Problemfall Hobbyklasse ?

was ich z.b sehr unterhaltsam finde :

ich war bei jedem ösi-cup rennen unterwegs komme aber mangels eigener hobby lizenz nicht in die gesamtwertung, im vegleich dazu war ich den weiten weg in tabarz und bin dort dank crash weit hinten gelandet aber in euer gesamtliste der hobby klasse schein ich trotzdem irgendwo ganz hinten auf....da fragt man sich dann schon warum schaffen die ösis dass nicht aber bei euch klappt das.....bei uns gibts eh weniger starter und dadurch weniger logistischen aufwand aber anscheinend besteht kein interesse den hobbyclasslern eine gesamtwertung zu geben !

passt hier viell. ned so gut dazu wollt ach aber grad mal loswerden !
 
Schön wenn Dir das Deutsche System gefällt. Das es diesmal (2002 gab es überhaupt gar keine für die Hobbyklasse!) mit einer Gesamtwertung klappte hat aber nicht verdienst des Verbandes oder des besseren Systems, sondern der von Rad Art Timing, die das freiwillig, kostenlos und ohne Gegenleistung für die Szene gemacht haben. Sollten die Ilmenauer irgendwann keinen Bock drauf haben, dann fällt die wieder weg. Der Verband kümmert sich jedenfalls nicht darum.
Aber grundsätzlich könnte ein Lizenzsystem, richtig angewandt, viele Vorteile bringen. Aber leider nicht so wie es unsere Verbände betreiben, die mit den Einnahmen nicht in den Sportbetrieb refinanzieren!
Ich fände ich es OK, wenn alle die in eine Gesamtwertung wollen, einen Beitrag dafür zahlen, der dann an (großteils an) die Serienausrichter und Gesamtwertungsmacher fließt. Für Dauerstarter als Lizenzkarte für diese Serie, für Tagesstarter einen Tagesbeitrag, der nach drei, vier Teilnahmen teurer wäre als eine Jahrlizenz. So funktioniert das in anderen Sportarten und das sehr gut (z.B. Motocross). Nur bei unseren Verbänden nicht.

Nun haben wir in Deutschland alle daran gewöhnt das es a) mit Lizenz und Kosten und Verbandsmitgliedschaft und Funktionärtum geht und b) ohne.

Ohne fühlt sich natürlich besser an und ist leichter für die Fahrer. Für die Veranstalter und die Funktion der Serien ist das aber nicht unbedingt immer besser. Das werden Probleme hin und her geschoben. Zum Beispiel wer macht die Gesamtwertung. Bei Hobby war es jetzt Rad Art und wie gesagt freiwillig, weil es nicht wie 2002 weitergehen konnte, wo es gar nix gab. Aber dafür war 2003 das Problem bei den Lizenzlern: der BDR müßte es machen, aber zum Finale gab es keine Listen, keine Siegerehrung, keinen Funktionär...
 
Dann schreib doch einfach mal Eure Veranstalter an . Vielleicht haben die sich noch nie über so was Gedanken gemacht.Hobbyfahrer ein Stück weit an eine Serie zu binden, dürfte ja auch in deren Interesse liegen.

Gruß M
 
jetz unabhängig ob D oder Ö ich fänds überhaupt hilfreich wenn es eine art serie geben würde die einheitlich und überschaubar ist..was ich damit mein is z.b. MDC oder auch schweizer dual cup...einheitliches auftreten im netz mit informativer internetseite wo man alles an infos hat (termine, ausschreibungen, ergebnisse, fotos, eben alles was man braucht)....ich weiss ja ned wer z.b. den MDC macht aber ich denke mir dass da immer einzelne engagierte leute dahinter stecken die ihre zeit opfern für sowas....wenns sowas beim DH auch geben würde wärs scho sehr nützlich..ich rede jetzt eher von Ö aber trifft wohl auf D auch zu ! is halt nicht einfach jemand zu finden der sich diesen stress macht und irgendwi zwishcen fahrern und verband arbeitet und ein paar fäden zieht !
 
