Sperre von Mathias Flückiger aufgehoben: Doping-Probe nicht mehr als positiv gewertet

Sperre von Mathias Flückiger aufgehoben: Doping-Probe nicht mehr als positiv gewertet

Die gegen Mathias Flückiger im letzten Spätsommer verhängte provisorische Sperre soll von der Disziplinarkammer von Swiss Olympic aufgehoben worden sein. Laut dem Team des Athleten hätte die Sperre gemäß gültiger WADA-Richtlinien nicht ausgesprochen werden dürfen.

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Sperre von Mathias Flückiger aufgehoben: Doping-Probe nicht mehr als positiv gewertet

Was sagst du zum Fall und den Entscheidungen der Anti-Doping-Agentur?
 
Die Disziplinarkammer (DK) von Swiss Olympic hat die Sperre von Swiss Sports Integrity (SSI) wegen Verfahrensfehlern zwar aufgehoben, aber das heißt erstmal nicht viel,...
Ein bisschen mehr scheint schon dahinter zu stecken.
Hier: https://www.ride.ch/de/news/doping-sperre-von-mathias-flueckiger-ist-aufgehoben
gibt es einen Artikel in dem u. a. von Steroidprofil, Haaranalyse etc. geschrieben wird. Die aktuelle Entscheidung scheint also schon inhaltlich begründet zu sein und nicht auf bloßen evtl. nicht korrekt abgelaufenen Verfahrensschritten.

Klar, das eigentliche Verfahren kommt erst noch, aber wenn die Punkte aus dem Ride Artikel zutreffen, glaube ich nicht an eine Verurteilung.
 
Spannende Frage: Wird MF mental und körperlich in der Lage sein nächstes Jahr noch in der Weltspitze mitzufahren? Oder hat er schon die Weichen für eine neue berufliche Zukunft gestellt.?
 
Und genau hier wird der Punkt, den wir auch schon in anderen Berichten angesprochen haben relevant.
Auszug/Zitat aus dem NADA-Dokument 2021:

Atypisches Analyseergebnis
Ein Bericht eines von der WADA akkreditierten Labors oder eines anderen, von der WADA anerkannten Labors, der weitere Untersuchungen gemäß dem International Standard for Laboratories und zugehörigen Technischen Dokumenten erfordert, bevor ein Von der Norm abweichendes Analyseergebnis festgestellt wird.


Quelle:
https://www.nada.de/fileadmin/nada/SERVICE/Downloads/Recht/2021_NADC21.pdf

Flückinger wurde aufgrund einer atypischen Probe gesperrt und hier massiv verurteilt. Das war der Fehler!!
Es hätten laut NADA-Erforderung weitere Untersuchungen gemacht werden müssen und erst dann wäre eine Beurteilung der Sachlage offiziell möglich gewesen.
Laut den gemessenen Werten war die Probe aber weit(!) weg von einem eindeutig positiven Dopingbefund und daher nur als atypisch klassifiziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er ist immer noch positiv getestet.

Das ist zumindest nach mehreren Presseberichten eben nicht der Fall.

Die Disziplinarkammer von Swiss Olympic (DK) hat entschieden, dass das atypische Zeranol-Testresultat nicht als positive Dopingprobe gewertet werden darf.

Es liegt somit kein positives Testergebnis vor, weshalb auch die Schuldvermutung nicht greift.
 
Spannende Frage: Wird MF mental und körperlich in der Lage sein nächstes Jahr noch in der Weltspitze mitzufahren? Oder hat er schon die Weichen für eine neue berufliche Zukunft gestellt.?
Die Frage, der man zu wenig Beachtung schenkt. Das ist wie in den Boulevard Zeitungen. "Ist Max Muster der Mörder?" Entschuldigung der Zeitung: Wir haben nur eine Frage gestellt...

