Sind Hardtails wieder zunehmend im Aufwind?

Ja, das Nirvana ist ein interessantes Teil.
Und ausdrücklich für Hänger freigegeben.
Nur mit der Optik komme ich nicht klar.
Ja, der Rahmen kommt im Vergleich zu manch anderen Rahmen etwas "klotziger" daher und die Decals sind auch Geschmackssache. In live sah das Rad dann aber ganz in Ordnung aus. Überzeugt hat mich letzten Endes die Geometrie, die Robustheit und 120mm FW an der Front.
 
Zoll fällt m.W. doch nur an, wenn die Fertigungstiefe in UK nicht ausreicht.
Wenn der Rahmen nicht in UK gefertigt ist ja. Hast dir mal die UK made Preise angeschaut? Und welche preislich vertretbaren Parts kommen aus UK?

Der Cisel Alu Rahmen kostet nicht weniger.
Beim Chisel ist es vermutlich sinnvoller ein Komplettbike zu kaufen da die Rahmen sehr teuer sind.

Außerdem gibt es auch genug Alternativen in der EU für Stahlrahmen.
Also die Stahlrahmen wo ich kenne sind preislich alles andere nur nicht günstig, gerade im Fully Bereich.

Ich habe eher bei den Preisen einen Vergleich zu den Rahmen der bekannten Marken gezogen und auf Carbon
Ich verstehe nur nicht wie von einem Carbon-Race-HT mit 10kg auf ein Stahl-Fully kommst. Das ist für mich irgendwie komplett was anderes.

Aber freue mich über Deinen aggressiven Ton.👍 Hast Du zu wenig Geschenke an Weihnachten bekommen oder warum so aggro? 😉
War keine Absicht, sorry wenn es rüber kam oder wirkt.
Vielleicht finde ich den Thread allgemein recht planlos, aber keine Ahnung ob der TE überhaupt weißt was er will. Mit den aktuellen vagen Angaben ist es sowieso ein Ballern in alle Richtungen.
 
Vielleicht finde ich den Thread allgemein recht planlos, aber keine Ahnung ob der TE überhaupt weißt was er will. Mit den aktuellen vagen Angaben ist es sowieso ein Ballern in alle Richtungen.
...vielleicht geht's hier einfach mal um ein Stimmungsbild...also nix konkretes?

Ich wäre mal prinzipiell für's Alma H20 mir Sid- und Deorebremsen-Upgrade...da bekommst imho ne sehr ähnliche Geo wie beim Chiesel aber für 1.700,-€ schon ne recht feine Ausstattung.... das wäre was für mich im Winter und Sommer in Tirol, für die Fosrtwege.
 
...vielleicht geht's hier einfach mal um ein Stimmungsbild...also nix konkretes?
So isses.

Wobei ich im Eingangsbeitrag schon beschrieben habe was mich umtreibt.

1. Der subjektive Eindruck, dass Hardtails wieder vermehrt Eingang finden.
2. Angelehnt an 1.) ein definierter Einsatzzweck in dem ich mich auskenne. Traillastiges XC und Strecke mit viel up&down in natürlichem (Rumpel)geläuf.

Die anderen Spielarten wie Bikeparkgedöns, Flugschule, Presskurverei etc. interessieren mich (schon alleine aus Altersgründen) überhaupt nicht.
Klar ist natürlich, dass jede/r auf das ureigene Interesse schaut, was auch gut so ist. Insofern gibt der Fred doch bislang ein recht schlüssiges Stimmungsbild ab. :daumen:
 
Im Grunde stimmt der Eindruck ja auch. Als so vor 4-5 Jahren die Trail-Hardtails aufkamen, haben viele gemerkt, dass dort wo sie meistens unterwegs sind, ein gutes Hardtail oft mehr Spaß macht, als ein Enduro-Fully mit 150mm Federweg aufwärts, weil es einfach etwas mehr fordert. Ich behaupte, dass die allermeisten MTB-Käufer (vielleicht nicht unbedingt hier) mit ihren Fullies völlig overbiked unterwegs sind. Da ist es halt passend, wenn Hardtails wieder "en Vogue" sind und unter dem Hardcore-Deckmäntelchen auch wieder stolz auf der Feierabend-Runde ausgeführt werden können. Übersehen wird dabei, dass es bei Fullies immer schon weniger um den Komfort für alterschwache Wirbelsäulen, sondern um Traktion geht. Nicht umsonst setzen sich Race-Fullies bei XC-Rennen auf breiter Front durch. Hier bezweifle ich einen Trend zurück zum Hardtail - und auf Enduro-Rennen wird man so schnell auch nicht die Mehrzahl der Fahrer auf Trail-Hardtails sehen. Länger Rede, kurzer Sinn: Die Radbranche braucht halt ab und an Mal eine neue Sau, die durchs Dorf getrieben werden muss... Ich bin da genauso empfänglich wie Du es angenommenerweise bist und liebe mein Singlebe...

