Skeen

Wenn du da nix rauslesen kannst, dann lass es bitte auch. Wenn du meine Beiträge etwas differenzierter betrachtetest fiele dir evtl auf, dass ich lediglich allgemein darauf hingewiesen habe, dass unter Umständen die Fahrtechnik schuld an einer vermeintlich zu kleinen Bremsscheibe sein könnte, insbesondere da es sich um die hintere Scheibe handelt. Da ich Fahrer und Fahrstil nicht kenne habe ich -im Gegensatz zu dir- darauf verzichtet das System pauschal als ausreichend oder nicht ausreichend zu beurteilen.
Was soll ich dir sagen? Offensichtlich bist du ja der Profi, der keine andere Meinung zulässt. Ich kenne und fahre Trails bei denen ich die 160ger nicht als ausreichend betitle, und deshalb verstehe ich auch wenn der Wunsch nach mehr aufkommt. Offensichtlich ist dieser Wunsch falsch...:ka:
SORRY für die Falschaussage.
 
Hallo Leute,

bin am überlegen ob ich an meinen Skeen 9.0 eine Gabel mit mehr Federweg einbaue. Ich bevorzuge da eine Rock Shox Pike oder Revelation.
Hat hiermand von euch Erfahrungen mit diesen Gabeln in Verbindung mit einen Skeen?
 
Ja, lies dich durch die letzten Seiten da findest du Infos dazu...und auch etwas weiter vorne ist auch etwas...am besten fliegst einfach mal über den gesammten Beitrag. Pb aber die zwei speziellen Gabeln eingebaut wurden weiß ich nicht mehr.
 
Hatte ich auch überlegt. Hab bei Radon direkt angefragt, was denn maximal an Federweg "erlaubt" ist, und folgende Antwort erhalten:
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Als Hersteller der Skeen-Reihe kann ich Ihnen "nur" Federgabeln mit 120mm Federweg empfehlen ....
Mit freundlichen Grüßen
H&S Bike-Discount GmbH
Matti Maus
Denke also das heißt, sämtliche Experimente auf eigene Gefahr bzgl. Rahmenbruch.
Das nur zur Info!
 
Wie auf Seite 24 dieses Threads beschrieben, habe ich das Problem, dass es mich öfters mal über den Lenker vorn drüber haut, ohne dass ich das Gefühl habe einen Fehler gemacht zu haben. Habe das auf einen zu steilen Lenkwinkel und eine zu stark gebeugte Sitzhaltung zurückgeführt und wollte daher eine längere Gabel einbauen. Da das aber ein 1) teurer, 2) +300-500g schwerer und 3) von Radon nicht empfohlener Versuch wäre, habe ich mich fürs erste mal entschlossen es zu lassen und statt dessen eine versenkbare Sattelstütze zu versuchen.
 
Wie auf Seite 24 dieses Threads beschrieben, habe ich das Problem, dass es mich öfters mal über den Lenker vorn drüber haut, ohne dass ich das Gefühl habe einen Fehler gemacht zu haben. Habe das auf einen zu steilen Lenkwinkel und eine zu stark gebeugte Sitzhaltung zurückgeführt und wollte daher eine längere Gabel einbauen. Da das aber ein 1) teurer, 2) +300-500g schwerer und 3) von Radon nicht empfohlener Versuch wäre, habe ich mich fürs erste mal entschlossen es zu lassen und statt dessen eine versenkbare Sattelstütze zu versuchen.


Das kenne ich. Wenn Du zu kompakt sitzt und der Abstand zum Lenker zu gering ist, hast Du keine Kraft mehr Dich gegen den Lenker nach hinten zu drücken und fliegst drüber. Ein längerer Vorbau wirkt Wunder. Oder aber die von Dir genannte absenkbare Sattelstütze sofern Du dann leicht in die Knie gehst. Hauptsache Du kannst Dich gegen den Lenker abstützen. Dann ist Dein "Problem" gelöst.
 
Hatte ich auch überlegt. Hab bei Radon direkt angefragt, was denn maximal an Federweg "erlaubt" ist, und folgende Antwort erhalten:
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Als Hersteller der Skeen-Reihe kann ich Ihnen "nur" Federgabeln mit 120mm Federweg empfehlen ....
Mit freundlichen Grüßen
H&S Bike-Discount GmbH
Matti Maus


Denke also das heißt, sämtliche Experimente auf eigene Gefahr bzgl. Rahmenbruch.
Das nur zur Info!

