theobviousfaker
the real one!
- Registriert
- 14. Februar 2007
- Reaktionspunkte
- 450
Wie meinen? Ich selbst habe mit Tubus Logo und Ortlieb Backrollern oder Carradice Bike Bureau kein Problem, bei Verwendung von SPD-Klickpedalen und SchuhgröÃe 44. Natürlich habe ich die Taschen nach hinten ganz hinten schieben können. Wie sollten die Ausfallenden das denn verhindern?
Das manche Menschen mehr Platz für ihre Ferse brauchen ist generell nicht das Problem eines MTB-Rahmens. Ein Kollege hatte dasselbe Problem und hat sich für seine groÃe Reise eigens einen Rahmen mit längeren Kettenstreben löten lassen. Alternativ gibts extra dafür von Tubus die "FuÃverlängerung", die einfach per Blech den unteren Befestigungspunkt des Gepäckträgers weiter nach hinten verschiebt.
----------------------------------------------
In other news...

.. meine neue Plastikflasche. Ich empfehle einen Blick ins Album, dort habe ich die Problem beim Aufbau des Rades mit einer Speedhub in den Bildunterschriften festgehalten. Insgesamt merkt man dem Carbon 456 an, dass die Singlespeed-Swapouts nicht für diesen Rahmen konstruiert wurden, sondern für die Stahlrahmen von On-One. Das Carbon 456 benutzt zwar die Swap-Out-Befestigungsart, aber nur weil am Carbonrahmen ohnehin ein verschraubtes Ausfallende einfacher zu gestalten ist. Im Endeffekt sollte man sich überlegen, ob ein einfacher Kettenspanner in der Art eines Schaltwerks mit den normalen vertikalen Ausfallenden nicht die bessere Variante ist: billiger (die Ausfallenden kosten 40⬠zusätzlich + BMX-Typ Kettenspanner; ein Kettenspanner(wie Schaltwerk) nur 20), einfacher im Aufbau (nix feilen, fräsen, umbauen), weniger wartungsintensiv (Kette wird automatisch auf Spannung gehalten) und einfacher zu bedienen (Radaus-/einbau...!!).
Ansonsten ist der Rahmen ganz gut verarbeitet. Die Steuersatzschalen sind plan und parallel, die Innenlagerschale ebenso.
Ein kleines Problem am Rande ist die unglaublich breite Kettenstrebe: Durch die Unrundheit des Kettenblatts bekommt die Kette in einer bestimmten Kurbelstellung etwas mehr Spiel. Das reicht bei der fetten Kettenstrebe bereits aus, dass die Kette die Strebe berührt und entsprechend klackert. Deswegen ist meine Kettenstrebe auch Rohloff-untypisch mit nem alten Schlauch verkleidet. Die Zugführung ist natürlich nicht Rohloff-tauglich. Bei mir hängt sie mit Kabelbindern an der Bremsleitung.
Positiv erwähnen sollte man die groÃe Reifenfreigabe. Meine 2,35er Maxxis sehen plötzlich sehr, sehr schmal aus
aber fettere Reifen sind schon unterwegs..
Das manche Menschen mehr Platz für ihre Ferse brauchen ist generell nicht das Problem eines MTB-Rahmens. Ein Kollege hatte dasselbe Problem und hat sich für seine groÃe Reise eigens einen Rahmen mit längeren Kettenstreben löten lassen. Alternativ gibts extra dafür von Tubus die "FuÃverlängerung", die einfach per Blech den unteren Befestigungspunkt des Gepäckträgers weiter nach hinten verschiebt.
----------------------------------------------
In other news...

.. meine neue Plastikflasche. Ich empfehle einen Blick ins Album, dort habe ich die Problem beim Aufbau des Rades mit einer Speedhub in den Bildunterschriften festgehalten. Insgesamt merkt man dem Carbon 456 an, dass die Singlespeed-Swapouts nicht für diesen Rahmen konstruiert wurden, sondern für die Stahlrahmen von On-One. Das Carbon 456 benutzt zwar die Swap-Out-Befestigungsart, aber nur weil am Carbonrahmen ohnehin ein verschraubtes Ausfallende einfacher zu gestalten ist. Im Endeffekt sollte man sich überlegen, ob ein einfacher Kettenspanner in der Art eines Schaltwerks mit den normalen vertikalen Ausfallenden nicht die bessere Variante ist: billiger (die Ausfallenden kosten 40⬠zusätzlich + BMX-Typ Kettenspanner; ein Kettenspanner(wie Schaltwerk) nur 20), einfacher im Aufbau (nix feilen, fräsen, umbauen), weniger wartungsintensiv (Kette wird automatisch auf Spannung gehalten) und einfacher zu bedienen (Radaus-/einbau...!!).
Ansonsten ist der Rahmen ganz gut verarbeitet. Die Steuersatzschalen sind plan und parallel, die Innenlagerschale ebenso.
Ein kleines Problem am Rande ist die unglaublich breite Kettenstrebe: Durch die Unrundheit des Kettenblatts bekommt die Kette in einer bestimmten Kurbelstellung etwas mehr Spiel. Das reicht bei der fetten Kettenstrebe bereits aus, dass die Kette die Strebe berührt und entsprechend klackert. Deswegen ist meine Kettenstrebe auch Rohloff-untypisch mit nem alten Schlauch verkleidet. Die Zugführung ist natürlich nicht Rohloff-tauglich. Bei mir hängt sie mit Kabelbindern an der Bremsleitung.
Positiv erwähnen sollte man die groÃe Reifenfreigabe. Meine 2,35er Maxxis sehen plötzlich sehr, sehr schmal aus

Zuletzt bearbeitet: