Sixpack Your Part Millenium-Vorbau: Neues Design und Made in Germany

Ob man irgendwann das Wording "CNC-gefräst" in "gefräst" ändern kann? Also grundsätzlich, für folgende Artikel. Oder denkt dann wirklich einer, dass da jemand pro Vorbau eine Woche lang an zwei Kurbel dreht und den von Hand fräst?
ist doch richtig...

CNC, Abk. für Computerized Numerical Control, frei programmierbare (Programmierung), rechnergesteuerte Werkzeugmaschine. Die Steuerung der Anlage wird direkt von einem Computersystem (meist Mikrorechner) vorgenommen.

also wieso sollte es dann gefräst (irgendwie..oder von Hand) heissen?
 
Laserschneiden passiert oft nach DXF-Daten. Da erwähnt auch niemand den Computer, der die Maschine steuert. Unsere Lenker sind auch CNC-gebogen. Die Liste könnte noch viel länger werden. Nur beim Fräsen wird CNC betont. Ich verstehe die die Frage schon. Der Begriff verkauft dem Laien den Stand der Technik als etwas exklusives.
 
Laserschneiden passiert oft nach DXF-Daten. Da erwähnt auch niemand den Computer, der die Maschine steuert. Unsere Lenker sind auch CNC-gebogen. Die Liste könnte noch viel länger werden. Nur beim Fräsen wird CNC betont. Ich verstehe die die Frage schon. Der Begriff verkauft dem Laien den Stand der Technik als etwas exklusives.
Leut.....sonst haben wir keine Probleme? :spinner:
Als ob heute noch irgendwer irgendwas ohne Unterstützung eines Computers produziert. Das ist doch 2022 nichts exklusives mehr und das wissen auch die sogenannten Laien.
Die Dinger sind CNC-gefräst also kann das auch so beworben werden.
 
Leut.....sonst haben wir keine Probleme? :spinner:
Als ob heute noch irgendwer irgendwas ohne Unterstützung eines Computers produziert. Das ist doch 2022 nichts exklusives mehr und das wissen auch die sogenannten Laien.
Die Dinger sind CNC-gefräst also kann das auch so beworben werden.
How dare you! Du kannst doch nicht einfach behaupten, Nicht-Ingenieure und Nicht-Techniker könnten was von Technik und Maschinenbau verstehen? Technikverstand haben in Deutschland qua Gesetz nur DiplomIngenieure und staatlich geprüfte Techniker! Sowas weiß man doch...
 
Über was man diskutieren und sich echauffieren kann.:spinner:
Ist doch latte, ob da CNC dran steht oder nicht. Wayne interessiert 's?!
Mich jedenfalls nicht.
Macht man dann auch ein Fass auf, wenn jemand „DIN-Norm“ sagt? Ist doch doppelt gemoppelt.
Gibt bestimmt noch andere Beispiele.
Das Forum hier verkommt immer mehr zum Heulsusen-Forum. Echt schade.
Zurück auf Anfang wäre manchmal echt super.





Sascha
 
Zuletzt bearbeitet:
Über was man diskutieren und sich echauffieren kann.:spinner:
Ist doch latte, ob da CNC dran steht oder nicht. Wayne interessiert 's?!
Mich jedenfalls nicht.
Macht man dann auch ein Fass auf, wenn jemand „DIN-Norm“ sagt? Ist doch doppelt gemoppelt.
Gibt bestimmt noch andere Beispiele.
Das Forum hier verkommt immer mehr zum Heulsusen-Forum. Echt schade.
Zurück auf Anfang wäre manchmal echt super.





Sascha
Also DIN-Norm ist nicht doppelt. DIN = Deutsches Institut für Normung, die eine Norm herausgegeben haben. Da es auch europäische (EN), Internationale (ISO) oder amerikanische (ASTM) Normen gibt (und natürlich viele weitere) macht das Sinn.