IMG_20190719_202131.jpg
 
Hier bezweifle ich einen Trend zurück zum Hardtail - und auf Enduro-Rennen wird man so schnell auch nicht die Mehrzahl der Fahrer auf Trail-Hardtails sehen.
In UK gibt es bei Enduro Rennen meist eine Hardtailklasse
Allgemein sind da Hardtails weit verbreitet, weil was bei de dem englischen Wetter Sinn macht, die Wartung am HT wesentlichgeringer ist

Aber klar auch da werden die Ht nicht das Hauptfeld stellen
 
Wenn der Rahmen nicht in UK gefertigt ist ja. Hast dir mal die UK made Preise angeschaut? Und welche preislich vertretbaren Parts kommen aus UK?


Beim Chisel ist es vermutlich sinnvoller ein Komplettbike zu kaufen da die Rahmen sehr teuer sind.


Also die Stahlrahmen wo ich kenne sind preislich alles andere nur nicht günstig, gerade im Fully Bereich.


Ich verstehe nur nicht wie von einem Carbon-Race-HT mit 10kg auf ein Stahl-Fully kommst. Das ist für mich irgendwie komplett was anderes.


War keine Absicht, sorry wenn es rüber kam oder wirkt.
Vielleicht finde ich den Thread allgemein recht planlos, aber keine Ahnung ob der TE überhaupt weißt was er will. Mit den aktuellen vagen Angaben ist es sowieso ein Ballern in alle Richtungen.
Stanton kostet z.B. ohne VAT 640 EUR (ohne Versand), dann kommt deutsche MwSt hinzu und Versand; bei Zoll ist es unklar ("UK made, wobei ich glaube das bezieht sich auf Lakierung). Die Stantons sind immer wieder mit 15% -25% Rabatt zu bekommen. Da finde ich den Preis durchaus angemessen. Das ist aber auch nur ein Beispiel.
 
Mit dem Aufkommen der XC-Racefullies mussten zwangsläufig auch die Race-Strecken selektiver werden.
Aber wer fährt sowas tatsächlich?

Seit Mitte 2020 habe ich neben dem All Mountain / Enduro noch ein Hardtail als 2. Bike.
(Ghost Nirvana mit 67,5 LW und 29 Zoll Laufrädern).

Primär war das HT dazu gedacht einen Kinderanhänger zu ziehen, denn dafür wollte ich das Fully nicht verwenden.
Letzten Endes wird das Hardtail auch ohne Kinderhänger nun mehr bewegt als das Fully, dies hat mehrere Gründe.
Mit Kind hat man einfach weniger Zeit, ein ganzer Tag auf dem Bike ist seltener. Die knapperer Zeit kann ich auf dem Hardtail besser gestalten als auf dem Fully. Das HT ist da, zumindest hier wo ich wohne, breitbandiger, Wald und Feldwege sowie leichte Trails alles kein Problem und man hat Spaß dabei.
Für die gemütliche Radtour mit Hänger ist das HT auch optimal, das Fully würde hier keinen bzw. wenig Sinn machen. Wenn der Nachwuchs mal selber strampeln kann, werde ich sehr wahrscheinlich auch auf dem HT unterwegs sein.

Wenn dann doch mal eine Tagestour mit hohem Trailanteil ansteht, nehme ich aber bisher immer das Fully.
Das liegt allerdings auch daran dass solche Touren dann ruppigere Trails beinhalten.