Ja, mag sein, aber Max Muster verliert den Job, im Verein mag man ihn nicht mehr sehen, die Frau wird im Lebensmittelladen geschnitten, die Kinder in der Schule blöd angemacht. Tenor: "Irgendwas wird ja wohl dran sein..."
 
Dann wären ihm, so wie bei Lance Armstrong, die Titel aberkannt worden.
Das war schon verdammt Scheiße - der hat das ganze System noch mehr korrumpiert, weil es war den anderen Teams klar, das er dopt und alle haben versucht sich auf das Niveau zu kommen...
Schlimm für den zweitplazierten, der den Erfolg, Ruhm, Medienberichterstattung zu dem Zeitpunkt nicht bekommen hat. Sowie das Preisgeld.
s.o.
Aber besser einen möglich schuldigen weiterfahren lassen, als einen unschuldigen Vorzuverurteilen.
Bzw ihm die Teilnahme an Wettkämpfen zu verbieten.
Nein, ist es nicht.
Wobei ich die Schuldvermutung bei positivem Testergebnis als sehr bedenklich erachte.
Nein, das ist die einzige Methode um Doping in den Griff zu bekommen.
Nach positivem Ergebnis der Öffnung der B Probe, wäre es eher rechtens, von einer Schuld(vermutung) auszugehen. Vorher jedoch nicht.
Wie oft muss man den das noch sagen: Die Öffnung der B-Probe wurde von Matthias Flückiger nicht beantragt.
Aja. Fall gelöst.
Keine Fragen Euer Ehren.
 
Ein bisschen mehr scheint schon dahinter zu stecken.
Hier: https://www.ride.ch/de/news/doping-sperre-von-mathias-flueckiger-ist-aufgehoben
gibt es einen Artikel in dem u. a. von Steroidprofil, Haaranalyse etc. geschrieben wird. Die aktuelle Entscheidung scheint also schon inhaltlich begründet zu sein und nicht auf bloßen evtl. nicht korrekt abgelaufenen Verfahrensschritten.

Klar, das eigentliche Verfahren kommt erst noch, aber wenn die Punkte aus dem Ride Artikel zutreffen, glaube ich nicht an eine Verurteilung.
Ride, echter objektiver Qualitätsjournalismus.
  • Der DK wurde realistisch mit den dazugehörigen Beweisen aufgezeigt, wie es zu einer Kontamination von Lebensmitteln hätte kommen können.
  • Das Steroidprofil Flückigers ist normal, also absolut unauffällig. (...)
Da ist der NZZ Artikel deutlich informativer und v.a. objektiver.
 
Nein, das ist die einzige Methode um Doping in den Griff zu bekommen.
Wenn es denn eine "offiziell, positive Dopingprobe" gewesen wäre. War es aber nicht!!

Es war eine atypische Probe und die hätte min. einen weiteren Test erfordert. Erst wenn dieses Testergebniss positiv gewesen wären, hätte man offiziell von einem positiven Dopingtest sprechen können und eine vorläufige Sperre aussprechen dürfen.
Es gab (offiziell) aber keinen weiteren Test bezüglich der atypischen A-Probe und man hat direkt die Sperre ausgesprochen. Es wurde auch ignoriert, daß es zeitnah negative Tests davor und danach gab.

Wie bei einer atypischen Probe vorzugehen ist, kann man gern in den NADA/WADA Dokumenten lesen. Auszug in deutsch von der NADA habe ich ja schon hier verlinkt. WADA ist identisch nur in englisch oder französisch.
 
Das ist zumindest nach mehreren Presseberichten eben nicht der Fall.



Es liegt somit kein positives Testergebnis vor, weshalb auch die Schuldvermutung nicht greift.
Natürlich liegt ein positives Ergebnis vor, daran gab es nie Zweifel. Substanz nachgewiesen, Ende. Ein positiver Befund wird ja nicht plötzlich negativ.
Die Menge ist eben nur sehr gering weswegen die Sperre nicht gerechtfertigt war.
 