Ansonsten ist die Diskussion ob CNC draufsteht oder nicht ziemlich müßig, das stimmt wohl :D
 
#5 Auch an der Verpackung wurde gearbeitet - die Karte aus recyceltem Karton kommt ebenfalls aus Deutschland und ist mit Farben auf Wasserbasis bedruckt.
@SixpackRacing
Die Verpackung ist ja recht nett, über die Kabelbinder kann man sich streiten, aber ich sehe vor meinem geistigen Auge, wie in der Produktion der Vorbau samt Karton in eine offene Plastiktüte gesteckt wird, damit sich die Teile im Transport nicht berühren und das Eloxal beschädigen können. Habe ich Recht, oder ist es anders gelöst?
Ein Gefache wäre natürlich toll, aber wie läuft es dann auf dem Weg in den Einzelhandel?
Zudem behaupte ich, dass es nur wenige Prozent der Ware tatsächlich in ein Display schaffen, der Großteil höherpreisiger Artikel wird doch auf Kundenwunsch bestellt oder online verkauft. Eine einfache Kartonschachtel würde die Aufgabe besser erfüllen, zudem ist diese Variante auch meist platzsparender im Großkarton und einfacher zu befüllen.

Bitte nicht falsch verstehen, den Ansatz finde ich gut, es geht ja im Kern auch eher um die Produktion in DE.

BTW: Der Stoffbeutel, in dem mein Intend Vorbau geliefert wurde, dient heute als Aufbewahrung der Memorykarten des Nachwuchses. Das ist in meinen Augen Nachhaltigkeit. Dass das ohne Artikelbeschriftung oder sonstige Daten auf der "Verpackung" in größeren Unternehmen nicht mehr so einfach funktioniert ist mir dabei bewusst. Die FMEA lässt grüßen...
 
@SixpackRacing


BTW: Der Stoffbeutel, in dem mein Intend Vorbau geliefert wurde, dient heute als Aufbewahrung der Memorykarten des Nachwuchses. Das ist in meinen Augen Nachhaltigkeit. Dass das ohne Artikelbeschriftung oder sonstige Daten auf der "Verpackung" in größeren Unternehmen nicht mehr so einfach funktioniert ist mir dabei bewusst. Die FMEA lässt grüßen...
Macht Thomson übrigens auch so. der Beutel vom Vorbau ist jetzt eine Werkzeugtasche. der Beutel von der Sattlestütze hat noch keine Verwendung...
 
@SixpackRacing
Die Verpackung ist ja recht nett, über die Kabelbinder kann man sich streiten, aber ich sehe vor meinem geistigen Auge, wie in der Produktion der Vorbau samt Karton in eine offene Plastiktüte gesteckt wird, damit sich die Teile im Transport nicht berühren und das Eloxal beschädigen können. Habe ich Recht, oder ist es anders gelöst?
Ein Gefache wäre natürlich toll, aber wie läuft es dann auf dem Weg in den Einzelhandel?
Zudem behaupte ich, dass es nur wenige Prozent der Ware tatsächlich in ein Display schaffen, der Großteil höherpreisiger Artikel wird doch auf Kundenwunsch bestellt oder online verkauft. Eine einfache Kartonschachtel würde die Aufgabe besser erfüllen, zudem ist diese Variante auch meist platzsparender im Großkarton und einfacher zu befüllen.

Bitte nicht falsch verstehen, den Ansatz finde ich gut, es geht ja im Kern auch eher um die Produktion in DE.

BTW: Der Stoffbeutel, in dem mein Intend Vorbau geliefert wurde, dient heute als Aufbewahrung der Memorykarten des Nachwuchses. Das ist in meinen Augen Nachhaltigkeit. Dass das ohne Artikelbeschriftung oder sonstige Daten auf der "Verpackung" in größeren Unternehmen nicht mehr so einfach funktioniert ist mir dabei bewusst. Die FMEA lässt grüßen...
Den Ansatz, Komponenten in Stoffbeuteln zu verpacken und zu schützen und gleichzeitig den Kunden die Weiterverwendung dieser Beutel zu ermöglichen, finden wir auch sehr erstrebenswert. Aktuell ist es tatsächlich so, wie Du es beschrieben hast, die in-house (vor Ort ;) ) montierten Vorbauten werden mit Kabelbindern (zwar Kunststoff, aber noch immer im Sinne des Cradle to Cradle Prinzips, da die beiden Werkstoffe Kunststoff und Karton komplett voneinander getrennt und separat wiederverwendet werden können) auf der Headercard fixiert und in Kunststoffbeutel verpackt. Diese Kunststoffbeutel wiederum nehmen wir von einem anderen Produkt, das wir nach wie vor aus Asien beziehen, und das zum Schutz für den Transport nach Deutschland in diesen verpackt wird.
Bei der Konzeption von Verpackungen wollen wir zum einen die Möglichkeit des Betrachtens der Produkte auf der Verkaufsfläche durch den Kunden erhalten. Ist der Vorbau komplett verpackt, müsste jeder Kunde die Verpackung am PoS öffnen, um den Vorbau ansehen zu können. Zum anderen werden sämtliche Faktoren im Bezug auf Diebstahlschutz, Transport, etc. berücksichtigt. Das Thema der Packaging ist immer ein heißes und ganz recht machen wird man es nie jedem machen. Wir entscheiden uns im Endeffekt für die Lösung, die uns für das jeweilige Produkt am sinnvollsten erscheint.
 
