Projekt Lightfreerider/Enduro

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@kingofdirt: Ja ich bin schon steife Rahmen gefahren.

An den Bionicons schleift nichts und das Rad fährt auch nicht selbstständig um Hindernisse oder beim Bremsen selber ne Kurve.

"Weich" ist auch vielleicht der falsche Ausdruck. Die Schwinge hat nen minimalen Flex, wenn man es so ausdrücken will. Muß man mal "erfahren".

Und bevor man "albern" und "lächerlich" schreit sollte man erstmal selber testen. Und nicht auf so einen Blödsinn hören wie : Ich dachte das Rad wäre defekt.
 
mein testergebnis: weich.
aber halb so wild.
das als feature rechtfertigen zu wollen: albern.

aber es ga ja genug andere gute tips.
vor allem das pitch find ich echt ne überraschung.
 
Hi
ich suche einen leichten Lenker für mein Enduro ,könnt ihr mir da was empfehlen .Klemmung müsste 31,8mm sein und es sollte aus Alu sein ,weil ich gegenüber Carbon doch relativ skeptisch bin
 
Hi
ich suche einen leichten Lenker für mein Enduro ,könnt ihr mir da was empfehlen .Klemmung müsste 31,8mm sein und es sollte aus Alu sein ,weil ich gegenüber Carbon doch relativ skeptisch bin

Wie breit soll er sein? Welchen Rise soll er haben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte das Rad wäre defekt.

auch wenn hart klingt, war aber so! sowohl die Gabel wie auch der Hinterbau. Ist einfach meine erfahrung, und kein Blödsinn!!!

Bin selbst schon weiche Räder gefahren wie das Giant AC, aber das war echt noch eine Stufe mehr. Die Gabel ist beim Bremsen knapp besser wie ne Sid. (Bei unter 70kg...)

Wenn du damit gut zurecht kommst ist dass doch super!
Aber meine erFAHRung damit kann ich ja trotzdem hier zum besten geben.

Zur ehrenrettung von Bionicon muss ich ja mal auf den Pressetext von Lapierre für das neue DH Bike hinweisen. Da steht auch was von mehr Flex für mehr grip... :cool:
(allerdings bewegen wir uns da glaub auf nem höheren Niveau;))
 
-> http://www.reversecomponents.de/de/parts_lenker.html :daumen:

...wurde schon zig mal hier genannt, ist aber auch einfach ein Sahneteil bei akzeptablem Preis! Und 710mm Breite dürften normal jedem reichen (Markierungen zum Kürzen in 5mm Schritten vorhanden)



Ich denke Easton EA 70 Monkeybar(Rise 2") oder Reverse DH Race(Rise 1,5") nehmen sich beide garnichs. Eigentlich gleich schwer und kosten fast das Gleiche. Easton~54,-eur und Reverse DH ~59,-eur.
Wobei es den Reverse in diversen Farben, nur nicht in Grau gibt. :mad: Der Easton ist einfach nur schwarz.

Je nach Geschmack kann man sich einen nehmen, und macht bestimmt nichs falsch.
 
Ich denke Easton EA 70 Monkeybar(Rise 2") oder Reverse DH Race(Rise 1,5") nehmen sich beide garnichs. Eigentlich gleich schwer und kosten fast das Gleiche. Easton~54,-eur und Reverse DH ~59,-eur.
Wobei es den Reverse in diversen Farben, nur nicht in Grau gibt. :mad: Der Easton ist einfach nur schwarz.

Je nach Geschmack kann man sich einen nehmen, und macht bestimmt nichs falsch.

Also ich habe zurzeit den Easten EA 50 am Bike und im Vergleich zu dem Easton EA70 oder Reverse sind es ja nur 30 bis 40 gr. Gewichtsersparnis.

Und ob sich das lohnt für die paar gr. extra einen neuen Lenker kaufen .:confused:

Da wäre ja dann wohl ein Carbon Lenker doch besser, aber ich habe mal gehört das man die Carbonlenker nach einer bestimmten Zeit austauschen soll.
Weiß einer nach wann dies geschehen soll zb bei Easton
 
j e d e r Lenker nach 1-2 Jahren, je nach dem wie hart du fährst und wie gut deine Krankenkasse ist!
Jede Ausfahrt ist ein permanenter Dauerschwingversuch mit undeffinierten Lastspitzen für den Lenker und den Rest des Rads.
 
Soll also heißen, man muß das gesamte Rad tauschen, nach 1-2 Jahren, weil die Last komplett undefiniert bzw. undefinierbar ist?
 
nö, aber wenn der Lenker Berg ab bricht liegst du wegen 50,-€ auf dem Gesicht, Schulter usw. und das geht meißt nicht glimpflich aus.
Und der Lenker ist nunmal, neben der Sattelstütze, das empfindlichste Teil beim Sturz am Rad und beim Bruch für dich.
 
Sieht es denn besser aus, wenn der Vorbau bricht? Oder die Gabelbrücke? Eine Kurbelachse?
Ist doch Humbug, es gibt wenig was an einem Rad brechen kann ohne daß man sich fies mault. Das alles tauscht man nach 1-2 Jahren aus, weil es keine einzugrenzenden Lasten gibt?
 