pagey, du hast recht, es sind immer einzelne aktivisten die etwas in die hand nehmen. dafür finden sich in der regel aber zu wenige leute. es müßten sich mehr leute entscheiden, etwas in die hand zu nehmen. etwas bewegen ist oft leiichter, oft nur kommunikation und kontinuierliches arbeiten und verläßlichkeit.
beim mdc machen z.b. frank roick/cottbus und ich einen großteil der cup-verbindenden arbeit. aber wenn ich z.b. es nicht schaffe die listen zu erstellen, dann muß ich kommunizieren und einen andren suchen. weil wir nicht websiten bauen konnten, haben uns zwei jungs geholfen und sind bis heute die webmaster. ich fülle nur inhalte ein.
bei den großen serien ist aber der verband im boot, und das hemmt mehr als das es etwas vorranbringt. ist meine eine beobachtung.
 
juweb:... Aber leider nicht so wie es unsere Verbände betreiben, die mit den Einnahmen nicht in den Sportbetrieb refinanzieren!

-Da ist doch zum ...
Mich würde einmal interessieren wer in diesem Fall der Verband ist, sprich welche Personen? Welche Funktion hat den der Klaus M. genau? (nur Nominierungen für Nationalkader??)


juweb:...für Tagesstarter einen Tagesbeitrag, der nach drei, vier Teilnahmen teurer wäre als eine Jahrlizenz. So funktioniert das in anderen Sportarten und das sehr gut (z.B. Motocross). Nur bei unseren Verbänden nicht.

-Fände ich super

Juweb: Ohne fühlt sich natürlich besser an und ist leichter für die Fahrer.

-Wieso?

Juweb: Zum Beispiel wer macht die Gesamtwertung. Bei Hobby war es jetzt Rad Art und wie gesagt freiwillig, weil es nicht wie 2002 weitergehen konnte, wo es gar nix gab.

-Vielen Dank auch ;)

Juweb: Aber dafür war 2003 das Problem bei den Lizenzlern: der BDR müßte es machen, aber zum Finale gab es keine Listen, keine Siegerehrung, keinen Funktionär...

-Das ist doch echt Wahnsinn. (ich hab mich echt für den Jens B. gefreut)
Das muß doch einen Grund/Ursprung haben.
Was hat der BDR gg. den DH-Sport? Ist es die Sportart ansich die deren Meinung nach Verachtung verdient? Sind es die Leute die der BDR mit dem DH-Sport assoziert? Wie werden behandelt wie ein Stiefkind.
Zudem bin ich der Meinung des der DH-Sport alles andere als tot ist, ich muß mir nur die vielen flotten jungen Fahrern anschauen die irgendwie mehr und mehr werden...

Meine erste Überlegung ist immer wenn ich solche Sachen höre: Man muß doch mit den Funktionären reden können. Ich kann mir einfach nicht vorstellen das man zu unkooperativ sein kann. Wie ist das in der Realität? Hatte die FIRM persönlichen, schriftlichen oder telefonischen Kontakt zu den zuständigen Funktionären? (Hoffe meine Fragen gehen nicht zu weit)

Jedenfalls hört sich das ganze immer so an als ob ein unpersönlicher, unausgeglichener David-Goliath Krieg stattfinden würde: DH-Sport gg BDR.
Die DHler jammern und schimpfen und der BDR nimmt keinerlei (oder nur sehr dürftig) Stellung zu den offfensichtlichen Problemen des DH-Sports.
Wenn aber dieses Jammern und schimpfen in die falschen Kanäle geführt wird ist das meiner Meinung nach unprofessionell und bringt den Sport nicht voran.
Bspl.: Letzte Saison las ich auf der dh-racing Seite nach einem Rennen etwas von "ach so schlimmen und FETTEN BDR-Funktionären..."
Ich denke solche Äußerungen/Beleidigungen sind unsachlich und nicht förderlich wenn es darum geht sich mit dem BDR auf einer Ebene zu treffen. A) super undiplomatisch und kurzsichtig b) bestätigen solche Statements wohl den Rüpel-Eindruck den wir bei BDR zu haben scheinen.

Ist es nicht möglich den BDR zu einem konstruktiven Dialog zu bringen? D.h. man sollte doch ersteinmal sich anhören wie der BDR über den Sport denkt. Was bzw. ob Änderungen geplant sind. Und wenn nein weshalb nicht? Mögliche Änderungsvorstellung gemeinsam diskutieren.
Wie ihr seht ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben...vielleicht auch deswegen weil ich den BDER nur vom hören und sagen kenne...aber immerhin ist das unser Verband!!!!