Allerdings reizen mich aktuell auch wieder mehr Touren die nicht zwingend Traillastig sind. Das HT bietet auf weniger Anspruchsvollem Terrain weit mehr Spaß als da Fully und von diesem weniger anspruchsvollen Gelände gibt es bei uns weit mehr als vom anspruchsvollen Gelände.

Nachdem ich 2011 das biken nach jahrelanger Pause mit einem 26 Zoll HT wiederentdeckt habe, bin ich also nach einigen Jahren Fully nun wieder mehr mit dem Hardtail unterwegs, für mein Einsatzgebiet ist es aktuell das optimale Bike.
Kurzzeitig war auch ein Gravelbike von Interesse, allerdings viel dies dann mangels breitbandigem Einsatzgebiet und der eher gestreckten Sitzposition raus.


Auch die Wartungsarmut gefällt mir, kein Dämpfer, keine Hinterbaulager, gerade jetzt im Winter eine gute Sache.

Wenn man also nicht den Anspruch hat das jede abfahrt ein ruppiger Trail sein muss dann funktioniert ein HT sehr gut.
Die Vielfalt am Markt ist dazu heute besser als noch vor ein paar Jahren, es muss also auch kein CC HT mit Steilem Lenkwinkel und 100mm sein.
Super Beitrag. Das kann ich voll nachvollziehen. Ich habe hier zwei Strecken im örtlichen Umfeld, die sind so mit Wurzeln, Steinen und kurzen Wellen gespickt, dass ich dafür das Fully rauszerrte.
Mit dem aktuellen 29er HT ist das Fully selbst auf diesen Strecken aber jetzt überflüssig. Ich bin immer überrascht was das ungerührt wegsteckt!


Wenn ich dagegen seh, was hier viele mit dem Fully (nicht) fahren, funktioniert aber das Marketing und der Haben-Posing-Druck in Richtung Fully im Widerspruch zum eigenen Fahrvermögen oder Einsatzzweck (overbiked).
 
Stanton kostet z.B. ohne VAT 640 EUR (ohne Versand), dann kommt deutsche MwSt hinzu und Versand; bei Zoll ist es unklar ("UK made, wobei ich glaube das bezieht sich auf Lakierung). Die Stantons sind immer wieder mit 15% -25% Rabatt zu bekommen. Da finde ich den Preis durchaus angemessen. Das ist aber auch nur ein Beispiel.
Ich kann es dir vom Bird Forge sagen weil ich es angefragt habe. Das wird in Asien gefertigt und steht auf der HP mit 825€. Inklu Steuersatz und Steckachse wäre ich bei irgendwas um die 1.050€ nach D gewesen für einen Stahl-HT Rahmen aus Asien.

Das Stanton Switchback Gen 3 mit der Option made in UK ist auf der HP bei 940 Pfund inklu VAT. Wir reden hier aber über HT Rahmen. Das Stanton FS 140 ist nur der Rahmen ohne Dämpfer 1.850 Pfund.

Im Vergleich liegt ein Sour Pasta Party Rahmen bei 950€ oder ein Crossworx Zero bei 1.100€ und das Zero wird nach meinem Wissen in D gefertigt. @Babaj passt doch mit der Fertigung in D?
 
Ich kann es dir vom Bird Forge sagen weil ich es angefragt habe. Das wird in Asien gefertigt und steht auf der HP mit 825€. Inklu Steuersatz und Steckachse wäre ich bei irgendwas um die 1.050€ nach D gewesen für einen Stahl-HT Rahmen aus Asien.

Das Stanton Switchback Gen 3 mit der Option made in UK ist auf der HP bei 940 Pfund inklu VAT. Wir reden hier aber über HT Rahmen. Das Stanton FS 140 ist nur der Rahmen ohne Dämpfer 1.850 Pfund.

Im Vergleich liegt ein Sour Pasta Party Rahmen bei 950€ oder ein Crossworx Zero bei 1.100€ und das Zero wird nach meinem Wissen in D gefertigt. @Babaj passt doch mit der Fertigung in D?
Du bekommst beim Export aus UK normalerweise den Preis ohne VAT, da Du ja in D wieder MwSt zahlst. Ist halt Papierkram für den Verkäufer und nicht jeder bietet das an. Black Friday waren die HT von Stanton um 25% reduziert.

