Ride's of the Day

der zweite Tag...
Um sieben gibts das Frühstück auf der Hütte. Die Tische waren mit wenigen Wanderern aber dafür mit drei Bikergruppen belegt. Wie sich später raustellte, hat jede Gruppe die andere beäugt um nicht als erstes oben auf dem Joch den Schnee zu spuren. Team zwei und drei (das waren wir) machten sich gleichzeitig los. Team zwei war eine geführte Gruppe vom Tegernsee nach Sterzing. Und meine Augen staunten nicht schlecht als ich denen ihre Klamotte sah. Klicki-Rennradschuhe ohne Überzieher und dazu noch kurze Hose mit kurzen Fingerhandschuhe. Das wird bestimmt nicht witzig bei Schneefall und null grad. Wenigstens hatten sie ne Regenjacke.
Dann gings los. Kurz vor dem Joch standen uns noch viele Kühe aufm Weg. Die werden woll jetzt schon talwärts getrieben. Hier oben gibts für die eh nichts mehr zu essen.
Mein Team hatte sich noch schnell kleine Mülltüten beim Hüttenwirt besorgt. Die haben wir als zweite Socke wegen der Kälte und Nässe, gerade auf der Abfahrt getragen.
Super...soeben haben wir italienischen Boden betreten. Er ist verschneit, sieht genauso trübe aus wie sein österreichischer Kollege, den ich einen netten nobby nic Scheitel verpasst habe.
Im Pfitscher-Joch-Haus glüht der Ofen. Schnell die Schuhe und Handschuhe gut positionieren und dann gibts noch ne Überraschung. Einige Leute von Team zwei geben uns ihre gesammten Energieriegel und gels, da sie ja nur noch eine Abfahrt vor sich haben. Von Sterzing werden sie nach München zurück geshuttelt. Das nenn ich doch ma Sportskameraden.
Wir werden aber vor ihnen abfahren, da wir auf das Mittag verzichten um unser Tagesziel St. Andreä oberhalb von Brixen nicht aus den Augen zu verlieren.
Das Abfahren gestalltet sich mehr schlecht als recht. Einzig innerhalb zweier Reifenspuren kommen unsere Räder hier im Tiefschnee zu rollen.
Und dann sehen wir auch den Geländewagen, dem wir das zu verdanken haben. Der steckt jetzt fest und alles schieben nutzt nix, da muss er wohl anfangen mit schaufeln.
Unsere Truppe setzt ihren Weg mit eingefrohrenen Fingern aber dank der Mülltüten warmen Füße fort. In der Ferne reisst der Nebel ab und zu auf und wir können entfernte Gipfel erkennen. Was für ein Kino. Aber ich fahr lieber weiter, filmen hätt ich es eh nicht können, da meine tauben Hände den Rucksack gar nicht aufkriegen.
Langsam kommen wir in Talnähe...und es wird schnell wärmer. Die Wege werden schneefrei und janis und ich ballern vorneweg Sterzing entgegen. Die Hände tauen langsam auf, es tut mal wieder verdammt weh...aber der Blick ins Tal entschädigt.
Wir erreichen Sterzing, essen verspätet zum Mittag und nun kommt auch die Sonne raus. In kurzen Klamotten fahren wir durch das Tal nach Brixen zum Äpfelklauen....mmmmmh waren die lecker.
Der letzte Uphill nach st. Andreä wird mein letzter sein. Morgen früh werde ich die kaputte Kettenstrebe sehen. Aber heut abend ist alles noch in Ordnung, auch wenn uns die Glocken der benachbarten Kirche in der Nacht jede Stunde ihr Lied singen.
 
