Shimano XTR Di2 – besser elektrisch?

Shimano XTR Di2 – besser elektrisch?

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Die XTR wird elektrisch: Mit der neuen Shimano XTR Di2 (M9050) zeigt Shimano die erste elektrisch betätigte Mountainbike-Schaltung, die die für 2014 neu vorgestellten XTR-Komponenten der M9000er Serie ergänzt. Die Vorteile der elektrischen Di2-Plattform sollen extrem präzise, schnelle, leichtgängige und konstante Schaltvorgänge unter allen Bedingungen sein. Dabei soll der integrierte Akku lang genug halten, um auch einen Alpencross durchschalten zu können. Alle Informationen zur neuen elektrischen Shimano XTR haben wir in diesem Artikel für euch zusammengefasst - einen Test mit Eindrücken aus der Praxis werden wir liefern sobald die Komponenten verfügbar sind.

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Shimano XTR Di2 – besser elektrisch?
 
Ernsthaft? Was bringt dich zu dieser Schlußfolgerung?

Arbeit Sram etwas auch daran? Und Suntour? Und Acros? Steht etwa die erste elekrische Rohloff in den Startlöchern? Aber doch wohl erst nachdem sie die leichte XC Variante auf den Markt bringen, oder?

Mal ernsthaft. Hier tun einige so als würde das Abendland, wegen Di2, untergehen.
 
200? Ja,ja warum nicht gleich 20?

Es ist doch wohl bekannt, dass
a) Akkus über die Lebensdauer an nutzbarer Kapazität verlieren (auch Li-Ion).
b) Die Entladewilligkeit von Akkus ganz allgemein bei Temperaturen unterhalb von 10-15°C abnimmt. Nicht umsonst betreiben die Automobilhersteller bei Elektrofahrzeugen einen riesigen Aufwand, den Akku stehts optimal zu temperieren.
c) Schmutz und vielleicht mangelnde Schmierung bewirken, dass die Mechanik in einer Kettenschaltung schwerer geht und somit auch mehr Leistung zum Schalten gebraucht wird.
d) Die Herstellerangabe hier eine Maximaldistanz unter Idealbedingungen darstellt, die in der Praxis wohl nie erreicht werden wird.
 
Es ist doch wohl bekannt, dass
a) Akkus über die Lebensdauer an nutzbarer Kapazität verlieren (auch Li-Ion).
b) Die Entladewilligkeit von Akkus ganz allgemein bei Temperaturen unterhalb von 10-15°C abnimmt. Nicht umsonst betreiben die Automobilhersteller bei Elektrofahrzeugen einen riesigen Aufwand, den Akku stehts optimal zu temperieren.
c) Schmutz und vielleicht mangelnde Schmierung bewirken, dass die Mechanik in einer Kettenschaltung schwerer geht und somit auch mehr Leistung zum Schalten gebraucht wird.
d) Die Herstellerangabe hier eine Maximaldistanz unter Idealbedingungen darstellt, die in der Praxis wohl nie erreicht werden wird.
Shimano wird sicherlich nicht in einer beheizten Halle getestet haben. Ich bezweifle mal das die Akkuleistung so einfach mal auf 10% der Herstellerangabe sinkt.
 
Die Di2 kann angeblich bis zu 20.000 Schaltvorgänge mit einer Akkuladung vornehmen.
Worst-Case-Szenario:
Gehen wir einmal von 5.000 aus (25%).
4 Schaltvorgänge pro Minute = 1250 Minuten Betriebszeit
= >20 Stunden Betriebszeit

--> 15 km/h Durchschnittstempo * 20 Stunden = 300 km

Sollte also selbst für die widrigste und längste Tour reichen. Wohlgemerkt mit 25% Akkuladung und einem Schaltvorgang alle 15 Sekunden. Bei Abfahrten/stetigem Terrain eher weniger.
 
Die Di2 würde ich sofort nehmen, so enthusiastisch, wie die Kommentare der RR-Fraktion sind. Mal gespannt auf den Preis und ob nach rüstbar, aber wenn ich sehe, dass eine Dura-Ace Di2-Gruppe 2450 € kostet, dürfte die XTR wohl kaum billiger werden! Wobei die XTR 980 "nur" 870 kostet. Vermutlich verdoppelt sich der Wert meines Radon Slide AM durch den Einbau...
 
Wie man im Fatbike-Thread sieht, wird das Alte (Stahl, ungefedert) auch gehated.
Was auch nervt: Wenn Leute, die mit dem neuen Zeug aufgewachsen sind, felsenfest davon überzeugt sind, daß das alte Zeug plötzlich nicht mehr funktioniert, und die Oldschool-Biker missionieren wollen.
 
Hallo

Über den Sinn und Unsinn einer elektrischen Schaltung kann man ja streiten, mich macht das "synchronized shift" irgendwie an.
Im Gegensatz zur DI2 Rennradgruppe nehme ich mal an, dass es keine 10-fach Version geben wird, weil Shimano seine komische 11-fach Kassette verkaufen will. Nur warum braucht jemand an einer 2-fach (3-fach) Kurbel Vorne ein 24/26/28 (2-fach) (3-fach 22) mit hinten 40 auf dem größten Ritzel? 26/40 entspricht 22/34 (Mountain Goat + 9-fach Kassette, 2-fach für Arme), nur dass man unnötig ein 40er hinten und 26er vorne mit rumfährt (Gewicht).
Also Frage: Vorrausgesetzt der Ritzelabstand der XTR DI2 ist zu den Ultegra 11-fach Kasseten gleich, dann könnte man ja fast eine 11-fach Ultegra 11-32 Kassette mit vorne der umgebauten 3-fach XTR auf 22/36 verwenden.
Kennt jemand eine Möglichkeit an der Ultegra 11-fach das 32er durch ein 34er zu ersetzen? Dann wärs ja ideal und man müsste nicht die teure 11-fach XTR Kassette verwenden.

Gruß
 
Nur warum braucht jemand an einer 2-fach (3-fach) Kurbel Vorne ein 24/26/28 (2-fach) (3-fach 22) mit hinten 40 auf dem größten Ritzel?

z.B. wegen den größeren 29er Laufrädern...

Wer gern kurze Berggänge fährt und vom 26er mit 22 vorn und 36 hinten kommt der braucht am 29er entweder ein spezielles 20er Kettenblatt (mit allen Nachteilen und Schwierigkeiten die sich daraus ergeben) oder er bleibt beim 22er Kettenblatt und nimmt stattdessen die 40er Kassette. Beides ergibt etwa die gleiche Entfaltung / Übersetzung...
 
Ein weiterer Vorteil ist die verbesserte Schaltperformance des Umwerfers, wenn er weniger Zähne schalten muss

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Mal ein Grundsatzgedankengang zur Elektronik:
Ich stehe neuer Technik zunächst positiv gegenüber, stelle mir aber stets die Frage, brauche ich diese, hilft sie mir im täglichen Leben Zeit zu sparen oder unterstützt mich die Technik dabei Lebensrisiken zu minimieren oder zu vermeiden.
Und ganz wichtig, ich gehören zu den glücklichen Menschen, der in einer Zeit geboren wurde und groß geworden ist, in der es keine Handys, PCs und nur wenige Telefone gab.
Auch Autos konnten bestens ohne ABS und EPS und selbst ohne Scheibenbremsen gut genutzt werden. Ich konnte sogar noch selbst meine Trommelbremsen am Auto neu bestücken und ich brauchte anschließend keinen Computer um irgendwelche Fehlermeldung zu löschen. Selbst die H4 Birnen konnten am Auto noch selbst getauscht werden.
Man traf sich auch gerne beim einzigen Nachbarn der im Wohnhaus schon ein Festnetztelefon hatte, um wichtige Gespräche wenige male im Jahr zu führen. Gleichzeitig pflegte man ganz einfach dabei die gute Nachbarschaft.

Somit kann ich ohne Verklärung der Vergangenheit ganz genau abwägen, ob das neue nun eine Verbesserung oder eine Behinderung oder gar eine Belästigung darstellt (Wie der derzeitige Smartphone-Nutzungswahn, der im Fitnessstudio dazu führt, dass ich nicht einmal einfach jemanden fragen kann, wie lange er/sie noch ein Gerät benutzt. Jeder lebt in seiner eigenen Welt, was drumherum gesprochen wird oder welche Geräusche im Umfeld zu hören sind, das wird nicht mehr wahr genommen. Man ist anwesend, aber nur noch körperlich. Kranke Welt.).

Und zusätzlich spielt bei mir bei einer anstehenden Kaufentscheidung auch das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit ein maßgebliche Rolle.
Und gerade unter diesen Aspekten halte ich den übertrieben Einsatz von Elektronik für falsch.
Die Glühbirne mit ihrem lächerlich geringen Anteil am Gesamtstrom und Energieverbrauch wird verboten, und immer mehr Smartphones und Elektronik findet gutgläubige Abnehmer, obwohl die meisten Dinge vollkommen überflüssig sind.
Konnte man früher über Jahre einfach das TV Gerät nutzen, so fordernd die neuesten TV Kisten und Mediengeräte mehrmals im Jahr zu Updates auf.
Kommt ein neuer BlueRay- Film auf den Markt, dann kann ich den erst abspielen, wenn ich die Software des Players abgedatet habe.
Der gleiche Wahn findet auch im PKW Bereich mittlerweile statt. Das Navi soll ich selbst aktualisieren, am Rechner zu Hause. Ein namenhafter deutscher Hersteller verlangt das von mir! Der nächste Dienstwagen wird dafür von einem anderen Hersteller kommen, der mir nicht sinnlos Zeit für solch ein Blödsinn raubt. Für eine zwei bis drei jährige Pkw-Nutzungsdauer (dann ist der Km-Stand am Rande des Motorschadens) sollte ein Navi funktionieren und zwar ohne Fehlermeldung und Ausfall mangels Update!
Nach jedem Update meines Dienstsmartphone wird mir eine neue, nicht gewünschte Bedieneroberfläche aufgezwungen.
Das alles nervt, kostet sinnlose Lebenszeit und Stromverbrauch und ist besonders aus datenrechtlichen Gründen eigentlich vollkommen inakzeptabel. Sowohl die Autohersteller (ich kenne Insider) als auch die TV Gerätehersteller saugen dabei unkontrolliert Daten von mir ab.
Im günstigsten Fall werden ich unbezahlt zum Entwicklungshelfer, im ungünstigsten Fall zum möglichen Überwachungsopfer mit allen unvorstellbaren Folgen!
Schon deshalb braucht es für mich keine Elektronik am Bike oder RR. Gute Leuchtmittel und ein Trainingscomputer reichen mir vollkommen. Schon heute geben viele Navinutzer freiwillig ihre Daten direkt an die Hersteller, siehe die diverse Trainingssoftware im Internet.

Glauben eigentlich die meisten das dieses Land dauerhaft von Merkel oder einer halbwegs demokratischen Regierung geführt wird?
Jeder Baustein, jede Spur könnte dazu führen, dass man vielleicht schon in wenigen Jahren weiterleben darf oder einfach entsorgt wird. Siehe aktuell die Türkei, Russland,....
Das alles hat nichts mit irrationaler Angst zu tun, sondern mit Erfahrungen. Wer einmal -wie ich- nur deshalb, weil ich zu einer bestimmten Zeit in einer bestimmten Funkzelle gewesen bin in den Fokus von Mordermittler geraten ist und deshalb zu einem weit entfernten Verhör vorgeladen wurde, der fährt nie wieder mit eingeschaltetem Telefon privat durch dieses Land.

In wenigen Jahren muss die Fahrrad-Schaltung dann auch über das Internet ständig aktualisiert werden und der jeweilige Arbeitgeber erhält sofort eine Info darüber wann jemand mit dem Rad gefahren ist.

In Kürze müssen alle neuen Kraftfahrzeuge mit einer Technik ausgestattet werden, die ohne große Probleme ein Bewegungsprofil vom Fahrer liefern kann. Alles schon Realität und nur wenige kritisieren das.
Immer wird als Totschlagargument ein fiktiver Vorteil ins Feld geführt. Und was ist mit den Nachteilen? Bald erhält man dann direkt mit Orts- und Zeitangabe genau eine Auflistung wann man zu schnell unterwegs war, wann zu eng aufgefahren ist und wann man falsch geparkt hat. Da braucht es keine Blitzer und die vielen Polizisten mehr. Alles kommt direkt vom Satelliten und wird automatisch von einem Computer verteilt. Jeder kleine Fahrfehler und jede Unachtsamkeit hat dann sofortige Folgen, die Gerichte entscheiden dann nicht mehr nach einem menschlichen Ermessensspielraum.

Schon unter einem solchen Blickwinkel stehe ich jeder Elektronik kritisch gegenüber, die ich nicht wirklich kontrollieren kann.
Technisch macht eine solche Schaltung auch keinen Sinn, was sollte noch besser laufen als all meine perfekten XTR Schaltungen. Damit hatte ich noch nie Probleme, auch nicht nach vielen Jahren der Nutzung. Man muß halt nur alles richtig einstellen können.
 
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Das alles hat nichts mit irrationaler Angst zu tun, sondern mit Erfahrungen. Wer einmal -wie ich- nur deshalb, weil ich zu einer bestimmten Zeit in einer bestimmten Funkzelle gewesen bin in den Fokus von Mordermittler geraten ist und deshalb zu einem weit entfernten Verhör vorgeladen wurde, der fährt nie wieder mit eingeschaltetem Telefon privat durch dieses Land.
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Wow. Immerhin konnte der Kreis der Verdächtigen auf Handy-Junkies eingegrenzt werden. Ist ja auch eine Ermittlungsleistung.
 
@ Client
Ich bin zwar immer noch nicht ganz sicher, was eine elektronisch uterstützte Kettenschaltung mit Russland, einem TV - Gerät sowie einer Mordermittlung zu tun hat, jedoch habe ich gerade, nach glaub 3 Monaten, mein Smartphone aktualisiert. So gesehen hatte dein Post für mich wenigstens einen Sinn.
 
Ich bin die DI2 mal in Willingen "gefahren" (leider nur auf dem Rollentrainer); die Syncro-Shift Funktion ist schon ne feine Sache. Man merkt nicht wirklich, daß Umwerfer und Schaltwerk schalten, weil es quasi gleichzeitig geschieht. Und unter dem Gesichtspunkt macht es dann auch Sinn, die Übersetzungen und Gangsprünge so auszulegen, wie es Shimano getan hat (kleiner Gangsprung Umwerfer, hinten mehr Bandbreite), so daß für den Anschlußgang (wenn vorne geschaltet wurde) hinten nur einmal gegengeschaltet werden muß.

War schon interessant, Umwerfer und Schaltwerk bei der "Arbeit" zuzusehen *wwwt* *wwwt *wwwt* :daumen:
 
Bin die DI2 ebenfalls in Willingen auf der Rolle gefahren und ich fand das schon extrem faszinierend. Butterweiche und schnelle Schaltvorgänge, die "Automatik" und auch die Kombination mit der Fox-Gabel und der Anzeige am Display.
Dazu noch ein paar interessante Infos vom Standmitarbeiter:
- wahrscheinliche Akkulaufzeit unter reellen Bedingungen: mind. 500 km (in Alaska sicher nicht, aber in unseren Breitengraden bestimmt)
- danach definitiv Singlespeed, d.h. Kein Schalten mehr Möglich
- das Laden erfolgt über ne Buchse am Display und darüber kann die Schaltung auch programmiert werden.
- über die Programmierung kann die "Automatik" den persönlichen Vorlieben angepasst werden
- der Akku kann in der Sattelstütze verbaut werden oder analog zu ner Luftpumpe am Flaschenhalter
- die DI2 hat nicht mehr die Shimano-typischen Trigger die auch mit dem Zeigefinger von vorne geschalten werden können. Also nur noch analog SRAM beide Schalter mit dem Daumen bedienbar.
- kommt im Laufe von 2015, d.h. 2015er Bikes die bereits Ende 2014 erscheinen werden die DI2 eher noch nicht haben
- Preise wollte er noch nicht sagen, aber die DI2 wird wohl nochmal so 1000€ mehr Kosten als die konventionelle XTR...

Ich fand das wirklich faszinierend vom Schalten her und im Rennbereich wird sich das sicher auch durchsetzen bei einigen, für den Normalgebrauch ist aber sicher etwas oversized und vor allem zu "komplex" im Sinne von Akkuüberwachung, Programmierung, etc.
Dennoch stehe ich dem offen gegenüber, so lange die mechanische parallel angeboten wird. Denn es wird für beide Varianten Einsatzgebiete geben...
 

Kann dein Denken vollumfänglich nachvollziehen. Aber diese von uns als "gefühlte" Entmündigung durch Elektronik wird von vielen eben als Bereicherung wahrgenommen, sei es aus kritikloser Übernahme durch die Vorbeter aus Industrie und Werbewirtschaft oder weil es halt als gesellschaftlicher Konsens aufgefasst wird.

Nun ja, wir Menschen sind nun mal im Regelfalle für Fortschritt leicht zu begeistern das dieser oftmals auch nachteilig sein kann wird erst nach extensivem Einsatz jenes klar.

Habe folglich also Hoffnung das auch hier eine maßvoller Umgang einsetzen wird auch wenn die Produzenten natürlich immer die Wegwerfgesellschaft favorisieren.

Man sieht ja an vielen hier, mich eingeschlossen, das selbst Starrbikes mit V-Brake immer noch ihre Anhänger haben :love:
 
Chainreachtion Cycles hat die XTR Di2 gelistet, Verfügbarkeit anscheinend ab August 2014.

Ich fand es bei der Vorstellung zunächst enttäuschend, dass Shimano keine 10-42 Kassette wie SRAM vorgestellt hat. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr Sinn macht mir aber die 2x11 Lösung in Verbindung mit den synchronisierten Schaltvorgängen, da man dadurch natürlich eine viel grössere Bandbreite als bei XX1 haben wird. Der grosse Vorteil der XX1 hingegen ist für mich, dass man entweder gar keine Kettenführung braucht und das Rad daher extrem leise läuft oder aber eine "richtige" Kettenführung montieren kann, was bei 2x11 wahrscheinlich nicht so gut vonstatten gehen wird. Zudem spart man mit einem 1x Antrieb auch Gewicht. Ich bin gespannt, wie sich die XTR Di2 bezüglich allfälligen Kettenabwürfen und "Kettenschlackern" (wenn die Kette an die Leitbleche des Umwerfers schlägt) schlägt.
 
Wenn ich nicht komplett irre, ist CRC aber auch nicht grad der Preis-Benchmark was Shimano angeht. Da sind die hiesigen online Händler eigentlich immer deutlich günstiger!
 
480€ für das SW ist schon saftig. Hatte unter 300 gehofft. Dann bleibe ich bei meiner 980er XTR.

Die Frage ist, wie viel Sinn es macht nur ein Di2 Schaltwerk ohne den ganzen Rest zu montieren... ;)
Wenn ich richtig gerechnet habe, dann kostet die gesamte Gruppe aus Einzelteilen (inkl. Kurbel, Kassette und Co) bei CRC knapp unter 1800€. Kein Pappenstiel, aber günstiger ist auch die RR Gruppe nicht...
 
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