Ride, echter objektiver Qualitätsjournalismus.
  • Der DK wurde realistisch mit den dazugehörigen Beweisen aufgezeigt, wie es zu einer Kontamination von Lebensmitteln hätte kommen können.
  • Das Steroidprofil Flückigers ist normal, also absolut unauffällig. (...)
Da ist der NZZ Artikel deutlich informativer und v.a. objektiver.
Was willst Du uns mit dem Markierten denn sagen??
Ist für Dich das Normale nicht unauffällig? Oder wer versucht denn mit unrealistischen Beweisen seine Unschuld zu beweisen??

Natürlich ist das alles doppelt hervorgehoben im Text, aber offensichtlich brauchen manche solche massiven Hinweise um ihre eigenen Meinung mal zu hinterfragen. ;)
 
Ride, echter objektiver Qualitätsjournalismus.
  • Der DK wurde realistisch mit den dazugehörigen Beweisen aufgezeigt, wie es zu einer Kontamination von Lebensmitteln hätte kommen können.
  • Das Steroidprofil Flückigers ist normal, also absolut unauffällig. (...)
Da ist der NZZ Artikel deutlich informativer und v.a. objektiver.
Meine Kernaussage war, dass bis dato offensichtlich sehr wohl inhaltliche Argumente ausgetauscht wurden und scheinbar die Aufhebung zumindest beeinflusst haben. In welchem Prosa das die Ride beschreibt und wie man das findet, ist doch für den obigen Punkt unerheblich, oder?
 
Natürlich liegt ein positives Ergebnis vor, daran gab es nie Zweifel. Substanz nachgewiesen, Ende. Ein positiver Befund wird ja nicht plötzlich negativ.
Die Menge ist eben nur sehr gering weswegen die Sperre nicht gerechtfertigt war.
Es wurde eine verbotene Substanz in einer sehr, sehr geringen Menge gemessen. Fakt!
Zum Einen ist dies aber nur ein atypisches Ergebnis, hätte laut WADA/NADA also weitere Tests nach sich ziehen müssen um das Ergebnis zu bestätigen und damit offiziell von Doping sprechen zu können. Und zum Anderen ist bei solch einer geringen Menge, die nachweislich keine Leistungssteigerung bewirkt, aus meiner Sicht auch nicht vorrangig von aktiven Doping auszugehen.
Restmengen von vorangegangenem Doping kann man auch ausschließen, da es sowohl direkt davor als auch danach nur negative Tests bei MF gab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es denn eine "offiziell, positive Dopingprobe" gewesen wäre. War es aber nicht!!

Es war eine atypische Probe und die hätte min. einen weiteren Test erfordert. Erst wenn dieses Testergebniss positiv gewesen wären, hätte man offiziell von einem positiven Dopingtest sprechen können und eine vorläufige Sperre aussprechen dürfen.
Es gab (offiziell) aber keinen weiteren Test bezüglich der atypischen A-Probe und man hat direkt die Sperre ausgesprochen. Es wurde auch ignoriert, daß es zeitnah negative Tests davor und danach gab.

Wie bei einer atypischen Probe vorzugehen ist, kann man gern in den NADA/WADA Dokumenten lesen. Auszug in deutsch von der NADA habe ich ja schon hier verlinkt. WADA ist identisch nur in englisch oder französisch.
Das Ding ist ja, das Swiss Sports Integrity diese zusätzlichen Untersuchungen selbst gemacht hat (und intern scheinbar der Auffassung ist, dass es hinreichend ist wenn sie es ohne den Athleten machen).
Wie immer also, Auslegungssache... :crash:
 
Und zum Anderen ist bei solch einer geringen Menge, die nachweislich keine Leistungssteigerung bewirkt, aus meiner Sicht auch nicht vorrangig von aktiven Doping auszugehen.
Deine Sicht zählt hier aber nicht, genauso wenig wie meine.