Tag drei...
Mir gehts duch Mark und Knochen....********, ********, ********. Die Kettenstrebe ist gerissen. Nur noch rund fünf prozent Aluminium halten sie zusammen. Die Tour...zu Ende? Ich wünsch janis, björn und eileen alles Gute auf der Weiterfahrt. Die gucken mich mit offenen Mündern an. Na was solls, für mich ist zu Ende. Wir checken ob ich noch was mit mir führe, was die anderen gebrauchen könnten und dann gehts schnell bergab nach Brixen zum Bahnhof. Entgegen der Vorsicht das Bike nicht mehr zu belasten, fahre ich die Strasse dennoch runter. Ich will hier weg...ich bin bedient.
Es ist Sonntag...auch wenn in meinem GPS hier Radläden verzeichnet wären, wären sie heute geschlossen. Ich entscheide mich schnell mit dem Zug nach Bozen zu fahren, da die Auswahl an Radläden dort höher ist. Im Zug vergesse ich auch noch meinen Helm...aber der Tag ist radsportlich gesehen ehh im A*rsch.
Bozen ist eine schöne südtiroler Stadt. Voller Kultur und voller Touristen. Es gibt viel zu sehen und viel zu knipsen. Aber ich laufe nur durch die Ladenstrassen und suche Fahrradgeschäfte. Über die viaMarconi komme ich auf die Drussenstrasse. Das find ich echt lustig hier. Alles steht hier auf deutsch und italienisch. Der Großteil der Leute spricht auch beide Sprachen. Glück im Unglück?
Ich finde ein kleines Radsportgeschäft im Westteil der Stadt. Ich rüttel an der Tür...aber ich wollts ja nicht glauben...sonntag haben die hier auch geschlossen. Verdammt! ...Doch hinten im Lagerraum bewegt sich ein Schatten. Ich klopf an die Scheibe. Ein kleiner, alter Mann kommt zur Tür. In laienhafter Gebärdensprache mache ich ihn aufmerksam mir die Tür aufzuschliessen und mein Rad anzuschauen. Vielleicht hat er Mitleid.
"Scusi mi problema mit bicicleta".
Er guckt mich an und sagt: "Das nicht gut aussehen mit dem Rohr."
Mein Herz hüpft, er spricht deutsch und wie er spricht. Er erzählt mir die kommplette Radsportgeschichte Bozens. Aber ich habe Zeit. Ab und zu wandert mein Blick durch seinen kleinen Laden. Hier hängt kein Rahmen. Nur ältere Modelle, alles Hardtails und teilweise noch mit einem Zoll Steuerrohrdurchmesser. Soll ich die Tour auf einem Hardtail weiterfahren. Kann er mir ein Rad mit meinen Komponenten umbauen. Lässt er sich helfen. Doch er verneint. Geht gar nicht...aber Zalini...drüben auf der anderen Seite der ist modernen, meint er.
Ich bedanke mich und geh über die viaRoma zu Zalini. Meine Kinnlade geht vor dem Schaufenster runter. Hier stehen komplette Produktserien von BMC, Trek, Colnago und Cervelo. Aber dafür sch...ön teuer. Besser als nicht. In der Nähe such ich mir ein Hotel und verschliess mich für den Rest des Abends im Hotelzimmer. Gottseidank hat es W-lan...dann kann ich schon mal die Anschlussrouten planen.
 
