Projekt Lightfreerider/Enduro - Teil 2

für mich mussn enduro den park wegstecken. mit den rennen werd ich die letzten beiden jahre mit dem enduro um die 100 bikeparktage haben, dabei auch sowas wien 12h dh rennen. weiss nicht wo sich das mit leichtbau beissen soll.
mir gehts nicht nur um ne niedrige zahl auf der waage, sondern um nen möglichst leichtes bike für das was ich damit mache. in gewissen situationen hängt in gewissem rahmen mein leben an der kiste, da baue ich mir keine dubiosen teile an und tausche teile auch mal früher als ggf. nötig...

das meiste von dem was ich heute im wald sehe, was als "enduro tour" bezeichnet wird sind wir vor paar jahren, teils in ähnlichem tempo mit den cc schleuder gefahren. das heisst nicht, dass wir damals besonders hart waren, sondern meiner erfahrung nach werden viele "enduros" -auch auf den rennen- weit von ihren limits entfernt eingesetzt. das ist auch kein vorwurf oä, sondern nur meine erklärung für die teils unterschiedlichen meinungen/aufbauten.

man muss sone kiste ja nicht ausfahren. sich manchmal in andere mögliche einsatzzwecke hineinversetzen kann aber manche aufbauten/teilepräferenzen verstehen helfen.

grüße,
jan
 
Zuletzt bearbeitet:
die en14766 ist von dem was man heute unter enduro versteht teils weit entfernt... in die falsche richtung ;-).
 
Hier der O-Ton von MT-Zoom:

SGS labs
EN14766
100k test cycles at 450 N

It's UD throughout. We've sold hundreds without a single problem. It is a very strong bar. This bars weights c160g.
Remember we also sell bars at half the weight, starting at 85g.

Regards
Ant
 
Wow da hab ich aber eine Diskussion ausgelöst :D. Also ich bin erstaunt das in diesem Thread auf, für IBC Verhältnisse, sehr hohem Niveau und sehr sachlich diskutiert wird :daumen:
Danke für die Tips und Meinungen, ich bin jedenfalls von dem Lenker weg da ich mit meinem Enduro/Lightfreerider auch Bikeparkshreddern und Freeriden will und ebenfalls bei so einem wichtigen Teil wie dem Lenker keine Stabilitätskompromisse eingehen möchte. Ich verstehe die Definition dieses Threads auch so das man ein Bike baut welches möglichst leicht ist und sich daurch bergauf vernünftig Pedalieren lässt, mit dem man es aber bergab trotzdem ohne Kompromisse krachen lassen kann. Ok, Enduro ist ein weit gefächtertes Spektrum aber der Zusatz Lightfreerider deutet doch darauf hin, das man mit dem Bike (auch) Freeriden will. Ich dachte "Light" bezieht sich dabei auf Leichtbau und nicht darauf das ich damit nur die leichten Sachen fahre und springe weil ich Angst haben muss das einzelne, leichte Komponenten bei den "dicken Sachen" kaputt gehen.
Das heiss aber ja nicht das Leute die eine andere Meinung dazu haben hier fehl am Platze sind, im Gegenteil das belebt doch so eine Diskussion. Ich finde es schon gut das mir auf meine Frage hin empfohlen wurde vielleicht auf renomiertere etwas schwerere Lenker zurückzugreifen, es hat ja keiner gesagt das der Reverse nichts taugt sondern nur das man je nach Einsatz vorsichtig sein soll. Meine Frage wurde damit mehr als gut beantwortet.

Weiter so, super Thread :daumen:

Gruß Benni
 
Ich hab den Reverse RCC 750 3K zuhause und werde ihn ans neue Enduro montieren.

Rennen fahre ich längst keine mehr, ein paar Parktage wird's aber sicher geben. Ansonsten muss sich das Teil auf Touren in alpinerem Gelände bewähren. Der Gewichtsvorteil ist dabei stärker zu gewichten als im Park.