Ab 1.500 EUR bekommst Du ein Stahl HT vom Rahmenbauer. Wenn man aber noch Sonderwünsche hat, liegt man dann eher bei 1.800+

Ist die Frage, ob einem die Wunsch Geo das wert ist.
 
Ich kann es dir vom Bird Forge sagen weil ich es angefragt habe. Das wird in Asien gefertigt und steht auf der HP mit 825€. Inklu Steuersatz und Steckachse wäre ich bei irgendwas um die 1.050€ nach D gewesen für einen Stahl-HT Rahmen aus Asien.

Das Stanton Switchback Gen 3 mit der Option made in UK ist auf der HP bei 940 Pfund inklu VAT. Wir reden hier aber über HT Rahmen. Das Stanton FS 140 ist nur der Rahmen ohne Dämpfer 1.850 Pfund.

Im Vergleich liegt ein Sour Pasta Party Rahmen bei 950€ oder ein Crossworx Zero bei 1.100€ und das Zero wird nach meinem Wissen in D gefertigt. @Babaj passt doch mit der Fertigung in D?
Jap handmade in Thüringen.
 
Du bekommst beim Export aus UK normalerweise den Preis ohne VAT, da Du ja in D wieder MwSt zahlst. Ist halt Papierkram für den Verkäufer und nicht jeder bietet das an. Black Friday waren die HT von Stanton um 25% reduziert.
Preis ohne VAT, +Fracht ca. 50€ + MwSt + 4,7 oder 4,8% Zoll. Der Zoll aber nur beim Rahmen nicht bei Komplettbikes.

Ab 1.500 EUR bekommst Du ein Stahl HT vom Rahmenbauer. Wenn man aber noch Sonderwünsche hat, liegt man dann eher bei 1.800+
Wegen Rohstoffknappheit und steigender Preise ist auch das zwischenzeitlich ein Thema. Ich hab bei CW einen Maßrahmen angefragt. Aktuell leider nur eingeschränkt möglich. Auch wohl mit den Werkzeugkosten zusammenhängend.

Passila hat seine Stahlrahmen vorübergehend aus dem Programm genommen, angeblich erst 2023 wieder.

Ist die Frage, ob einem die Wunsch Geo das wert ist.
Ja die Frage ist ob es das einem wert ist, glaube dem TE stellt sich die Frage nicht.

Grundsätzlich ist gerade eine extrem schlechte Zeit für Bikes, nicht nur wegen Rohstoffmange, Containerknappheit, Inflation und auch Brexit.
Propain, Cube etc. alle haben still und leise die Preise angezogen. Stahl ist was für Liebhaber und günstig ist es nicht.
 
Es war doch so, dass viele ein XC HT gefahren sind, weil es einfach leichter war. Dann haben die XC Fullys mächtig abgespeckt, und alle kauften sich ein XC Race Fully. Im XC Bereich ist dieser Trend noch aktiv. Du bist mit einem HT nicht mehr wirklich schneller Bergauf.
 
und im Flachen? sind immerhin gut 2-3kg mehr Gewicht.
im Flachen interressiert das Gewicht höchstens beim Beschleunigen, ansonsten ist es da völlig egal.
Trotzdem fahre ich als Großvater lieber ein 10kg Racefully mit moderner Geo. Ich werde aber auch regelmässig mit Wurzelteppichen und Steinen im Hometrail konfrontiert, da macht das Fully einfach mehr Spaß.
In meinem Kollegen- und Bekanntenkreis sind viele vom HT aufs Fully umgestiegen. Ich sehe keine Zunahme von HTs. Aber allgemein werden wir Nichtelektros langsam zur bedrohten Tiereart.
 
Ich fahre seit knapp 2 Jahren ein Ragley Mmmbop HT und bewege dieses laut Strava doppelt soviel wie mein Trailbike.
Ich mache mit dem Ding aber auch alles - eigentlich war es als Low-Budget-Winterbike gedacht. Ich muss aber auch sagen, das der Rahmen bockhart ist. Kein Vergleich zu einem XC Carbon HT, wo der Hinterbau flext. Das sollte man schon berücksichtigen. Allerdings muss man ja auch nicht immer voll laufen lassen und einfach Spass am Fahren haben - dann geht es einigermassen. Oder vielleicht Reifen mit mehr Querschnitt fahren, die etwas mitdämpfen. Es kann auch Spass machen, einiges auszuprobieren. So ein 27,5 Plus Reifen kann auch Spass im Wald auf dem Trail machen - aber nicht beim Winterpokalfahren auf Asphalt, wenns mal zügiger vorangehen soll. Biken kann so facettenreich sein 🤙
 