Tag vier...
Das Hotel war teuer, laut und frühstück gibts eine Strasse weiter in einer Kaffeebar. Doch jetzt kommts: der Radladen Zalini kann mir helfen. Dort oben an der Decke hängt ein silbener Giant-Fully-Rahmen. Der könnte auch von der Größe passen. Der Besitzer des LAdens spricht kein Deutsch. Neunhundert kann er aber auf deutsch. Boahhh, das ist heftig. Und leider ist es ein Anthem mit 100mm Federweg und nicht Der Trance-Rahmen mit 125mm. Ich willige ein. Um 16.00Uhr kann ich das Rad abholen.
Ab zur Bank. Die gibt mir auf meine maestro-karte täglich nur 500 Euro. Und meine Reisekasse hat genau 400 Euro. Das passt...leider nicht. Ich brauch ja noch Knete für die Unterkunft und fürs Essen.
Ich geh zum Radladen zurück und will den Deal abbrechen. Doch mein neues Rad ist bis auf die Bremsanlage schon fertig. Sie haben es vorgezogen. Sieht zwar komisch aus mit der 150mm Rock schox Sektor. Aber die kann man ja auf 120 einfahren. Und zu Hause werd ich den Rahmen wohl vertikken, ich such halt n all-mountain.
Der Besitzer versteht nicht welche Probleme ich mit der Bank habe und er schlägt vor die Sparkassenkarte durch die Kasse zu jagen. Und tatsächlich...wird akzeptiert.
Um punkt zehn vormittags stehe ich auf der viaRoma in Bozen und bin bereit zur Truppe zurück zu fahren. Im Radladen gabs dann doch einen Monteur, der mir sehr mit dem Rad und der Routensuche geholfen hat. Ach ja einen neuen Helm hab ich mir gleich auch noch gekauft. Dafür habe ich unterwegs gemerkt, das meine Satteltasche fehlt. Da das Sattelstützenmass nich passte habe ich eine neue bekommen und der monteur hat vergessen sie wieder anzukletten. Und ich hab vergessen alles zu kontrollieren. Inhalt der kleinen Satteltasche: Ersatzschlauch, Multitool, Flicken und Kettenschloss.
Und ohne all das gings im dichten Verkehr durch Bozen hinauf zum Lavazza-pass. Der Monteur meinte noch: früher war es eine schöne Strecke für Rennräder. Aber heute fährt die keiner mehr. Zu viele neue Autotunnel.
Und er sollte recht behalten. In diesen Tunneln kannst du kaum atmen, fängst sofort an zu schwitzen und bekommst nen Herzinfakt bei jedem LKW der dich überholt.
Doch die Tunnel sind geschafft. Eine Panne scheint auch nicht in sicht. Obwohl ich weiss, wenn man kein Werkzeug dabei hat, braucht man es am dringendsten.
Die abgesenkte Sektor, und die zwei Nobby´s rollen einigermassen schnell über den Asphalt. Na klar wäre ich auch über Trails zu der Truppe zurückgekommen aber sicher ist sicher.
An einer Tankstelle halte ich, frage nach dem Weg und kaufe an einem Automaten Getränke und n paar Süßigkeiten. Und weiter gehts. Der Tankwart hat mir einen anderen Pass empfolen. Der ist hundert Höhenmeter höher, aber dafür rollt dort kaum verkehr. Na dann...nette Leute hier.
Der Regen setzt ein und ich suche Zuflucht bei einer Bushaltestelle. Ich filme in wenig und irgenwie merke ich wie mich ein komisches Gefühl heimsucht. Hast du alles? Fehlt noch mehr als das Werkzeug.
Der Regen lässt nach und es geht weiter...immer bergauf. Kurz vorm Pass eine weitere Bushaltestelle. Ideal um sich für die Abfahrt von 1900 auf 1100 umzuziehen. Ein Auto hupt. Es kommt zur Bushaltestelle. Es ist der Tankwart...er bringt mir meine Handschuhe und die Schokowaffeln. Supernette Leute hier.
Unter der klammen Regenjacke, dem Langarmtrikot und den Kurzarmtrikot wirds ganz schön kalt auf der Abfahrt. Doch ich erreiche am frühen Nachmittag Forno die Moena...mein Etappenziel. Ein super Hotel für 35 Euro incl. Frühstück. Selbst das Abendessen kostet mich zehn Euro. Da meckert kein Deutscher Radurlauber.
Morgen also stosse ich zur Truppe...das haben wir gerade telefonisch besprochen. Ein wirklich tolles Mobilfunknetz haben die Italiener hier.
 