Komisch sehr Komisch.

Die Jungs wissen wohl nicht was sie tun?
http://www.bike-magazin.de/test_technik/komplettbikes/all_mountain/radon-skeen-am/a8465.html

Abend,

mein Skeen bekommt gerade eine FOX Talas 2012 verbaut (140/110mm).
Jetzt war doch hier mal die Rede von einem Skeen AM, für welches es eine andere Wippe gibt um den Hinterbau anzupassen.

Gibt´s die einzeln und wenn ja was muß man dafür hinlegen?
grüße
Robby
Hallo Sepp,

ist eine Talas 140 FIT RLC und nach Auskunft von Radon ist es vom Rahmen her kein Problem. Fährt sich auch absolut unproblematisch. Einzig bei steilen Anstiegen neigt das Rad nun stärker zum abheben mit dem Vorderrad. Läßt sich aber ganz einfach durch absenken der Gabel auf 110mm lösen. :D


Bilder kommen demnächst.

grüße
Robby
Hat jemand am Skeen eine Revelation mit 150mm drinne? Oder Alternativen?
Habe eine Talas mit 140mm verbaut. Funktioniert super, aber die Absenkung ist nötig, da das Vorderrad viel schneller steigt wenn es steil bergauf geht.
Hallo Zusammen

Ich werde mir für mein Skeen 7.0 jetzt wohl neue Laufräder bauen lassen. Ich fahre 2,4 " X-King und dieser ist auf der Felge bei wenig Bar einfach zu schwammig in Kurven.
Ich tendiere zu den WTB Frequency i23, hat mit denen vielleicht schon einer Erfahrung gesammelt?
Auch habe ich vor mal tubeless zu probieren :).

Ich möchte in nächster Zeit auch eine neue Gabel für mein Rad besorgen. Deshalb meine Frage was fahrt Ihr für Gabeln?? Ich habe vor Richtung 140-150 mm zu gehen (mit Absenkung denke ich). Fährt wer von euch eine solche Gabel und kann mir kurz (gerne auch per PM) einen Erfahrungsbericht bezüglich der Fahreigenschaften geben.

Bis wie viel mm ist das Skeen eigentlich freigegeben, habe bisher leider nichts gefunden.

Gruß & Danke.
Hi,

ich möchte für nächstes Jahr meinem Skeen eine neue Gabel gönnen.
Welche Gabel würde Ihr nehmen?

http://www.hibike.de/shop/product/p...-Air-26-Federgabel-140mm-15QR-Maxle-Lite.html

oder

http://www.bike-discount.de/shop/k1...t3-dpa-150-tapered-maxle-lite-15-schwarz.html

Ist das Skeen für 150mm überhaupt freigegeben?
Ist eine Absenkung zwingend notwenig (Mittelgebirge) oder reicht der lockout?

Ich tendiere zur 140mm, bin mir allerdings nur wegen de fehlenden Absenkung unsicher.

Welcher Gabelschaft muss es denn sein?

Danke euch!

Gruß

Farmerbob
Würde Dir die Absenkung tunlichst ans Herz legen.
Habe selber eine Fox Talas bei meinem Skeen verbaut und die Absenkung brauchst Du bei starken Steigungen definitiv.
Ohne Absenkung hebt Dein Vorderrad bei steilen Anstiegen einfach ab und Du mußt schieben.

grüße
Robby
Hab gerade bei Radon angerufen und nach dem maximal erlaubtem Federweg des Radon Skeens gefragt (Gabel).

Über die Auskunft habe ich mich doch sehr gewundert, da man hier im Beitrag durchaus andere Informationen erhält.

Erster Anruf: Der Herr war verwundert das das Skeen überhaupt eine 120 mm Gabel hatte und sagt mir das die neuen Modelle ja jetzt alle 100 mm haben und über 120 mm sicherlich nicht erlaubt sei. (laut der Hompage von Radon verfügen die neuen Modelle allerdings immer noch über 120 mm, was mich an der Kompetenz doch schon zweifeln lies).