Eine gewisse Skepsis ist zugegeben auch in mir vorhanden, ich werde das Teil bestimmt nicht so unkritisch behandeln wie meine bisherigen (Alu)lenker.
Korrekt montiert und in unbeschädigtem Zustand habe ich aber keine grundsätzlichen Bedenken. Ausserdem gehöre ich nicht zur 0,1 t Fraktion. Das Teil wird mir nicht wegen Unterdimensionierung versagen. Meine Befürchtung ist eher, dass es im felsigen Gelände früher oder später eine Beschädigung in Form von Kratzer, Einkerbung o.ä. geben könnte und ich ihn dann sicherheitshalber vorzeitig austauschen muss.

Nun, man wird's sehen. Da ich dieses Jahr erstmals mit nem Plasterahmen ins Feld ziehen werde, war's nur konsequent, auch gleich ne leichte Plastestange dranzupappen... :D

Gruss pat
 
Kann dir für das Experiment nur das Beste wünschen. Was hat den Ausschlag gegeben gleich so ein Produkt zu probieren und nicht z.B. mit Easton, Enve oder Syntace auf Nr. Sicher zu gehen?

Was Jan bzgl. Leichtbau gesagt hat sehe ich auch so und man muß immer bedenken daß "Leichtbau" keine digitale Sache ist, es gibt unzählige Abstufungen.
Grob gefächert:

- der erste Schritt kostet schlicht Geld. Mehr Geld = weniger Gewicht
- der folgende Schritt erfordert neben Geld auch mehr bzw. häufigere Pflege
- im nächsten Schritt kommen auch noch Einbußen hinzu. Man kann/darf/soll manche Dinge nicht mehr machen oder eine Produkteigenschaft läßt nach (Steifigkeit z.B.)
- es wird langsam kritisch: Im normalen Betrieb hält alles aber sobald man das ursprünglich abgesteckte Feld verläßt passiert was. Kleiner Sturz, blöd gelandet -> kaputt
- am Ende des Feldes erreicht man dann den Modellbau :D Das Rad hält sich selbst aus und man kann auch damit evtl. noch herumrollen. Fahren, evtl. gar mit Kraft in den Beinen oder im Gelände, streng untersagt :)
 
Grad mal nachgeguckt: Die EN14766 fordert bei der dynamischen Lenkerprüfung 100.000 Lastwechsel mit 450N. Kraftangriffspunkt 50mm vom Lenkerende nach innen versetzt. Bei CFK Lenkern ist über die 100k Lastwechsel lt. der Norm eine Erhöhung der maximalen Durchbiegung am Lenkerende um bis zu 20% zulässig.

Das Prüfprogramm von z.B. Syntace findet man bei denen auf der Homepage.

Pers. Meinung: Was mir an Messwerten von Lenkerkräften bekannt ist legt für mich pers. den Schluss nahe, dass ne reine Prüfung nach EN14766 bei Lenkern (und für MTBs) im DH/EN Bereich - wie auch immer das genau definiert ist - grenzwertig bis fürn Ar*** ist. Das heißt nich, dass man Lenker die damit werben danach geprüft worden zu sein nicht kaufen soll, sondern bei Leichtbauteilen einfach den Kopf einschalten ;).


Grüße,
Jan
 
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hallo leute,

wieder eine frage bezüglich eines light freeriders: die xx1 kurbel, gab es mit der probleme?
und welchen Q-faktor ist da zu empfehlen. check das nicht ganz mit dem Q-faktor, wann welcher besser ist. also der lange Q-faktor vs kurzer Q-faktor.....

mfg rené
 
Q-Faktor gibt es in breit oder schmal. Gemeint ist dabei der Abstand zwischen den Kurbelarmen bzw. letzten Endes den Pedalachsen oder Füßen zueinander.
Was bei dem Maß angegeben wird ist normal der Abstand zwischen den äußeren Enden der Pedalgewinde / Außenseiten der Kurbeln.
 
