Regenjacke für Bikepacking - 3 zur Auswahl - Eure Wahl?

Im Mai wird es in Schottland noch so kühl sein, dass man eh keine Belüftung an der Regenjacke benötigt :p
Da wirds es dann nicht viel Unterschiede geben, solang eine höherwertige gewählt wird.
Mit Regengamaschen rinnt auch nix in die Schuhe.

Der Schwachpunkt bei mir sind immer die Handschuhe wenn es nass und kalt ist. Hier sollte man auf jeden Fall wasserdichte dabei haben. Sealskinz haben bei mir in Finnland im Oktober total versagt, waren komplett nass innen. Ein paar Jahre später daheim diesselben Handschuhe bei 2h Nieselregen im Dezember kein Problem. Halten eben nur eine gewisse Zeit dicht.
Im Moment experimentiere ich mit wasserdichten Motorradüberhandschuhen.
 
Bei unseren (Raab) war da der Wasserdruck durch den Wind und die Masse an Regen so groß, dass am hinterlegten Frontreißverschluss so viel kaltes Wasser vorbeigedrückt wurde und man ausgekühlt ist.
Und je mehr an Reißverschlüssen und Öffnungen an einer Jacke, desto größer die Gefahr von Undichtigkeiten bei solch widrigen Umständen.
 
Und je mehr an Reißverschlüssen und Öffnungen an einer Jacke, desto größer die Gefahr von Undichtigkeiten bei solch widrigen Umständen.
Wenn die Reißverschlüsse gedichtet sind, dann hätte ich da weniger Bedenken. Kurzum: Beim Bikepacking ist das zu transportierende Volumen sehr begrenzt. Von daher würde ich mir eine Jacke mit kleinem Packmaß kaufen. Man geht natürlich einen Kompromiss ein, ich muss aber sagen, dass das Gore Paclitezeugs gut funktioniert, auch bei widrigen Bedingungen.
 
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