Ob man irgendwann das Wording "CNC-gefräst" in "gefräst" ändern kann? Also grundsätzlich, für folgende Artikel. Oder denkt dann wirklich einer, dass da jemand pro Vorbau eine Woche lang an zwei Kurbel dreht und den von Hand fräst?
so ein handgefräster, im Flanellhemd gefertigter Vorbau vom Bärtigen für 500$ wär doch mal was feines.
(natürlich im Jutebeutel)
 
so ein handgefräster, im Flanellhemd gefertigter Vorbau vom Bärtigen für 500$ wär doch mal was feines.
(natürlich im Jutebeutel)
Klingt gut, aber das kannst du in D wegen der Sicherheitsvorschriften (DIN ISO EN CE + langer Bart und Hemd an der Fräsmaschine) schon wieder vergessen. Zumindest wenn es Made in Germany sein soll. :lol:
 
Den Ansatz, Komponenten in Stoffbeuteln zu verpacken und zu schützen und gleichzeitig den Kunden die Weiterverwendung dieser Beutel zu ermöglichen, finden wir auch sehr erstrebenswert. ...
bei geschicktem Einsatz von einem Seitenschneider, kann auch der Kabelbinder weiteren nutzen spenden;)

so um Brems und sonstiges Kabelgedöns zu fixieren.
dazu bitte ein Vid [klimaneutral]
mit entsprechendem QR-Code auf der Verpackung

(dieser Hinweis ist kostenlos)
 
BTW: Der Stoffbeutel, in dem mein Intend Vorbau geliefert wurde, dient heute als Aufbewahrung der Memorykarten des Nachwuchses. Das ist in meinen Augen Nachhaltigkeit. Dass das ohne Artikelbeschriftung oder sonstige Daten auf der "Verpackung" in größeren Unternehmen nicht mehr so einfach funktioniert ist mir dabei bewusst. Die FMEA lässt grüßen...
....Nicht zu vergessen der Holzschaber (Küchenfreund), mit dem man den Vorbau spreizen kann! Wer macht seine Spiegeleier schon mit einem Intend-Schaber?..... Saubere Fräsoptik jedenfalls hat was.
 
Klingt gut, aber das kannst du in D wegen der Sicherheitsvorschriften (DIN ISO EN CE + langer Bart und Hemd an der Fräsmaschine) schon wieder vergessen. Zumindest wenn es Made in Germany sein soll. :lol:
falsch! wenn man sich in der richtung nicht auskennt sollte man sich bedeckt halten, natürlich kann man DIN EN ISO CE etc pp manuell fertigen wie kommst du auf den schwachfug? nur eine frage nach der Kontrolle...
 
falsch! wenn man sich in der richtung nicht auskennt sollte man sich bedeckt halten, natürlich kann man DIN EN ISO CE etc pp manuell fertigen wie kommst du auf den schwachfug? nur eine frage nach der Kontrolle...
Wer hat behauptet das man nach DIN nicht manuell fertigen könne?
Wenn man alles so Bierernst nimmt wie du sollte man Nachts um halb zwei lieber schlafen und von der passenden Gefährdungsbeurteilung träumen. 😉
 
Ob man irgendwann das Wording "CNC-gefräst" in "gefräst" ändern kann? Also grundsätzlich, für folgende Artikel. Oder denkt dann wirklich einer, dass da jemand pro Vorbau eine Woche lang an zwei Kurbel dreht und den von Hand fräst?
Die meisten denken vermutlich weder an Programm noch an Kurbeln, die haben schlicht gar keine Idee wie so etwas entsteht.
Anders sind viele Kommentare nicht zu erklären
 
Zurück
Oben Unten