Specialized Turbo Levo im Test: E-Bike oder Mountainbike?

Specialized Turbo Levo im Test: E-Bike oder Mountainbike?

aHR0cHM6Ly93d3cubXRiLW5ld3MuZGUvbmV3cy93cC1jb250ZW50L3VwbG9hZHMvMjAxNi8wMy8xOTgxMTAwLWJ6ZmNtMTA0djN0My1tb2FiXzgxNDUtb3JpZ2luYWwtMS5qcGc.jpg
140 mm Federweg, dicke Reifen - und ein Motor: Das ist das neue Specialized Turbo Levo. Wir waren zunächst etwas skeptisch, aber gleichermaßen gespannt, was man mit den Bikes mit Hilfsmotor anstellen kann.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Specialized Turbo Levo im Test: E-Bike oder Mountainbike?
 
Zuletzt bearbeitet:

Anzeige

Re: Specialized Turbo Levo im Test: E-Bike oder Mountainbike?
Ende vom Lied: egal, ob Segler, Kiter oder Surfer, egal ob sich der Einzelne an die Regeln gehalten hat - die Seen sind für alle gesperrt.

Mitgefangen, mitgehangen

Zudem sind 504 Wh sind ein Witz da es bei reeller Nutzung für ca 50-60 Kilometer reicht.

50-60km schafft man bei reeller Nutzung mit einem Yamaha Antrieb auch, allderdings hat der nur 400Wh :)
Wobei km ja nicht so entscheidend sind bei E-Bikes, das einzige was zählt ist, wieviele Hm schafft man mit einer Akkuladung. Mann kann 1000Hm auf 50km fahren aber auch auf 20 und der Akku ist in beiden fällen leer.

Das motorlose MTB hat man gelegentlich evtl. geschoben mit dem erreichen der 1000Hm und man setzt seine Tour fort. Beim E-MTB ist der Akku leer, es ist Schicht im Schacht. Ein ganz klarer Frustauslöser wenn man keinen Bock hat zusätzlich gute 3kg im Rucksack für einen Ersatzakku ständig mit sich rumschleifen zu wollen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für ältere Menschen und für den Weg zur Arbeit ist alles besser als autofahren. Für Lastenräder ist ein E-Motor auch geil, bin ich schon oft gefahren und hab mir oft das Auto gespart. Damit kann man auch richtig viel transportieren! Aber als MTB? Das Argument dass man als Gondelfahrer kein Biker ist lass ich auch nicht gelten weil Downhill einfach eine andere Disziplin ist. Da gehört das shutteln einfach dazu. Aber naja ich bekomm nächste Woche mein 29er Stahl Hardtail mit Starrgabel. Je mehr Artikel ich über die neueste Technik lese desto mehr freu ich mich aufs hardtail und bmx fahren. Müsst ihr mal probiere. Je weniger Komfort und Technik, desto größer der Spaß. Nicht immer aber es hat doch seinen charme
 
Was ich mir dagegen mit einem E-MTB wirklich spaßig vorstelle, ist das Bergauffahren von Passagen, die mit reiner Muskelkraft nicht bezwingbar wären. Aber selbst da stelle ich mir immer wieder die Frage, ob das denn unbedingt sein muss. "Muss ich wirklich überall hochkommen?" Für mich lautet die Antwort "Nein, muss ich nicht." Ich habe kein Problem damit, Grenzen zu akzeptieren. Wenn mich interessiert, was sich hinter einer fahrenderweise unpassierbaren Uphillpassage verbirgt, dann trage ich eben mein Rad da hoch oder lasse es stehen und erkunde die Gegend dann halt zu Fuß.
Seit Dekaden entwickelt die Menschheit Bikes mit den tollsten Sachen weiter, um ja auch die letzte, sacksteile Klippe noch heil runterrutschen zu koennen, und 2016 erzaehlst du was "Grenzen akzeptieren" im Zusammenhang mit MTB's. Und ich dachte schon auf Seite zwei, dass es wohl kaum noch besser wird.