Das einzige was zählt sind Fakten. Und diese werden über die nächsten Monate ausgewertet und dann eine Entscheidung im Hauptverfahren getroffen.

Das dortige Ergebnis ist das einzige was zählt.
Woher nimmst Du diese Erkenntnis?
Du verwechselst meiner Meinung nach "positive Dopingprobe" mit positivem Ergebnis. Er wurde positiv auf eine Substanz getestet. Der Grenzwert war nur nicht hoch genug, um die Einstufung als "Positive Dopingprobe" zu rechtfertigen. Die Bezeichnung lautet "Atypischer Befund". Er wurde trotzdem positiv auf die Substanz getestet.
 
Wenn es denn eine "offiziell, positive Dopingprobe" gewesen wäre. War es aber nicht!!

Es war eine atypische Probe und die hätte min. einen weiteren Test erfordert. Erst wenn dieses Testergebniss positiv gewesen wären, hätte man offiziell von einem positiven Dopingtest sprechen können und eine vorläufige Sperre aussprechen dürfen.
Es gab (offiziell) aber keinen weiteren Test bezüglich der atypischen A-Probe und man hat direkt die Sperre ausgesprochen. Es wurde auch ignoriert, daß es zeitnah negative Tests davor und danach gab.
Das stimmt so nicht, es wurde zwei Monate Ermittlungen und Prüfungen durch Swiss Sports Integrity durchgeführt, wo Swiss Sports Integrity zum Schluss kann das eine Sperre die korrekte Anwendung des Rechts ist. Bitte den NZZ Artikel lesen für mehr Details. Der Ride Artikel ist eine recht einseitige Darstellung...
Wie bei einer atypischen Probe vorzugehen ist, kann man gern in den NADA/WADA Dokumenten lesen. Auszug in deutsch von der NADA habe ich ja schon hier verlinkt. WADA ist identisch nur in englisch oder französisch.
SSI hat laut ihrer Aussage den korrekten Verfahrensablauf eingehalten.
 
Das stimmt so nicht, es wurde zwei Monate Ermittlungen und Prüfungen durch Swiss Sports Integrity durchgeführt, wo Swiss Sports Integrity zum Schluss kann das eine Sperre die korrekte Anwendung des Rechts ist. Bitte den NZZ Artikel lesen für mehr Details. Der Ride Artikel ist eine recht einseitige Darstellung...

SSI hat laut ihrer Aussage den korrekten Verfahrensablauf eingehalten.
Wobei es natürlich schon recht eigenwillig ist, diese Keule auszupacken unter anderem basierend auf absolut zusammenhanglosen Aussagen von MF, dass er selten Fleisch isst (vllt hat er einen veganen Sponsor und hat es deshalb gesagt).
Hätten sie MF da irgendwie eingebunden wäre es deutlich glaubwürdiger.
 
Das stimmt so nicht, es wurde zwei Monate Ermittlungen und Prüfungen durch Swiss Sports Integrity durchgeführt, wo Swiss Sports Integrity zum Schluss kann das eine Sperre die korrekte Anwendung des Rechts ist. Bitte den NZZ Artikel lesen für mehr Details. Der Ride Artikel ist eine recht einseitige Darstellung...

SSI hat laut ihrer Aussage den korrekten Verfahrensablauf eingehalten.
In dem NZZ-Artikel steht aber auch, daß eben diese lange "Bearbeitungszeit" der SSI nicht korrekt ist und man auch nicht sagen möchte WAS man da getan hat.
Zitat aus der NZZ zum Ablauf nach einer atypischen Probe:
Er sieht vor, so bald wie möglich eine weitere Urinprobe vorzunehmen sowie den Athleten unter anderem zu dessen Fleischkonsum zu befragen. Beides geschah durch SSI zunächst nicht.

Quelle:
https://www.nzz.ch/sport/der-mounta...rotz-dopingverdacht-wieder-starten-ld.1717812

Also was hat die SSI nun in den 2 Monaten getrieben?
Für mich sieht das nach einem Fehler bei der SSI aus, denn man nun versucht klein zu halten, zu Ungunsten des (vermutlich unschuldigen) Sportlers.
 