Ach ja und..
Juweb: bei den großen serien ist aber der verband im boot, und das hemmt mehr als das es etwas vorranbringt. ist meine eine beobachtung

-:kotz: :heul: :heul:
 
@ Julian M.
Viele Deiner Fragen stelle ich mir auch!

Ein paar will ich versuchen zu beantworten.
Welche Personen sind der Verband?
Viele, sehr viele. Jeder der drin ist. Wenn ich die Frage mal so verstehe, wer lenkt/bestimmt den Verabnd und sein Handeln und wer führt aus, dann werden dass schon weniger.
Grundsätzlich sind Verbände wohl demokratisch strukturiert mit Wahlen etc. allerdings heißt das verbandsinterne Politik. Und Spiegel unddemokratie heißt auch, Mehrheiten bestimmen. Minderheiten sind Leute wie wir auf jeden Fall im BDR. Das unsere Meinung es schwer hat in einem so großen Verband ist Teil von Demokratie. Trotzdem hast Du recht, man muß auch seine Positionen intern und sachlich klar machen und durchzusetzen versuchen. FIRM war so ein Versuch mit viel E-mail Verkehr, Treffen, Reden, Konzepten...

Andere Nachrichtenmagazine haben in Verbände auch schon mal reingeleuchtet und festgestellt, dass es sehr kompliziert sein kann, wie so ein Vewrband funktioniert, zumal es entgegen der großen Politik keine wirklichen Beleuchter (Presse, Opoositionen etc., Justiz) gibt. Wie der BDR funktioniert ist also sehr schwierig. Es gibt sicher ein Organigramm der Struktur und Befugnisse, Entscheidungswege und dann gibt es da noch die Realität.

Die wichtigen Beschlüsse faßt eine Jahreshauptversammlung.
Z.B. ab wann man DH/DS fahren darf! Dort kommen altgediente, erfahrene Radsportfunktionäre zusammen. Ihre Einstellung ist laut Leuten die dort für uns was bewegen wollten, wie es Fachwart Volker Brunner versuchte, nur mit Mühe und List zu ändern. Ich war nie dort, vermute aber, deren Wissen über Downhill etc. beschränkt sich auf die Tatsache das es gefährlich ist.
Zu diesen 2 (Herbst/Frühjahr) JHV werden Anträge gestellt. Das dürfen wohl nur bestimmte Leute und es ist politisch wichtig wer wann wie etc. Auch wenn Mountainbikefachwart Volker Brunner umstritten ist, so hat er meines Wissens nach ermöglicht, dass im Downhill zumidest 15/16 Jährige fahren dürfen. Die JHV vor vielen jahren wollte nur Junioren (17/18), nicht aber Jugend zulassen. Er hat dann Junioren geschrieben, klein aber irgendwo 15-18. List und Tücke wohl, aber der Irrglauben das man unter 17 das gar nicht tunt kann, so etwas gefährliches wurde dadurch nicht bekämpft...

Volker Brunner (der weisse Riese) ist also auch Verband. Er ist Fachwart für MTB, also von XC bis BX. Das erscheint mir als eine unschaffbar große Aufgabe. Zumal er das ehrenamtlich für vermutlich nicht zu viel Geld macht. Mir erscheint er schon als Fan des MTB Sport, der privat Lust auf die Sache hat, aber nicht immer auf die belastete Stellung. Steht nach eigenen Aussagen dem DH/DS, z.B. auch für Jugendfahrer positiv gegenüber. Er wirkt leider nicht motiviert große Palastrevolutionen zu veranstalten. Eher so, wenn sonst keiner den Job machen will, dann ich halt...

Sportwart allgemein ist Burkhard Bremer. Er ist Teil des Präsidiums und damit ganz oben in Sachen sportliche Entscheidungen wie Nationalkader etc. Er gilt im Präsidium als Fachmann und Dirigent, wie zum Beispiel wenn es darum geht gegenüber einer unvorhergesehenen Situation wie der Fahrerboykott des Bahnvierers in Stuttgart strategisch zu beantworten. Er ist wohl Radsportler, aber kein Fachmann für MTB und auch nicht für DH/BX (siehe Zitat in WM Bericht Ridermag Heft 7-2003). Sein Job ist glaube ich auch nur ehrenamtlich. Er beeinflußt maßgeblich Nominirungskriterien und Anzahl der Fahrer die zu WM/EM fahren. Budgets laufen über seinen tisch.