Anyways, um mal einen Bildungsbeitrag fuer die besorgten Hinterwaeldlernazis zu leisten: "XY-Nazi" ist Umgangssprache und beschreibt eher, dass du einen ganz dicken Stock im Hintern hast und nicht unbedingt, dass du zu Hause dein eigenes Lego-KZ baust und Opas Fuehrerbilder anhimmlerst. Sollte spaetestens seit dem Suppennazi eigentlich bekannt sein

 
Zuletzt bearbeitet:
warum werden nicht einfach alle ebike themen nach dort http://www.emtb-news.de/forum/ verschoben und jeder der meint für e-biker ein herz zu haben kann sich dort anmelden und sich darüber erfreuen unter gleichgesinnten zu verweilen. dann haben die, die keinen bock auf den e-schrott haben ihre ruhe und können sich am elektrosmogfreien biken in seiner schönsten form erfreuen.
 
warum werden nicht einfach alle ebike themen nach dort http://www.emtb-news.de/forum/ verschoben und jeder der meint für e-biker ein herz zu haben kann sich dort anmelden und sich darüber erfreuen unter gleichgesinnten zu verweilen. dann haben die, die keinen bock auf den e-schrott haben ihre ruhe und können sich am elektrosmogfreien biken in seiner schönsten form erfreuen.
Sagt einer der ständig im Pedelec unterforum umhertrollt.
 
Das Bike hat nur ein Problem. Das ist die Haltbarkeit des Motors. Ich verkaufe seit einem Jahr Brose in Bulls bzw. Rotwild und die Haltbarkeit des Motors ist so Lala. Problem 2 ist die vermeintliche Wasserdichtigkeit der Ladebuchse. Ein bekanntes Problem. Problem 3 ist der Service von BMZ für Brose. Dort sind die meisten Probleme nicht bekannt weil sie nicht ins Testverfahren bei Brose mit integriert sind. Zudem sind 504 Wh sind ein Witz da es bei reeller Nutzung für ca 50-60 Kilometer reicht.
Positiv ist allerdings das Fahrgefühl eines Brose Antriebs. Mit einem Wort:Sensationell!!!!!!!
Das habe ich mir auch sagen lassen. Da die Abwicklung aber wie bei den Dämpfern über specialized geht hab ich da die Hoffnung das dies deutlich besser klappt
 
Also die Diskussion hat ja ein beachtliches Maß an Intelligenz erreicht wenn Vergleiche oder Wortspiele mit Nazis oder Pegidaanhängern geführt werden. Well done, das in solch einem Forum!!!
Die Frage wer dann hier auf engstirnige und verbohrte Weise einen Stock im Hintern hat und meint der Messias zu sein um andere zu belehren, bisweilen sogar abzustempeln, ist damit auch klar beantwortet!

In diesem Sinne...schönes Wochenende und happy Trails:bier:
 
Anyways, um mal einen Bildungsbeitrag fuer die besorgten Hinterwaeldlernazis zu leisten: "XY-Nazi" ist Umgangssprache und beschreibt eher, dass du einen ganz dicken Stock im Hintern hast und nicht unbedingt, dass du zu Hause dein eigenes Lego-KZ baust und Opas Fuehrerbilder anhimmlerst. Sollte spaetestens seit dem Suppennazi eigentlich bekannt sein
Für Leute, deren Bildungsniveau nun mal nicht durch das TV Programm bestimmt wurde, ist der Begriff Nazi ganz einfach negativ behaftet.
 
Seit Dekaden entwickelt die Menschheit Bikes mit den tollsten Sachen weiter, um ja auch die letzte, sacksteile Klippe noch heil runterrutschen zu koennen, und 2016 erzaehlst du was "Grenzen akzeptieren" im Zusammenhang mit MTB's. Und ich dachte schon auf Seite zwei, dass es wohl kaum noch besser wird.

Offen gesagt ist mir nicht ganz klar, auf was du mit deinem Beitrag hinaus möchtest.
Ich habe mich in meinem Beitrag explizit auf E-MTBs bezogen und meine Sicht auf einiger derjenigen Argumente dargestellt, die gerne pro E-MTB genannt werden.