im Flachen interressiert das Gewicht höchstens beim Beschleunigen, ansonsten ist es da völlig egal.
Trotzdem fahre ich als Großvater lieber ein 10kg Racefully mit moderner Geo. Ich werde aber auch regelmässig mit Wurzelteppichen und Steinen im Hometrail konfrontiert, da macht das Fully einfach mehr Spaß.
In meinem Kollegen- und Bekanntenkreis sind viele vom HT aufs Fully umgestiegen. Ich sehe keine Zunahme von HTs. Aber allgemein werden wir Nichtelektros langsam zur bedrohten Tiereart.
Dafür sind wir ja da, um diese bedrohte Art zu bewahren.
Noch nie war die Vielfalt bei unseren Lieblingen so groß wie jetzt.
Ob jetzt die Hardtails im Aufwind sind, ist mir egal, mich kann kein Fully begeistern und in meinem 150 km Fahrradius komme ich mit einem Hardtail bestens zurecht.
 
Ob jetzt die Hardtails im Aufwind sind, ist mir egal, mich kann kein Fully begeistern und in meinem 150 km Fahrradius komme ich mit einem Hardtail bestens zurecht.

+1
Und wenn ich wegen Schlecht Wetter Langeweile nicht über diesen Thread gestolpert wäre käme ich nie auf den Gedanken das ich mit meinem Youngtimer (u. a. BMC TE 02 von 2016 o_O) hier im Spessart wieder en vogue bin.
Jedoch hängt da schon das lila Kuh Damokles Schwert über mir mit wenn ich sehe mit welcher Vollausstattung der Großteil auf den gleichen Strecken unterwegs ist :o.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum einen zeigen die Beiträge, dass HT auf jeden Fall nicht Aussterben und das die Vielfalt bei dieser Bikegattung eher wächst. Zum anderen wurden insgesamt mehr MTB verkauft, bei gleichbleibenden Anteil der HTs werden es nominell dann auch mehr.
Lustig ist wie manche meinen beurteilen zu können was andere mit ihren Bikes machen und was die wiederum darüber denken was andere machen.
Stichworte: Federweg spazierenfahren,sich ärgern wenn andere etwas mit dem HT fahren.
 
okay,

Also Starr oder mit dem Gravel fahren. Dann gibt es auch keine Federwegsverschwendung mehr.

Und maximal mit 45mm breiten Reifen. Mehr werden im Gelände nicht benötigt und spart zudem Rohstoffe bei der Reifenproduktion.
 
Also Starr oder mit dem Gravel fahren. Dann gibt es auch keine Federwegsverschwendung mehr
Ich pumpe meine Reifen auf 4 Bar auf damit ich keinen Rest- Federweg habe.
Amateure.:D

Nicht zu vergessen keine Polsterung am Sattel - schult die richtige Linienwahl!
Bergauf ist man nur schnell wenn man sich nicht hinsetzt. :daumen:
 
Ihr schreibt hier ständig von moderner Geometrie,ich fahre das BMC Teamelite 01 2017 mit 70°Lw u.73,
der Nachfolger wäre das Twostroke,kann mir mal einer kurz erklären,welchen Vorteil so ein modernes HT
mir bringen würde und ob es Nachteile gibt?
 
Ihr schreibt hier ständig von moderner Geometrie,ich fahre das BMC Teamelite 01 2017 mit 70°Lw u.73,
der Nachfolger wäre das Twostroke,kann mir mal einer kurz erklären,welchen Vorteil so ein modernes HT
mir bringen würde und ob es Nachteile gibt?
In Kürze meine Erfahrungen:
Du sitzt etwas aufrechter und quasi „im Rad“
Bergauf besser, bergab besser
Mehr Druck auf den Händen (führt bei manchen - auch bei mir) bei längeren Fahrten (>3h) zu Schmerzen an den Händen, d.h. ich musste experimentieren mit Lenkern und Griffen
 
Zurück