Die Präsidentin ist Sylvia Schenk, die vorher Sportdezenentin in Frankfurt war. Sie ist keine Radsportlerin, könnte anfangs also allen Disziplinen gegenüber neutral gewesen sei. Ob sie es noch ist? Sie muß sich sportfachlich aber auf ihre Leute verlassen, gilt mehr als Repräsintantin. Einst hieß es, sie wäre nur Präsidentin geworden (auf Zeit) (Achtung Gerücht!), weil sie weitergereicht werden sollte ins NOK (Nationale Olympische Kommitee). Den Job bekam aber jemand anderes. Jetzt ist sie weiterhin Chefin.

Martin Wolf und Berend Meyer sind die feste Besetzung der Zentrale in Frankfurt. Die Verwaltung der sportlichen Belange. Martin für die olympischen Sportarten, Berend für die nichtolympischen, also uns. Die Erklärung ist fachlich sicher 100% falsch und es gibt bestimmt Kritik dafür, aber für den laienhaften Hausgebrauch tut es die Erklärung.
Berend muß nebenbei noch so was wie Hallenradsport (Kunst-rad-ball, Trial etc.) mitmachen, darüber weiß ich nicht zu viel. Was mit BMX Race (2008 neu olyp.!) ist, weiß ich auch nicht, nur, dass es da aktive Fachwarte/Trainer gibt, und die Systeme intern besser und autarker laufen.
Berend war wohl mal im Boxen aktiv und spielt Tuba, ist aber kein Radsportler. Viele klagen über mangelnde Kommunikation und Verläßlichkeit, aber das hört man immer bei Leuten die viel zu tun haben. Sicher auch bei uns! Fakt ist aber, dass es z.B. bis jetzt keine Planung für z.B. die Dual DM gibt, und so was ist nun mal eine Priorität für den Sport.
Martin Wolf ist immer sehr freundlich.

Klaus M. (Glatze) sieht sich selbst wirklich nur in einer Position, die nur mit den Belangen der Nationalmannschaft zu tun hat. Ich bedaure dass so eine Position nicht genutzt wird, mit Nachdruck etwas zu bewegen. Ich hatte ihn (lange her) z.B. im Bezug auf die Dual DM 03 schon gebeten, aktiver zu werden und die Serien im Bezug zum Nationalteam zu sehen: je besser die Serien, desto mehr hilft das gute Kaderfahrer zu haben. Es sieht das aber nicht als seinen Job. Fertig, da frage ich dann nicht mehr weiter.

Mehr schaff ich so schnell nicht.

Soweit zu einem Teil deiner Frage. Mehr vielleicht DI...
 
Original geschrieben von juweb
...und spielt Tuba

...:)



Danke für die ausführlichen Informationen, hat mir auf jeden Fall schon mal geholfen die Strukturen des BDR besser zu verstehen.
Falls du noch mehr hast freut mich das natürlich.


Noch eine Sache die mir aufgefallen ist: ich habe in deiner Ausführung gelesen das die beiden ja wohl nicht gerade unbedeutenden Posten Fachwart und Sportwart nahezu ehrenamtlich betrieben werden.
Der BDR ist doch kein Stadtverein mit 100 Mitgliedern!!
Ich habe leider gerade keine Zahlen parat aber der BDR dürfte doch mit Sicherheit nicht arm sein, oder? (Straßenradsport nicht zu vergessen)
Wie soll man den an einer Sache mit Zug arbeiten wenn das nur über Ehrenämter läuft?

Mich läßt der Eindruck nicht los das das so ein(vorsicht! böses Wort) Mafia-Sumpf ist wie bei der FIS und den Snowboardern:
Geld fließt nicht dorthin wo es gebraucht wird sonder in den eigenen Geldbeutel!?
 
Ich kann das ja mal etwas vereinfacht aus meiner Sicht schildern :

Mein ehemaliger Verein hat vor geraumer zeit mal sein 1. XC Rennen ausgerichtet . Die Hilfe des BDR s bestand darin das man eine Liste mit WAV - Leuten bekam und eine Liste mit Startgeldern (wie die finanziert werden sollten war natürlich unser Problem ) sowie eine Liste mit Auflagen . Ferddich !
Etwas mehr Hilfe von seinem Dachverband wäre schon wünschenwert gewesen .

