Reflektor f. CREE XP-G R4 auf Triple Star-Platine

Hallo,

am 16.11. abends bestellt - heute angekommen, also insgesamt 8 Tage

Kosten: gesamt 84 AUD; 56 Euro

Es sind R4, die R5 sind wohl zur Zeit nicht am Lager.
 
Zum DX-Reflektor: Die beiden Funzeln sind mit Epoxydharz verklebt, da geht gar nichts mehr...


Die Lampe in der Mitte ist eine MC-E im Reflektor von LED-Tech.

Rechts ist die triple-XP-G mit DEV Reflektor (oberster Posten 35mm Spot).


Die Steuerung ist ein Step-UP (2s LiPo in) mit Attiny13, Temperaturüberwachung über die LED-Spannung. Das geht sehr gut, aber ist auch sehr kritisch da die Änderung der Spannung zwischen kalt und 80°C vielleicht 1% ist. Keinesfalls darf die Leitungslänge zwischen Steuerung und LED verändert werden oder gar mit einem Stecker versehen.


Bestromt wird das ganze mit bis zu 1,2 A.

Gruß
Thomas
 
Ich habe meine cree tripple nun bekommen.
getestet habe ich sie bei 3x 800ma mit nem Lupine Tesa Reflektor

in der mitte des kegels habe ich leicht weniger licht ist aber kaum sichtbar.

ansonsten top!
werd mal meine neue lampe aufbauen Beamshots kommen wenn die lampe feddisch ist.
 
Hier gibt es die R5 auf 8mm-Platine. Sollte doch wirklich für jede Mehrfachoptik passen.
Und weil es nicht immer dazugesagt wird: eine Optik für die XP-E paßt mechanisch auf die XP-G, aber der Abstrahlwinkel ist größer, aus 6° können 10° werden.
 
Nach den Messungen bin ich XP-G-mäßig auch geerdet. Was soll ich mich für maximal 250lm/Chip (Überstrom 270 lm, Nennstrom 700 mA 200 lm) mit ewig vielen Einzelemittern und dementsprechenden Optiken rumquälen wenn die MC-E zwar in der Effizienz etwas schlechter ist aber dafür weitaus unkomplizierter in der Anwendung.

Also warten bis eine 4-fach auf XP-G basis kommt...

Gruß
Thomas
 
ja 3fach XP-G kann man vergessen hatte in der mitte ein schwarzes loch.

kommt denke ich davon das die leds zu niedrig sind und nicht ganz in den reflektror reingehen, hab alles probiert und mir jetz ne MC-E geholt

die wird es noch ein paar monate überbrücken bis der nachfolger von der kommt.
 
Ich habe jetzt eine Verwendung für die Triple-XPG im Mini-Gehäuse gefunden. Es soll eine Kleine Komplettlampe ohne jeden Schnickschnack werden, befeuert von einer einzelnen 18650. Bei einer Bestromung mit 600 mA sind etwa 500 lm zu erwarten, also immerhin etwa das was die Tesla oder die DX rauswirft, nur mit viel mehr Streulicht und vermutlich deutlich weniger Reichweite.

Dazu habe ich mit dem MCP1650 und zwei parallelen (einfach übereinander gelöteten) TSM2302CX einen winzigen (Platine 18mm x 13mm 15 mm hoch) boost-regler aufgebaut. Am Ausgang liefert diese KSQ etwa 9V bei 600mA. Der Wirkungsgrad liegt bei für diese Spannung eigentlich guten 80%.


Da das IC bei rund 2,5V sowieso abschaltet und knapp darüber (ab etwa 2,9V) die Lampe dunkler wird ist ein Unterspannungsschutz überflüssig. Generell läuft die KSQ problemlos von 3V bis 4,4V. Und zu heiß wird die Lampe selbst ohne dem Außenrohr welches ja noch dazukommt auch am Tisch nicht. Das Ganze soll so ähnlich wie eine Taschenlampe gebaut werden mit der 18650 direkt im gehäuse und außen nur ein Schalter und eine Buchse zum laden. Die Laufzeit dürfte mit einer guten 18650er bei etwas mehr als einer Stunde liegen, wobei ich noch überlege eine dickere Zelle zu beschaffen (so etwas). Der Platz ist da (30mm Innendurchmesser wird das Rohr haben). Dann könnte man fast zwei Stunden fahren...

Hier mal Bilder der nackten Funzel:





Das Teil ist dann halt noch einmal um einiges Kompakter als die Tesla oder DX. Im Prinzip soll das Ding vor allem zum laufen sein, da reicht mir eine Stunde Betriebsdauer auch völlig. Durch den Akku im Gehäuse erhoffe ich mir weniger Kapazitätseinbuße im Winter da der Akku quasi geheizt wird.


Gruß
Thomas
 
Hallo Thomas,

hast Du mal die Akkus (LiFePO4 3,3V - Headway 38120 10Ah- Einzelzelle (schraubbar)) von hier: http://www.activeshop24.de/Akkus-fu....html?XTCsid=82dc92909eb230113f1d27da714f1816

getestet?
Oder kannst Du abschätzen ob die brauchbar für Beleuchtungszwecke wären?
Die sind nämlich recht billig und ich würde gerne komplett auf LiFePO4 umsteigen, habe aber noch keine Erfahrungen mit LiFePO4.

Gruß,
Holger
 
Na, Ja. Recht billig nicht gerade. Das Teil entspricht etwa 3,5 guten 18650ern (nicht nur nach der Kapazität gehen, da Du etwa 12% weniger Spannung hast). Das macht immer noch knapp 5 Euro pro Zelle und eine deutlich geringere Energiedichte.

Ich habe lediglich Erfahrungen hiermit und diese Zellen sind sehr gut (extrem geringer Innenwiderstand und bei C/2 locker 88 Ah; Preis etwa 170 Euro). Ob das aber für die von Dir geposteten Zellen zutrifft kann ich nicht sagen.

Gruß
Thomas
 
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