Zweiter Anruf:
Hier wurde ich in die Werkstatt verbunden, wo mir gesagt wurde: 120 mm ist das Verbaute und stellt somit das maximal erlaubte da. Soweit die selbe Aussage wie bei Anruf Nummer eins. Auf meine Anmerkung das ich im Internet Tests eines 140 mm Radon Skeen gefunden habe, wurde gesagt: Einbauen können Sie natürlich was Sie wollen, allerdings verändert sich das Fahrverhalten (ist mir bewusst) und Sie haben keinerlei Anspruch auf Gewährleistung.

An die mit mehr als 120 mm fahren, habt ihr euch bei Radon abgesichert, oder auf eigene Faust einfach eure Wunsch-Gabel verbaut? Eigentlich war ich meiner Sache sicher eine 140 mm Gabel zu verbauen, die Auskunft von Radon macht mich allerdings stutzig....

Eine offizielle Stellungnahme von Radon wäre natürlich das Optimum und würde meine Zweifel aus dem Weg räumen.

Danke euch!
Ich hatte mich ebenfalls vor dem Einbau der Talas (140mm) bei Radon abgesichert und mir wurde gesagt daß es sich auf die Geometrie zwar auswirkt, sonst vom Rahmen her aber nichts dagegen spricht. Es wurden also keinerlei Bedenken damals von Radon geäußert (bis auf die Geometrie, mit der ich aber prima zurecht komme)!!
Lustig wie sich die Aussagen immer wieder total unterscheiden wenn man eigentlich ein und dasselbe nachfragt. ;)
 
Hm, witzig ;) Danke für die Ausführliche Recherche :)
Ich hab mir gestern eine 170mm Moveloc bestellt. Wenn die dann da ist, werd ich ja sehen ob ich noch zusätzlich eine neue (längere) Gabel in Erwägung ziehen werde.
Cheers!
 
ja und was hat da der mitarbeiter von radon nun falsch gemacht?

das rad is mit 120mm spezifiziert. wenn der probst nun ein sondermodell mit anderer wippe und mehr FW inder Front verbaut kann der ja nichts dafür. spezifiziert ist das skeen immer noch mit 120/115 und natürlich gibt dir Radon da auch nix offiziell frei.

unter vorgehaltener hand am telefon schon eher, weil funktionieren tut es, auch wenns relativ sinnfrei ist. Aber offiziell würd ich das auch grundlegend ausschließen, einfach um sich vor dem DAU zu schützen, der da ne 160er pike reinzimmert und sich wundert wenn er in winterberg das teil völlig zerfaltet.
 
Das Skeen AM hat es ja auch leider nie in Serie geschafft. Ein Grund hat Radon nie verlauten lassen, leider ... (zumindest habe ich da nie was in Erfahrung bringen können)

Wer ne 160er Gabel in das Skeen "zimmert", hat das Prinzip "Skeen" eh nicht verstanden und hat sich das völlig falsche Bike gekauft.
Ich fahre mit der Talas (140/110mm) prima (kann man durchaus wörtlich verstehen) und würde höchstens hinten noch die 10mm vom Skeen AM vermissen.
 
Daß das Skeen AM nicht gebaut wurde, war wohl eher eine modellpolitische Entscheidung...um sich nicht selber damit Konkurenz zu machen.
Wo ist hier etwas von einer 160mm geschrieben? Sollte das ironisch gemeint sein: Man kann das Rad ja BIS xxx freigeben. Gleich wie an manchen Federgabeln 180mm und an anderen 203mm Bremsscheiben freigegeben sind.

Und was oder wie einer sein Bike modifiziert, ist danach ja seine Sache.
 
Hi Skeen-Fahrer,

mal ein ganz anderes Thema:

Hat schonmal jemand ausser mir über eine Änderung der Umwerferzugverlegung nachgedacht? Mein Hintergedanke ist folgender: So wie der Zug von Werk aus läuft, also quasi 70-80% des Wegs offen und über diese Plastikumlenkung unter dem Tretlager, ist die ganze Geschichte schon ordentlich schmutzanfällig. Ich habe mir überlegt, dass wenn der Zug weiterhin unter dem Unterrohr entlangläuft, allerdings geschlossen, ich einen "neuen" Schaltzuggegenhalter/Endanschlag benötige. 2 Möglichkeiten gibts dafür: 1. wäre http://www.bike-components.de/produ...elfuehrung.html?xtcr=12&xtmcl=problem solvers oder eben ein Eigenbau.