Mag ja sein , das die Sachen beim BDR ehrenmatlich gemacht werden , in dem Zusammenhang darf man sich ( siehe julian ) aber doch wohl schon fragen wohin dann bitte schön die ganze Kohle geht :confused:.
Schließlich zahlen nicht nur die Schmalspurkollegen Beiträge sondern auch zunehnehmend MTB ler . Deshalb finde ich ein gewisses Anspruchsdenken unsererseits auch ein Stück weit gerechtfertigt.
Schließlich wird die eigentliche Vereinsarbeit auch ehrenamtlich gemacht.
Würde aber ein 1. Vorsitzender,Jugendwart etc. seine Arbeit ähnlich nachlässig machen wie ich es den BDR-Menschen mal einfach unterstelle , würden ihm ganz schnell die Mitglieder ausgehen. Die Möglichkeit des Austritts haben wir mangels Alternative aber leider nicht .

Gruß M
 
ähhm, wiso tun sich dann nicht einfach bergabradsportler zusammen und gründen ihren eigenen verband? hat doch beim snowboarden auch geklappt... für´n anfang würde es ja schonmal ne eigene kleine deutschlandweite rennserie tun.

wenn sich nen paar engagierte leute wie beispielsweise der juweb (ich vermut einfach mal das du auch vor allem runter orientiert bis) zusammentun würden würde da schon was gehen!

vielleicht sollte man das auch auf den gesamten mtb-bereich ausdehnen, wenn man sich die erfahrungen von M::::: so anschaut.

@M:::: ich will mich noch nen ein wenig aufregen, was sind WAV-leute? versteh ich das richtig, ihr mußtet dem bdr startgelder zahlen? wie hoch waren die? was für auflagen gibts denn da? und am wichtigsten: welchen nachteil hätte es das ganze ohne den bdr zu machen.
 
Hi chicken!


ähhm, wiso tun sich dann nicht einfach bergabradsportler zusammen und gründen ihren eigenen verband? hat doch beim snowboarden auch geklappt... für´n anfang würde es ja schonmal ne eigene kleine deutschlandweite rennserie tun.
1. Weil das nicht so einfach ist und ne Sauarbeit ist die größtenteils ehrenamtlich erledigt werden muß und sich bisher keiner dafür angeboten hat. Zumal das mit Sicherheit kein ein Mann Projekt wäre!

2. Was hat bei den Snowboardern geklappt? Die FIS hat die ISF sowie auch die GSA "aufgefressen"!!!

Ich bin ja der Meinung das man versuchen sollte den BDR von der Sinnhaftigkeit und Professionalität dieser Sportarten zu überzeugen bzw. die richtigen Leute an dier richtigen Stellen platzieren sollte.

Wunschdenken, ich weiß...
 
echt? hat die fis die anderen beiden aufgefressen? hab ich gar net mitgekrigt... naja, aber jetzt ist die fis wohl etwas snowboardorientierter als bisher!


und die rennen werden doch bis jetzt auch organisiert. man müßte sie halt mitsamt ihrer mitarbeiter vom bdr abwerben... naja, die guten abwerben und die schlechten dalassen;) der bdr wäre dann glaub ich ziemlich schnell der meinung das der mtb-sport wichtig ist und würde sich dafür ins zeug legen!
 
@ Chickenwayuser
Hoppala !:rolleyes: Hab mich leider oben verschrieben ; vorgeschrieben wurden natürlich die Preisgelder und nicht die Startgelder .
WAV = Wettkampfausschuß , wenn Du so willst die "Schiedsrichter" bei einer MTB Veranstaltung.

Der Ruf nach einem eigenem Verband ist nicht neu , aber heute leider genauso unpraktikabel wie vor ein paar Jahren . Neben den Gründen von Julian , müsste man da ja auch was mit der UCI regeln ; damit die Mitglieder des neuen Verbandes international zugelassen werden müsste der Verband von der UCI anerkannt werden ,was der BDR wohl trotz allem nicht so gerne sehen würde.

@ Julian
Die Worte "Sinnhaftikeit" und "Proffesionalität" in einem Satz mit dem "BDR" ? Das ist ja schon fast obzön :D ;)
 
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