Tag fünf...
ich lasse mir Zeit...beim Frühstücken...geh noch mal duschen und warte den kleinen Regenschauer ab bevor ich mich um halb zehn zum Treffpunkt losmache. Die anderen haben laut dem Höhenprofil 25km mit 1000hm, ich hingegen nur 7km bei 900hm und dazu noch Strasse. Doch in Moena selber setzt wieder Regen ein. Dann Starkregen. Schon wieder sind die Klamotten durch. Doch es geht ja bergauf, das hält warm. Der Passo San Pellegrino ist mir unheimlisch. Nicht wegen dem Wetter oder wegen der mangelnden Aussicht. Nein es sind die Motorradfahrer, die hier mit ner Gopro aufn Kopf die Serpentinen herunterjagen. Und man mag es kaum glauben, die meisten deutsch..mit ner BMW GS... Das Nummernschilder-raten hätt ich auch gegen jeden Einheimischen gewonnen. OHV, LDS, BAR...ist echt nicht schwer.
Am Fuße des Colle Magaritha gibts nun das Wiedersehen. Man freut sich und trotzdem ist es hier oben windig und nass und so funktionieren wir eine Liftstation und deren Örtlichkeiten zu einem Trockenraum um. Heizungen aufdrehen und Klamotten trocknen. Der Lift an sich bleibt heute geschlossen wegen Unwetter am Gipfel. Schade...wir wollten eigentlich mit selbigen ein paar Höhenmeter sparen und über den Höhenweg nach San Martino. Schöne Trails abreiten...ich hätt mich echt gefreut das 100er Fully auf seine Fahreigenschaften zu testen.
So, die Klamotten sind trocken und wir bereit den Berg zu umfahren. Doch wie es so ist kommts anders und auch noch wie man denkt. Am Ende der Liftzufahrt hällt ein Transporter mit sechs Italienern drinnen und sie sagen uns dass wir gar nicht so weit wegfahren sollen...in zwanzig Minuten macht der Lift wieder auf. Supernette Leute hier.
Oben auf 2500 hm blässt der Wind aber es ist trocken. Der Trail ist angenehm und schnell befahrbar. Nur ab und zu fliegt mir der grobe Schotter ans Unterrohr. Und ich zähl nur 895,890,885....Euro.
Durch die malerischen Hauptgruppe der Dolomiten geht es dann zu einem idyllischen Wintersportort: San Martino di Costrazzo. Jetzt gehts ans Hotel suchen. Alle schwärmen aus und fragen an den Rezeptionen nach Halbpansion und Internet...Man(n) will ja auf nichts verzichten
 
Tag sechs...
Am nächsten Morgen gehts hinauf zum Malga Tognola. Einem Waldstück das einen wunderbar veblockten Trail von 1990 auf 1000hm beherbergt. Bei Bike-GPS wird das Ding als Tragepassage ausgewiesen, aber zack die Gabel auf 150mm und lets ride. Janis und ich vorneweg und der andere Teil der Gruppe lässt sich Zeit beim Tragen. Super da können wir vorne auch noch n bissl die technischen Spitzkehren filmen ohne jemand aufzuhalten. Das Wetter ist jetzt voll auf Sonnenschein eingestellt. Also der Typische Alpencross: Die ersten Tage schmuddelig und zum Schluss gibts dann noch n Sonnenbrand.
Am Refugio Refavaie gibts dann etwas verspätet hausgemachte Spagetti mit einer eigenwilligen Tomatensuppe. Haufenweise Parmesan drauf...schmecht doch! Ein kleines Nickerchen für den Rest der Truppe, wärend ich mich mit der Kamera zum Fluss begebe um ein wenig Idylle einzufangen. Das Leid des Filmemachers...du hast nie Pause.
Letzter Anstieg des Tages sind 950hm Schotterweg zum Passo Cinque Croci. Ein komischer Anstieg. Durch die starke Bewaldung sieht man nicht in die Umgebung. Es kommen nur die Kurven und neue Bäume...das nervt echt. Bis man dann auf einmal oben am Pass steht. Ohhh doch echt schön hier!
Die Abfahrt stellt keine großen Ansprüche. So wie es auf schotter bergauf ging, so geht es auch auf der anderen Seite wieder runter.
In Borgo suchen wir noch schnell einen Radladen. Ich brauch noch n Multitool und Bremsbeläge für meine Elixier, die waren auch in der vergessenen Satteltasche. Und Janis kauft sich noch n paar Ersatzt Cleats für seine Klikkis, da er schon eine Schraube mitten aufn Trail verloren hatte. Und da zeigte sich wieder was eine gute Transalp ausmacht: Improvisieren. Um die Cleats wieder aufm Trail fit zu kriegen haben wir eine Schraube von seiner hinteren Bremsscheibe genommen. Hat das selbe Gewinde, ist nur n bissl lang. Ich für meinen Teil hab mich von Anfang an für Plattform-pedalen entschieden. Das fährt sich auch nicht schlechter und man hat auf der technischen Abfahrt mehr Spass.
100 hm über Borgo haben wir dann auch noch ein günstiges Hotel "Albergo Villa Rosa" für 30 Euro mit Frühstück bekommen. Radlerherz was willst du mehr.
 
