mankra
www.krama.at
Zuerst mal Vorweg:
Peter Denk hat sicher die Entwicklung der Fullys vorangetrieben und tw. sehr gute Ideen und Entwicklungen eingebracht.
Aber schon seit 2000, als die langen Schwingen bei Scott kamen, fragte ich mich: Warum bei der Schwinge nicht 50-100g mehr, damit sie steifer wird, oder warum die Lager innen und die Klemmung außen an der Schwinge gebaut wurde......
Aber egal, nun zu seinem neuesten Entwurf:
Stimmt schon, bei der neuen Dämpfergeneration braucht man keine Kinematik, die den Kettenzug benutzt, um Wippen zu verhindern, andererseits bei Drehpunkten wie G-Zero/Strike, Federwegen bis 140mm und den neuen Dämpfern wippt das Bike sowenig, daß ein Pedalrückschlag auch kaum auffällt (zumindest kann ich selbst bei 170mm FW noch damit leben).
Also stellt sich für mich schon mal der Sinn nach den vielen beweglichen Teilen. Ok, jeder weiß, daß ich 1Gelenkeranhänger bin.
Bleiben wir Objektiv:
Ich hab die Bike vor mir liegen und glaub ihnen mal, daß man so den Virtuellen Drehpunkt bestimmt.
Was ich aber doch nicht nachvollziehen kann:
Daß ich bergauf wirklich soviel mehr neg. FW benutze, als bergab:
Bergauf sitze ich doch mehr vorne, auf der Sattelspitze und halte mich nach vor.
Bergab bin ich recht weit hinten und durchs schnelle Fahren, ist die Federung meist auch (zumindest bei jedem Schlag) weiter eingefedert.
Ok, vielleicht lieg ich auch falsch..........
aber
wer hat ein Fully mit ~ 130-150mm FW und könnte mit Markierungen messen, wie groß der Unterschied des Neg. FW wirklich ist, zwischen bergauf und bergrunter.
Ich denk, das sind wenige Millimeter in Wirklichkeit.
Sicher zu wenig, daß es den Drehpunkt soweit verschiebt, um über die 3 Kettenblätter zu wandern.....
Vor allem, wenn man die Kennlinien des Hinterbaus ansieht und man davon ausgeht, daß man Bergauf die Dämpfung auf Straf stellt und deshalb doch weniger Neg. FW ausnützt.........
OK, vielleicht lieg ich wieder falsch..........
aber
Daß PullShockDämpfer keine gute Idee sind, haben Swinn, Yeti, etc. schon schmerzhaft erfahren müssen.
Warum baut Scott nun wieder sowas??
Kann man nur Scott Dämpfer einbauen, nix mit der (relativ) großen Auswahl an Zubehördämpfern.
Da bauen sie einen geschlossenen Diamantrahmen, knicken aber das Sattelrohr in der Mitte ab und bauen die Lagerung ins Sattelrohr.
Ist bei großen Rahmengrößen vielleicht nicht so wichtig, aber bei kleinen Rahmen oder dem speziellem Ladyrahmen mehr als unpraktisch, um nicht zu sagen Idiotisch.
So, jetzt hab ich meinen Ärger über den Artikel Luft gemacht, was sagt Ihr dazu??
Peter Denk hat sicher die Entwicklung der Fullys vorangetrieben und tw. sehr gute Ideen und Entwicklungen eingebracht.
Aber schon seit 2000, als die langen Schwingen bei Scott kamen, fragte ich mich: Warum bei der Schwinge nicht 50-100g mehr, damit sie steifer wird, oder warum die Lager innen und die Klemmung außen an der Schwinge gebaut wurde......
Aber egal, nun zu seinem neuesten Entwurf:
Stimmt schon, bei der neuen Dämpfergeneration braucht man keine Kinematik, die den Kettenzug benutzt, um Wippen zu verhindern, andererseits bei Drehpunkten wie G-Zero/Strike, Federwegen bis 140mm und den neuen Dämpfern wippt das Bike sowenig, daß ein Pedalrückschlag auch kaum auffällt (zumindest kann ich selbst bei 170mm FW noch damit leben).
Also stellt sich für mich schon mal der Sinn nach den vielen beweglichen Teilen. Ok, jeder weiß, daß ich 1Gelenkeranhänger bin.
Bleiben wir Objektiv:
Ich hab die Bike vor mir liegen und glaub ihnen mal, daß man so den Virtuellen Drehpunkt bestimmt.
Was ich aber doch nicht nachvollziehen kann:
Daß ich bergauf wirklich soviel mehr neg. FW benutze, als bergab:
Bergauf sitze ich doch mehr vorne, auf der Sattelspitze und halte mich nach vor.
Bergab bin ich recht weit hinten und durchs schnelle Fahren, ist die Federung meist auch (zumindest bei jedem Schlag) weiter eingefedert.
Ok, vielleicht lieg ich auch falsch..........
aber
wer hat ein Fully mit ~ 130-150mm FW und könnte mit Markierungen messen, wie groß der Unterschied des Neg. FW wirklich ist, zwischen bergauf und bergrunter.
Ich denk, das sind wenige Millimeter in Wirklichkeit.
Sicher zu wenig, daß es den Drehpunkt soweit verschiebt, um über die 3 Kettenblätter zu wandern.....
Vor allem, wenn man die Kennlinien des Hinterbaus ansieht und man davon ausgeht, daß man Bergauf die Dämpfung auf Straf stellt und deshalb doch weniger Neg. FW ausnützt.........
OK, vielleicht lieg ich wieder falsch..........
aber
Daß PullShockDämpfer keine gute Idee sind, haben Swinn, Yeti, etc. schon schmerzhaft erfahren müssen.
Warum baut Scott nun wieder sowas??
Kann man nur Scott Dämpfer einbauen, nix mit der (relativ) großen Auswahl an Zubehördämpfern.
Da bauen sie einen geschlossenen Diamantrahmen, knicken aber das Sattelrohr in der Mitte ab und bauen die Lagerung ins Sattelrohr.
Ist bei großen Rahmengrößen vielleicht nicht so wichtig, aber bei kleinen Rahmen oder dem speziellem Ladyrahmen mehr als unpraktisch, um nicht zu sagen Idiotisch.
So, jetzt hab ich meinen Ärger über den Artikel Luft gemacht, was sagt Ihr dazu??