5_1cf362a5d8.jpg
 
Ich weiß nicht welche Optionen ex bei der XX1 geht, aber man muss bei kleinen Q-Faktoren auf drauf achten, dass die Kurbel noch am Hinterbau (Kettenstreben) vorbei passt.
 
danke für die info. nach rücksprache (auch mit sram) wird die xx1 mit breitem q-faktor geordert. bike is ein freerider mit 12x145 - wird wohl hauptsächlich von hinterbaubreite abhängen...
 
Kann einer Aussage zur Steifigkeit des RCC 750 machen? Bestenfalls im Vergleich zu anderen Plastelenkern, aber auch gerne zu irgend einer Alustange. Bei dem Gewicht ist ja zu befürchten, dass das Ding ohne Ende flext oder zumindest deutlich weicher ist?!
 
Grad mal nachgeguckt: Die EN14766 fordert bei der dynamischen Lenkerprüfung 100.000 Lastwechsel mit 450N. Kraftangriffspunkt 50mm vom Lenkerende nach innen versetzt. Bei CFK Lenkern ist über die 100k Lastwechsel lt. der Norm eine Erhöhung der maximalen Durchbiegung am Lenkerende um bis zu 20% zulässig.

Das Prüfprogramm von z.B. Syntace findet man bei denen auf der Homepage.

Pers. Meinung: Was mir an Messwerten von Lenkerkräften bekannt ist legt für mich pers. den Schluss nahe, dass ne reine Prüfung nach EN14766 bei Lenkern (und für MTBs) im DH/EN Bereich - wie auch immer das genau definiert ist - grenzwertig bis fürn Ar*** ist. Das heißt nich, dass man Lenker die damit werben danach geprüft worden zu sein nicht kaufen soll, sondern bei Leichtbauteilen einfach den Kopf einschalten ;).


Grüße,
Jan

450N 100000Cycle Test!! Das sind keine 45kg!! Ich krieg nen Lachkr.... Ich weiß, ich weiß, das liegt 10kg über dem so oft erwähnten Aachener TU test aber auch der ist ne Lachn.... Ich sag nur: Das Leben ist keine Sinusschwingung. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man durchaus häufiger mit bis zu 1600N (je nach Fahrergewicht) innerhalb eines LifeCycles eines Lenkers rechnen darf und das wird hier überhaupt nicht berücksichtigt.

Ein Gabeltest mit 155N (15kg) Grundlast plus 570N(nicht mal 60kg) oszillierend :lol::lol::lol: Die meisten von euch waren schon mal im Bikepark. Bei einem Downhill hab ich da ganz bequem mal das dreifache meines Körpergewichtes auf der Gabel. Wenn man jetzt freundlich rechnet geht man von 2/3 des Fahrergewichts mal drei aus dann sind wir wieder bei 1600N. Bei einer Bremsung mit einer guten Scheibenbremse geht man von bis zu 4000N radial am Reifen angreifend aus. Wird auch nicht berücksichtigt!

Ich werde jetzt garantiert von einigen hier in der Luft zerrissen aber bevor Ihr das tut, lasst euch die Werte nochmal durch den Kopf gehen dann wir euch schnell selber klar was hier sinnvoll ist. TU Aachen, tsss ich hab in Zuammenarbeit mit dem Maschinenelemente Institut meine Diplomarbeit dort geschrieben und sogar meine erste Sattelstütze (100g) dort getestet. Übrigens sogar bestanden (2.000.000 Cycles)! Das gleiche Layup hat mir Syntace freundlicherweise im TailDown vaporisiert! Und das mit recht!!
Wie gesagt das Leben ist keine Sinusschwingung!
 
Zuletzt bearbeitet:
nicht, dass ein allzu falsches Bild entsteht:
450N je Lenkerende

Die EN14766 gilt übrigens für die volkstümliche Verwendung des Begriffes "Mountainbike". Das entspricht dann ungefähr dem, was hier im Forum "Marathon" bis "light All-Mountain" genannt wird. Bikepark ist da doch etwas Anderes.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenns der 2.5er baron ist, ist das gewicht echt nicht schlecht :daumen:

Sieht nach dem 2.3er aus, oder?

Ich find ja immernoch man sollte die Gewichtsangabe fahrfertig, aber ohne Reifen (und ohne Schläuche/Milch+Ventil) etablieren, spart einem beim Vergleichen einfach viel Rechnerei :).


@mi.ro: Passt schon aus dem Leben nen paar Sinusschwingungen zu machen. Man sollte nur drüber nachdenken wie. Dass die EN14766 nicht taugt ist aber eigentlich bei allen die ich kenne die mit der Auslegung oder Prüfung von MTBs zu tun haben und in allen mir bekannten Veröffentlichungen in die Richtung common-sense. Es wird auch dran gearbeitet.

nicht, dass ein allzu falsches Bild entsteht:
450N je Lenkerende
Ist halt gegenüber den real auftretenden Lasten immernoch kolossal wenig, selbst ohne Sicherheitsfaktor bei den Reallasten.


Grüße,
Jan
 
Auch wenn es schon ein paar Tage her ist...
will mein light freerider vorne einfach fahren. kleinste möglichkeit ist 32er blatt. allerdings habe ich auch schon gehört das vorne z.b. ein 28er blatt einfach gefahren wird. gibt es dafür speziele kurbeln oder wie geht das? den beim normalen 104er lochkreis ist ja beim 32er fertig...
Eine Möglichkeit: Kurbel mit anderem Lochkreis, so z. B. XTR (FC-M985) mit 88mm Lochkreis oder FSA Kurbeln mit 3-Loch.
Andere Möglichkeit: Auf Kurbeln mit 104er Lochkreis kannst du das Extralite Octaramp Kettenblatt mit 30 Zähnen verwenden, falls dir das reichen sollte.


mit den rennen werd ich die letzten beiden jahre mit dem enduro um die 100 bikeparktage haben
Du Glücklicher! So viele BP-Tage kriege ich in meinem kompletten Biker-Leben leider noch nicht zusammen... :(


Ich verstehe die Definition dieses Threads auch so das man ein Bike baut welches möglichst leicht ist und sich daurch bergauf vernünftig Pedalieren lässt, mit dem man es aber bergab trotzdem ohne Kompromisse krachen lassen kann. Ok, Enduro ist ein weit gefächtertes Spektrum aber der Zusatz Lightfreerider deutet doch darauf hin, das man mit dem Bike (auch) Freeriden will. Ich dachte "Light" bezieht sich dabei auf Leichtbau und nicht darauf das ich damit nur die leichten Sachen fahre und springe weil ich Angst haben muss das einzelne, leichte Komponenten bei den "dicken Sachen" kaputt gehen.
Das heiss aber ja nicht das Leute die eine andere Meinung dazu haben hier fehl am Platze sind, im Gegenteil das belebt doch so eine Diskussion.
Das trifft mMn dan Nagel voll auf den Kopf :daumen:
Den Thread (bzw. die Vorgängerversion) gibt es ja schon ein paar Jahre und ich lese/schreibe hier auch schon eine ganze Weile mit. Vor einigen Jahren wurde ich auch belächelt bzw. angemacht, was ich mit meinem >16kg Bomber hier im Leichtbauforum zu suchen habe :lol: Dass man sich hier auch für einen recht schweren Rahmen, der unterm Strich jetzt keine Werte ergeben wird, dass den Weight-Weenies der Sabber läuft, nach Tipps für leichte Parts umschauen kann, war für manche Scheuklappen-Denker anscheinend schon zu viel :rolleyes:


... man muss bei kleinen Q-Faktoren auf drauf achten, dass die Kurbel noch am Hinterbau (Kettenstreben) vorbei passt.
Das ist die einzige Einschränkung, die ich in dieser Richtung kenne. Ich persönlich bevorzuge den Q-Faktor grob gesagt "so breit wie möglich", weil ich finde, dass man so einen angenehmeren Stand auf dem Bike hat. Ich würde prinzipiell auch eine Kurbel für 83er Tretlager am 73er Tretlager fahren - wenn die Kettenlinie das mitmachen würde :D


wenns der 2.5er baron ist, ist das gewicht echt nicht schlecht :daumen:
Ist es nicht, der wäre deutlich fetter ;) Ist aber mit Variostütze und Stahl-Fahrwerk durchaus kein schlechter Wert. Da liege ich, auch mit Vario und Stahl-/Titanfederung, ein knappes 1kg drüber :rolleyes: ...allerdings auch mit einem deutlich schwereren Rahmen, recht schweren Bremsen und wesentlich massiveren Reifen. Aber die Umrüstung auf Tubeless steht immernoch aus (-250g) und wenn ich mich endlich zum Umstieg auf 1x10 entschließe, fallen nochmal gut 300g. Dann bin ich wieder bei <15,5kg und für den Bock, der halt von Touren bis Bikepark alles uneingeschränkt mitmachen soll, ist das für mich völlig ok, zumal bei den Reifen zum Touren auch noch deutlich Luft nach unten ist (mit Fat Albert locker gut 300g). 1kg mehr oder weniger ist für die Tourentauglichkeit eh nicht allzu relevant ...mal sehen, ob ich dafür jetzt gesteinigt werde :D
 
hab mir für meinen bagger den mrp blingring mit 28zähnen, als kostengünstige lösung bestellt. spider der standart-kurbel (aka) entfällt und der blingring wird direkt an die kurbel geschraubt.

edit da leichtbau:
spart entgegen einer normalen 1-fach lösung, abhängig des spidergewichts, etwa 80-120g.
 
Ist es nicht, der wäre deutlich fetter ;) Ist aber mit Variostütze und Stahl-Fahrwerk durchaus kein schlechter Wert. Da liege ich, auch mit Vario und Stahl-/Titanfederung, ein knappes 1kg drüber :rolleyes: ...allerdings auch mit einem deutlich schwereren Rahmen, recht schweren Bremsen und wesentlich massiveren Reifen. Aber die Umrüstung auf Tubeless steht immernoch aus (-250g) und wenn ich mich endlich zum Umstieg auf 1x10 entschließe, fallen nochmal gut 300g. Dann bin ich wieder bei <15,5kg und für den Bock, der halt von Touren bis Bikepark alles uneingeschränkt mitmachen soll, ist das für mich völlig ok, zumal bei den Reifen zum Touren auch noch deutlich Luft nach unten ist (mit Fat Albert locker gut 300g). 1kg mehr oder weniger ist für die Tourentauglichkeit eh nicht allzu relevant ...mal sehen, ob ich dafür jetzt gesteinigt werde :D


Also es gibt schon noch Einsparpotenzial, wie z.B. Kurbel -100g, Titanfeder -100g, vorhandene Tune Naben mit anderen Felgen und Speichen ca. 150g, oder ne Luftgabel - 500g.

Dann wäre ich bei 14,25 kg mit den Reifen, die für Touren und Gelände gut geeignet sind. Im Park brauchst natürlich andere Reifen...

Aber das ganze geht dann unverhältnismäßig ins Geld.
 
Ich biete mal mein Bike zur offenen Kritik an.

Wohlgemerkt, Optimierung nur hingegen der Tatsache dass es für mich (105kg fahrfertig) noch im härteren Enduroeinsatz gebräuchlich ist.

(50g gehen bis Montag noch an den Pedalen weg, sonst fällt mir wenig ein womit ich noch mehr als 50g mache und BITTE nicht mit Eclipse, Latex oder Light-Schläuchen kommen, alles getestet, und alles nach spätestens der fünften Tour wieder defekt demontieren müssen)

Gewicht: 13,7kg so wie auf dem Foto plus etwas Dreck.



Partlist auf dem Bild.
 
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