Tag Sieben...
man merkt es...die Tour geht dem Ende zu. Die Anstiege halten sich mit ihren Höhenmetern in Grenzen und die Abfahrten finden teilweise auf angelegten Radwegen statt. Nicht das was man erwartet aber, aber dafür kann man sich hier mit den Rennrädern bergauf und bergab eine Rennen leisten. Ich weiss auch gar nicht mehr gross was ich schreiben soll...is ja auch schon nach ein Uhr Nachts.

Tag 8
Das GPS scheucht uns auf der bei Bike-GPS gekauften Route (so um die zehn Euro) in jedes noch so kleine Dorf kurz vor Riva. Ohne vorher noch ein Hotel in Riva gebucht zu haben steuern wir auf den Gardasee zu. Hoffentlich finden wir was...überwiegt mehr als...eyy geile Sache wir sind endlich da. Doch an einer Strasse in einem Vorort von Riva...San Giorgio...werden wir bei einem alten Italiener fündig. Er vermietet uns ein Appartment für 22,50 pro Person....Auf das Ding gehen wir erstmal einen Cappucino in Riva trinken.

Danke fürs Mitlesen!
Triops.
Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten!
 
danke @triops für die wunderbare beschreibung eures alpen-cross inkl. aller schwierigkeiten. irgendwie machen solche berichte immer lust, sich gleich aufs rad zu schwingen :daumen::daumen:
 
Toller Bericht. Ich schick ihn gleich meiner Freundin. Sie redet ja auch immer von einem Alpencross mit mir. Hoffe dein Schnee- und Regenabenteuer schreckt sie ab und ich kann wieder mit dem Bus bis an Gardasee und dort Freireiten. ;-)
 
Mal ernsthaft
Mach doch.
Es gibt hier im Forum ganz sicher langweiligeres und uninformativeres als ein
Alpencrosstagebuch.
Ich habe es leider nie geschafft viel aufzuschreiben aber ich bin sicher das das
einige Interessant finden würden.
Man kann ja vielleicht ein wenig kürzen.
 
Wir machen das Buch erst mal fertig, so mit Layout und Bildchen und so. Vielleicht stellen wir das pdf ja online. Wir quatschen noch mal drüber und schauen, ob alle damit einverstanden sind.
 
[VIDschEO=23730]SPASS WARS in Sa-Hi[/Und dann wär hier datt Ende vom VIDschEO]

So, hab ich mir jetzt auch mal angeschaut und nich übel, nich übel! So sieht also Saalbach Hinterglemm aus. Aha!, sag ich da mal.
Lea hättet Ihr aber ruhig mitnehmen können! Die Arme... und dann auch noch <3 <3 <3 aufploppen lassen, wenn die heiße Bedienung vorbei kommt, tzisstziss.

Die stürzende Kichermaus ist mein Favorit! :D

Na denn: immer schön vorsichtig, wa?! ;)

Mal ernsthaft
Mach doch.
Es gibt hier im Forum ganz sicher langweiligeres und uninformativeres als ein
Alpencrosstagebuch.
Ich habe es leider nie geschafft viel aufzuschreiben aber ich bin sicher, dass das einige interessant finden würden.
Man kann ja vielleicht ein wenig kürzen.

Also da kommen (demnächst, bald, dieses Jahr noch?) auf alle Fälle noch Berichte zum Thema Alpencross. Mir kam zu Ohren, dass mindestens zwei in Arbeit sehen. :D
Geiseljoch waren wir im Übrigen 2008. Joar.. war ganz.. nett. :)
 
Auf dem Weg zur Meierei Brauerei in Potsdam wartete die ein oder andere Spielerei ...

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Der Mauerradweg als Table gesprungen:D

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