Zuletzt bearbeitet:
In dem NZZ-Artikel steht aber auch, daß eben diese lange "Bearbeitungszeit" der SSI nicht korrekt ist und man auch nicht sagen möchte WAS man da getan hat.
Zitat aus der NZZ zum Ablauf nach einer atypischen Probe:
Er sieht vor, so bald wie möglich eine weitere Urinprobe vorzunehmen sowie den Athleten unter anderem zu dessen Fleischkonsum zu befragen. Beides geschah durch SSI zunächst nicht.

Quelle:
https://www.nzz.ch/sport/der-mounta...rotz-dopingverdacht-wieder-starten-ld.1717812

Also was hat die SSI nun in den 2 Monaten getrieben?
Für mich sieht das nach einem Fehler bei der SSI aus, denn man nun versucht klein zu halten, zu Ungunsten des (vermutlich unschuldigen) Sportlers.
... und das Urteil der DK wird auch kritisch gesehen. Ob der Sportler schuldig oder nicht ist weiß aktuell niemand, daher ist Dein "(vermutlich unschuldigen) Sportlers" eine Mutmaßungen von Dir und nicht objektiv.

Warte doch einfach mal ab. Ich persönlich finde seine Verteidigungsstrategie etwas merkwürdig, weil er die B-Probe nicht öffnen lassen will, sprich es scheint, als würde er von einem weiteren positiven Ergebnis ausgehen, weshalb er auf Verfahrensfehler geht.
Valide? Sicher.
Merkwürdig? Sicher auch...
 
... und das Urteil der DK wird auch kritisch gesehen. Ob der Sportler schuldig oder nicht ist weiß aktuell niemand, daher ist Dein "(vermutlich unschuldigen) Sportlers" eine Mutmaßungen von Dir und nicht objektiv.

Warte doch einfach mal ab. Ich persönlich finde seine Verteidigungsstrategie etwas merkwürdig, weil er die B-Probe nicht öffnen lassen will, sprich es scheint, als würde er von einem weiteren positiven Ergebnis ausgehen, weshalb er auf Verfahrensfehler geht.
Valide? Sicher.
Merkwürdig? Sicher auch...
Ohne jetzt kleinkariert wirken zu wollen, aber Dir ist schon aufgefallen, dass ich hier Klammern genuzt haben, eben weil man hier keine gesicherte Aussage treffen kann? 😘
 
Meine Kernaussage war, dass bis dato offensichtlich sehr wohl inhaltliche Argumente ausgetauscht wurden und scheinbar die Aufhebung zumindest beeinflusst haben. In welchem Prosa das die Ride beschreibt und wie man das findet, ist doch für den obigen Punkt unerheblich, oder?
Der Kommentar war gar nicht an dich gerichtet, du warst nur derjenige, der den Link geteilt hat.

Bezüglich Ride-Artikel ist der Punkt, dass die "Redaktion" Sachverhalte in einem Artikel gewertet (das Markierte) hat, der als Bericht und nicht als Kommentar daherkommt. Das ist im heutigen Journalismus oft anzutreffen, vermischt aber Fakten und Meinungen.
 
Was willst Du uns mit dem Markierten denn sagen??
Ist für Dich das Normale nicht unauffällig? Oder wer versucht denn mit unrealistischen Beweisen seine Unschuld zu beweisen??

Natürlich ist das alles doppelt hervorgehoben im Text, aber offensichtlich brauchen manche solche massiven Hinweise um ihre eigenen Meinung mal zu hinterfragen. ;)
Das Thema ist Gesinnungsjournalismus oder auch Bericht vs. Kommentar. Betrifft mehr das Magazin als das konkrete Thema - den Effekt sieht man allerdings dann doch in der Diskussion.
 
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