Gegen das Verschieben von Grenzen habe ich überhaupt nichts, nur empfinde ich eben durch die Verschiebung nach oben, die in Zusammenhang mit Motorunterstützung steht, für mich als keinen Zugewinn an Spaß.
Diesen Zugewinn an Spaß bringen mir jedoch bspw. breite Reifen, mit denen ich ja auch dort fahren kann, wo ich es vorher nicht konnte.
Allerdings gibt es auch da Passagen, wo es für mich mit reiner Muskelkraft einfach nicht mehr weitergeht und wo eine Motorunterstützung mir ein Vorankommen mit großer Wahrscheinlichkeit ermöglichen würde.
Genau das ist es aber, was ich nicht möchte und worüber ich froh bin, dass ich dies aus freien Stücken für mich so festlegen kann.

Zusammengefasst:
Ein Ziel, dass ich während einer Tour aus eigener Kraft mit dem Rad erreichen kann, ist es das Ziel, das ich auch erreichen möchte.
Dass sich dieses Ziel (und damit auch die Grenze des Möglichen) aufgrund von Training oder einem Zugewinn an Erfahrung nach oben verschiebt, ist doch völlig klar. Auch hier gilt: Eine Grenze, bei der ich in der Lage bin, sie aus eigener Kraft zu verschieben, ist die Grenze, bei der ich dies auch tun möchte.
Stillstand ist schließlich langweilig.
 
edtit
das beste wäre es den e-fans nicht soviel aufmerksamkeit zu schenken. dann erledigt sich das irgendwann von selbst wieder
 
Wohl eher nicht. Dafür ist es zu attraktiv. Meine Prognose: die Dinger nehmen bald einen nicht unerheblichen Anteil ein.

statistiken sagen was anderes .... es geht ja schliesslich um die EMTBs und nicht um irgendwelche Omis und Opis mitm Tiefeinsteiger.

Die meisten EMTBler finden ja nicht mal die Trails vor ihrer eigenen Haustüre, wie auch wenn man jahrelang nur auf der Couch saß und Bäume bisweilen nur aus dem TV kannte.
Und die restlichen die mitm EMTB auf Trails fahren sind vorher dort auch schon mit dem motorlosen gefahren. Demnach steigt nicht die Zahl der Biker ansich drastisch sondern die Zahl der Biker mit E Motor steigt an. Man kann immer nur mit einem Bike fahren :)

Ein paar neue kommen sicherlich auch hinzu, die verschwinden aber relativ schnell wieder auf grund mangelnder Fahrtechnik oder weil sie festellen das es ganz schön anstrengend ist EBikes bei nicht fahrbaren Tragepassagen zu tragen, kaum einer von denen konvertiert anschliessend zum motorloesen MTB. Dafür sind die viel zu faul :)

Die meisten EMTBler haben ich bisher vor Eisdielen oder im Biergarten gesehen, selten welche auf einschlägigen Trails :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
statistiken sagen was anderes .... es geht ja schliesslich um die EMTBs und nicht um irgendwelche Omis und Opis mitm Tiefeinsteiger.

Die meisten EMTBler finden ja nicht mal die Trails vor ihrer eigenen Haustüre, wie auch wenn man jahrelang nur auf der Couch saß und Bäume bisweilen nur aus dem TV kannte.
Und die restlichen die mitm EMTB auf Trails fahren sind vorher dort auch schon mit dem motorlosen gefahren. Demnach steigt nicht die Zahl der Biker ansich drastisch sondern die Zahl der Biker mit E Motor steigt an. Man kann immer nur mit einem Bike fahren :)

Ein paar neue kommen sicherlich auch hinzu, die verschwinden aber relativ schnell wieder auf grund mangelnder Fahrtechnik oder weil sie festellen das es ganz schön anstrengend ist EBikes bei nicht fahrbaren Tragepassagen zu tragen, kaum einer von denen konvertiert anschliessend zum motorloesen MTB. Dafür sind die viel zu faul :)

Die meisten EMTBler haben ich bisher vor Eisdielen oder im Biergarten gesehen, selten welche auf einschlägigen Trails :)
Wo liegt dann das Problem? ^^
 
