meinst. Vielleicht war meine Ausdrucksweise etwas ungenau aber es geht dabei ja generell um eine Beweisfindung: Es gibt einen Verdacht, bzw. (vermeintliche) Beweise oder Indizien durch einen Fund, eine Blutprobe, eine Aussage o.ä. und es gibt dann auf der anderen Seite Erklärungen, bzw. Belege wie sie zustande gekommen sind, ob es sich also wirklich um Doping handelt, um ein Versehen, eine ganz andere Ursache für gewisse Werte (wie etwa im Fall von Pechstein) usw. Am Ende wird dann abgerechnet und hoffentlich zumindest in den allermeisten Fällen ein angemessenes Urteil gefällt.
 
Könnt Ihr Euch noch an Museuw erinnern? Der wechselt im fortgeschrittenen Alter den Rennstall und fährt plötzlich überragend. Die Ernährungsumstellung! In Italien nur noch Nudeln und kein Pommes wie in Belgien mehr. Später wurde er dann erwischt.
Flückiger fährt jahrelang gut oben mit und gewinnt dann plötzlich ein Jahr lang jedes Weltcup-Rennen. Dieses Jahr fährt er zunächst hinterher und plötzlich greift der Formaufbau und niemand kommt hinterher. Solche Leistungssprünge stimmen mich immer nachdenklich. Schon vor der jetzigen Probe. Der Verdacht fährt im Leistungssport immer mit. Im Straßenradsport sind die finanziellen Mittel für die Mittel. Wenn die Biker heute in Staßenteams fahren und dann nebenbei die Mtb- Rennen überragend gewinnen, komme ich auch ins Grübeln. Gibt aber auch welche, die über Jahre konstant gleichbleibende Leistung bringen. Das macht wieder ein bisschen Hoffnung.
 
Laut "Dopingfachleuten" ist das nicht so. Da gibt es die Aussage: " Ein unter ärztlicher Aufsicht gedopter Sportler beendet seine Karriere gesünder als ein ungedopter" Das liegt angeblich daran, dass die Dopingmittel die Regeneration verbessern und somit die Schäden durch hartes Training abmildern.
Nachzulesen im Buch "Grenzwertig" von Stefan Matschiner.
schön das die Mittelchen alle keine Nebenwirkung haben - Matschiner ist da leider nicht die hellste Kerze auf der Geburtstagstorte (oder in seinem Fall Zentrifuge...), falls er das gesagt haben sollte.
 
Es gibt ja zum Glück Regularien wie im Fall eines Dopingverdachtes zu verfahren ist: Prüfen und wenn sich der Verdacht erhärtet eine angemessene Strafe. Das finde ich gut so und auch ausreichend. Ein wütender (Internet-, Medien-,...) Mob ist m.E. überflüssig, vor allem wenn er schon in Aktion tritt bevor überhaupt eine Schuld bewiesen ist!

Jede Situation ist i.d.R. komplizierter als es manche wahrhaben wollen. Und selbst hinter einem Sportler der dopt steckt vielleicht eine Geschichte die etwas umfangreicher ist als dass er einfach ein bösartiger Betrüger ist. Letztendlich finden Betrug, kleinere und größere Grenzdehnungen und -überschreitungen, Tricksereien etc. ja überall statt wo Geld im Spiel ist. Fürs große Geld werden Kriege geführt, Länder zerstört, die Umwelt nachhaltig vernichtet, das Leben unzähliger Menschen selbst in ihrem normalen Alltag durch üble Arbeits- und Lebensbedingungen zur Hölle gemacht - und das sowohl innerhalb als auch außerhalb dessen was "erlaubt" ist. Und fürs kleine Geld schaut jeder danach dass er seinen Lebensunterhalt verdient - als Profisportler mitunter mit leistungssteigernden Mitteln, als Journalist der das mit Schaum vor dem Mund skandalisiert sicher nicht selten morgens mit Koffein, tagsüber und Abends mit Alkohol und mitunter Medikamenten (alles mehr oder weniger legal aber auf Dauer wohl noch ungesünder als zeitweises Doping). Sicher die allerwenigsten hier können von sich behaupten ihren Alltag ganz ohne die (vermeintlichen) Hilfsstoffe wie Koffein, Alkohol, legale Medikamente oder illegale Drogen auf die Reihe zu bekommen.

Ich will Doping damit überhaupt nicht relativieren. Es ist in verschiedener Weise verwerflich: Etwa weil damit die betrogen werden die darauf verzichten und auch weil es die Latte für Erfolge so hoch setzt dass sich andere ebenfalls genötigt fühlen (oder gedrängt werden) solche Mittel zu nehmen um ganz oben mitspielen zu können. Daher finde ich die sachliche Prüfung und Bestrafung auch richtig und notwendig. Nicht richtig finde ich jedoch Heuchelei, eine Behandlung des Themas die die Verhältnisse, bzw. konkreten Umstände völlig ausblendet und auch Rundumschläge die alle Profis unter Generalverdacht stellen (also auch die die nicht betrügen sondern sogar selbst betrogen werden). Und erst recht nicht eine öffentliche Verurteilung die nicht mal die Maßstäbe eines bürgerlichen Gerichtsprozesses einhält, sondern wie vor ein paar hundert Jahren anhand einer Stimmung, eines Gefühls, ein paar (möglicherweise nur vermeintlicher) Fakten schon Urteile spricht.



PS: Wenn Flückiger wirklich gedopt hat wäre das beste (in dem Sinn dass es zumindest witzig wäre, nicht in dem Sinn dass ich eine Relativierung ernsthaft gutheißen würde) wenn er tatsächlich einfach das Statement raushaut: "Thats racing" mit einem Stinkefinger und einem zwinkernden Smiley. Viel schlimmer wird seine Situation dadurch auch nicht mehr und es heißt ja ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert... 😆
Natürlich steckt eine Geschichte dahinter, die wird dann irgendwann veröffentlicht um sich irgendwie auf ne eilige Art und Weise rauszureden. Ist doch jedes Mal die gleiche Nummer.
 
Es gilt die Unschuldsvermutung, noch aber wie 2-4 Fahrer den anderen besten aus aller Welt so davon fahren, wundert mich schon....das könnte in unserer Bikegruppe möglich sein aber auf dem Level?
 
Zurück