Für Letzten nutzt man die Schraube bzw. das Gewinde im Rahmen unten im Tretlager der Schaltzugumlenkung und befestigt im Prinzip daran ein Aluplättchen (also mit Bohrung), das hinter dem Tretlager und Sitzrohr hochkommt und die Schaltzughülle aufnimmt (mit kleinem Loch für Schaltzug als Gegenhalter und abgedichteter Jagwire Endkappe). Meiner Meinung nach müsste das für eine deutlich verbesserte Sauberkeit sorgen, da die Schaltzughülle geschlossen verlegt werden kann. Desweiteren ist diese Eigenbaulösung mit Sicherheit leichter als die mit dem geposteten Link und ausserdem deutlich unauffälliger.

Hat vielleicht jemand eine Idee, ob die Eigenbaulösung vielleicht doch einen gravierenden Nachteil hat, auf den ich jetzt nicht gekommen bin?

Ein Foto des Eigenbau-Endanschlags-Prototyps poste ich in den nächsten Tagen.

Viele Grüße und RIDE ON!
Simon
 
Ich hatte damals das Slide 140 das auch diese Umlenkung des Zuges unter dem Tretlager hatte. Und damit viele Probleme weil der Halter falsch herum montiert war, der Zug am Kettenblatt schlief, bei anderen das Tretlager angeschliffen war, usw. Mir ist damals leider keine Alternative eingefallen dies zu optimieren. Keine Ahnung wie es bei den aktuellen Modellen gelöst ist. Daher bin ich mal gespannt auf Deine Lösung :daumen:
 
Ich hab dazu hier drinnen schon ein Foto von mir veröffentlicht. Mit der Lösung hatte ich nocht nie ein Problem.
Der Schaltkabel ist mit einem Jagwirehülle um das Tretlager eingehüllt.

large_20130313_202224.jpg



Warte aber gespannt auf deine Umsetzung, von der Erklärung her kann ich es mir nicht vorstellen.:daumen:
 
Ich hab dazu hier drinnen schon ein Foto von mir veröffentlicht. Mit der Lösung hatte ich nocht nie ein Problem.
Der Schaltkabel ist mit einem Jagwirehülle um das Tretlager eingehüllt.

large_20130313_202224.jpg



Warte aber gespannt auf deine Umsetzung, von der Erklärung her kann ich es mir nicht vorstellen.:daumen:



Hi Max,

deine Lösung hatte ich bei mir auch schon, ist aber auch irgendwann durchgescheuert, was die Leichtgängigkeit nicht unbedingt verbessert ;) Ist ein bisschen schwer meine Idee in Worte zu fassen. Gebt mir noch etwas Zeit für meinen Prototypen :)

Grüße
Simon
 
Und was oder wie einer sein Bike modifiziert, ist danach ja seine Sache.
Da bin ich voll bei dir.

Allerdings frage ich mich, wieso man ein Skeen für 2k EUR kauft, um dann viele hundert EUR für Mods ausgibt. Ich für meinen Teil habe inzwischen festgestellt, dass ich mich am Skeen verkauft habe. Inzwischen habe ich 200 EUR für eine Reverb, knapp 400 EUR für Saint-Bremsen und Ice-Tech Scheiben ausgeben. Jetzt noch weitere 500EUR für eine andere Gabel... Für diese 1100 EUR mehr hätte ich mir auch ein sehr nettes AM kaufen können, das die Features schon bei Auslieferung verbaut hat - inkl. mehr Federweg... deshalb lasse ich das mit der Gabel, fahre mein Skeen noch ein Jährchen, baue alles wieder auf Ausgangskonfiguration zurück und tausche das Bike.
Ich möchte den provokanten Gedanken in den Raum werfen, ob es sich nicht eher lohnt, das vorhandene Bike zu verkaufen und sich einen passenden Hobel zu gönnen, bevor es ans Hardcore-Modifizieren geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte hier mal auf das Thema länger Gabel eingehen, habe einiges Getestet und bis 140 Gefahren geht gut hat aber kein
Sicherheitstest absolviert deswegen können die Radonmitarbeiter kein Freigabe geben bitte habt dafür Verständnis.
Gruß Bodo
 
@ Skeendriver:

Weil mir das Skeen gefällt, weil es sich für mich gut fährt usw. Weiß auch nicht so recht...:ka:

Hab da einen Bekannten, der hat sich vor 3 Wochen das eigentliche Zweitbike aufgebaut, nun hat er festgestellt, daß einige Teile nun doch nicht so sind wie sie sein sollen, nun letzte Woche hat er sich den nächsten Rahmen gekauft und baut wieder ein neues auf....das kann es ja auch nicht sein. Oder?:D

Ich für meinen Teil hab heuer meine Lenkkombination noch geändert, also einen kürzeren Vorbau, und minimal schmäleren Lenker, beides FSA SL-K und das Rad gleichzeitig noch um knappe 80 gr. leichter gemacht.. zur Zeit ist der Besitzer von meinem Skeen dran Gramm für Gramm zu verlieren, hab gehört bei dem sollte es "billiger" sein..:hüpf:
 
Da bin ich voll bei dir.