...
Und ob sich das lohnt für die paar gr. extra einen neuen Lenker kaufen .:confused:...

Mutig Mutig, schonmal geschaut in welchem Thread du dich befindest? Mit dieser Äußerung machst du dir hier keine Freude. :eek: :lol::

Ob sich 40g weniger Gewicht am Lenker lohnen musst du wissen. Ich für meinen Teil hätte keinerlei bedenken bei einem Reverse oder Eastonlenker, wo der Hersteller sogar mit der Festigkeit und dem geringen Gewicht wirbt bzw. Haltbarkeit verspricht.

Und 40g mal hier gespart und 50g da, bringen am Ende das gewünschte (geringe) Gewicht. Die Summe macht es. Und an einem Teil 40g zu sparen ist sogar recht viel, zumindest wenn man sein Bike schon auf Leichtbau getrimmt hat.
 
Ich denke Easton EA 70 Monkeybar(Rise 2") oder Reverse DH Race(Rise 1,5") nehmen sich beide garnichs. Eigentlich gleich schwer und kosten fast das Gleiche. Easton~54,-eur und Reverse DH ~59,-eur.
Wobei es den Reverse in diversen Farben, nur nicht in Grau gibt. :mad: Der Easton ist einfach nur schwarz.
Ich glaube, bei den Easton sind die Winkel etwas flacher, das gefällt mir persönlich nicht so gut.
Und mich ärgert es auch, dass es den Reverse OS nicht in diesem verboten geilen Grau gibt :mad: werd ihn mir aber für ans Hardtail holen :D


haltet mal nen reverse lenker und nen vector von syntace nebenher in die kamera, was fällt euch auf?
OMG, sie sind beide schwarz! :eek: Worauf willst du hinaus? :confused: Die Winkel dürften sehr ähnlich oder gar gleich sein, aber sonst... der Syntace ist 1cm kürzer, hat 5mm weniger Rise, ist ein paar Gramm schwerer, 20€ teurer und matt eloxiert statt glänzend.
 
@ Radical_53 ich lese hier schon länger mit, daher denke ich das du weißt was ich meine.

Bei
kay123 schrieb:
...aber ich habe mal gehört das man die Carbonlenker nach einer bestimmten Zeit austauschen soll

klingt das nicht nach kenntnisreichem Leichtbau sondern nach Leichtsinn.

MTB'ler sind keine geschützte Spezies, daher muß man halt manchmal, zur Arterhaltung, plakativ zum Nachdenken auffordern.

Nun zurück zum Grammzählen.
 
Leichtkraft hat einen Prototyp von einer Scheibenbremszange ohne Kolben, nur mit "Gummi"membran vorgestellt. Damit leichter, da keine Kolben, somit auch keine Kolbenklemmer und deutlich günstiger in der Herstellung. Weiß einer mehr dazu?
 
Ne, ich weiß eben nicht was du meinst bzw. was der Sinn und Zweck sein soll. Aus dem Stehgreif wüßt ich nicht, daß hier alle Nase lang jemand über haufenweise gebrochene Komponenten meckern würde bzw. daß Teile jährlich getauscht wurden, weil sie nicht mehr sicher oder in Ordnung waren.
Leicht kann ich als Entwickler nur bauen wenn ich die Belastung recht genau eingrenzen kann. Daß das in der Regel gut funktioniert sieht man hier denke ich an x Beispielen.
Daher frage ich mich wirklich, was die unnütze Panikmache soll. Wenn schon die bike aus reinem Sensations-Journalismus Lenker reihenweise zerbricht ist das eine Sache, aber ob es sinnvoll ist die Wegwerf-Gesellschaft auf das ganze Rad auszuweiten? Denke ich mal sicher nicht.
Es muß sicher jeder selbst wissen wie lange er ein gutes Gefühl bei einem gewissen Teil hat, aber das in eine stumfsinnige Faustformel zu packen ist sicher nicht der richtige Weg.
 
Es kommt doch auch darauf an wie man mit seinem Material umgeht.

Wenn ich überall stumpf runterbolze und der Meinung bin, dass 150mm FW alles schon glatt bügeln werde geht das sicher mehr aufs Material als wenn ich mit 100mm schön im Flow fahre und mit dem Körper auch mitfedere.

Oder das Beispiel Helm. Ich weigere mich meinen Helm auszutauschen weil er mal vom Tisch gefallen ist. Aber ja ich tausche ihn trotzdem zur euen Saison aus, da er einfach schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat und viel SChweiß und Sonne gesehen hat.
 
Ja, eben. Es kommt drauf an wie man mit dem Kram umgeht und selbst dann tauscht man den Kram meist eher wegen einem unguten Gefühl denn wegen eines echten Defekts.

Was er aber meinte bzw. schrieb ist, daß kein Mensch die echten Belastungen beim Radfahren kennt und man daher quasi jedwedes Teil nach einer gewissen Zeitspanne austauschen muss, da die Gefahr zu groß und das Risiko nicht einzuschätzen ist. Genau das aber ist Humbug.
 
"der Lenker ist nunmal, neben der Sattelstütze, das empfindlichste Teil beim Sturz am Rad" und beide werden bei jedem Sturz in Mitleidenschaft gezogen. Entsprechend der letzten beiden posts, daran denken.
 
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