Allerdings frage ich mich, wieso man ein Skeen für 2k EUR kauft, um dann viele hundert EUR für Mods ausgibt. Ich für meinen Teil habe inzwischen festgestellt, dass ich mich am Skeen verkauft habe. Inzwischen habe ich 200 EUR für eine Reverb, knapp 400 EUR für Saint-Bremsen und Ice-Tech Scheiben ausgeben. Jetzt noch weitere 500EUR für eine andere Gabel... Für diese 1100 EUR mehr hätte ich mir auch ein sehr nettes AM kaufen können, das die Features schon bei Auslieferung verbaut hat - inkl. mehr Federweg... deshalb lasse ich das mit der Gabel, fahre mein Skeen noch ein Jährchen, baue alles wieder auf Ausgangskonfiguration zurück und tausche das Bike.
Ich möchte den provokanten Gedanken in den Raum werfen, ob es sich nicht eher lohnt, das vorhandene Bike zu verkaufen und sich einen passenden Hobel zu gönnen, bevor es ans Hardcore-Modifizieren geht.


Würde mal behaupten das war ein klassischer Fehlkauf deinerseits, da kann Radon bzw. das Skeen ja absolut nichts dafür.
Wenn Du von Anfang an ehern Richtung AM geschaut hast, dann hätte es ein Slide werden müssen und kein Race-/Marathonfully wie das Skeen.

Das Tuning obliegt ja jedem selbst. Es soll Menschen geben die sind mit dem Skeen im original durchaus zufrieden. ;)

grüße
Robby
 
sehe ich genau so, Fehlkauf, das skeen ist ein Touren-Fully. richtiger wäre ein 150er Slide oder sogar ein 175er swoop. ICh habe mir 2012 ein 140er Slide geholt, für den Harz ideal, aber für den Weg zur Arbeit eher mäßig. Jetzt habe ich das Skeen 10 und damit fahre ich zur Arbeit oder zurück. Dabei habe ich Asphalt, Schotter und mit Umwege auch Trails. Würde nie auf die Idee kommen, in das Leichtgewicht eine 160er Gabel zu bauen, vlt. noch 2,4 Hans Dampf drauf. OMG. Alles zurückbauen und im bikemarkt verbimmeln.
 
Würde mal behaupten das war ein klassischer Fehlkauf deinerseits, da kann Radon bzw. das Skeen ja absolut nichts dafür.
Das hatte ich ja auch geschrieben.

Das Tuning obliegt ja jedem selbst.
Das sehe ich auch so. Ich habe nur die Frage in den Raum gestellt, ob es wirtschaftlich nicht sinnvoller wäre, das Skeen ggf. zu verkaufen, anstatt massiv zu tunen. Auf den Gedanken bin ich bei der allgemeinen Diskussion mit dem Gabeltausch gekommen.

Grüße,

Skeendriver
 
Zuletzt bearbeitet:
sICh habe mir 2012 ein 140er Slide geholt, für den Harz ideal, aber für den Weg zur Arbeit eher mäßig.
Ein Wissender! Das Skeen ist mein erstes Fully und ich muss zugeben, dass mir beim Kauf der Unterschied zwischen AM und Marathon nur technisch geläufig, mir aber der Unterschied im echten Leben unklar war. Wenn du schreibst, dass dein Slide für den Weg zur Arbeit nur mäßig war, kannst du mal beschreiben, wo genau beim Fahren der Unterschied zwischen dem Skeen und dem Slide ist? Wie wirkt sich der Geometrieunterschied aus?
Ich war schon im Bike-Discount in Bonn und habe auf einem Slide gesessen, aber die Fahrt auf der Teststrecke und auf dem Parkplatz haben mir nicht wirklich viel über den Unterschied gesagt.
 
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