Das Bike hat nur ein Problem. Das ist die Haltbarkeit des Motors. Ich verkaufe seit einem Jahr Brose in Bulls bzw. Rotwild und die Haltbarkeit des Motors ist so Lala. Problem 2 ist die vermeintliche Wasserdichtigkeit der Ladebuchse. Ein bekanntes Problem. Problem 3 ist der Service von BMZ für Brose. Dort sind die meisten Probleme nicht bekannt weil sie nicht ins Testverfahren bei Brose mit integriert sind. Zudem sind 504 Wh sind ein Witz da es bei reeller Nutzung für ca 50-60 Kilometer reicht.
Positiv ist allerdings das Fahrgefühl eines Brose Antriebs. Mit einem Wort:Sensationell!!!!!!!

Wer sich schon einmal mit dem "Service" von BMZ herumschlagen musste, verdient mein aufrichtiges Mitleid. (*ironiefrei)
 
@ wolfk: WO habe ich geschrieben, dass Argumente pro E Bikes Polemik sind?
@dh-paule : geht eben nicht um Schuld oder Unschuld, weil am Ende alle gleichermaßen Leidtragenden sind. Da wird nicht groß Fehler lesen betrieben.
Beispiel aus einer anderen Sportart gefällig: Windsurfen. Seit einigen Jahren ist eine Reihe von Seen im Winterhalbjahr (also, wenn bei uns der meiste Wind ist ) gesperrt. Grund war, dass sich etliche Surfer nicht an die (ungeschriebenen) Regeln hielten: alles zuparkten, inkl. Rettungswegen, Privatgrund usw., und zu nah an Schilfgürtel heranfuhren usw. Darauf angesprochen wurde gern argumentiert, dass die Anderen es auch machen, dass es für die 2h wohl nicht so dramatisch sei... Ende vom Lied: egal, ob Segler, Kiter oder Surfer, egal ob sich der Einzelne an die Regeln gehalten hat - die Seen sind für alle gesperrt.

Das was Du beschreibst ist aber weder ein spezifisches Problem der Surfer, der Segler oder der Kiter. Das ist ein allgemeines geschellschaftliches Problem das man eigentlich keiner bestimmten Gruppe von Sportlern (Kiter / Snowboarder / eBiker / **whatever) anlasten kann, sondern allgemein der Gruppe der rücksichtslosen Arschlöcher. Und die sind vermutlich gleichverteilt über alle Altersgruppen und soziale Schichten.

Das Problem sind also nicht die MTP Fahrer pauschal sondern der Anteil von Arschlöchern die nicht mitdenken und grundlegende Regeln eines fairen Miteinanders einfach nicht einhalten. Das trifft dann aber auch auf diesen Anteil unter den MTB, Rennradlern und was auch immer zu. Von daher ist es nicht die Frage ob MTP oder MTB sondern lediglich die Frage: wie hoch ist der Anteil der Arschlöcher und wie kann man diese einfangen / disziplinieren ?

Pauschale Ausgrenzung ist sicherlich der falsche Weg. Integration und die Suche nach einem gemeinsamen Miteinander halte ich für hilfreicher...
 
Offen gesagt: Mir ist es egal, wieviel EMtbs so unterwegs sein werden (habe in den Bergen bisher nur eine handvoll getroffen und auf meinen Hometrails noch keine, obwohl mein Lieblingshändler inzwischen über 80% E-Bikes verkauft und in meiner Region mehrere E-Bikeverleihstationen existieren), da ich eh zumeist antizyklisch unterwegs bin und jegliche Aufstiegshilfen bzw. Shuttels wie die Pest meide.

Mir sind auf jeden Fall E-Biker deutlich lieber als gröllende Downhiller im stinkenden Shuttel.
 
Okay bastea was dich betrifft nehme ich alles zurück bezüglich fascho bla bla.....
Constantius hat soeben den Vogel abgeschossen. XD


Tausche nur wenige betriffe und es passt eins zu eins xD

dein geseier bez rechts,fascho,pegida usw nervt.
musst du hier im mtb forum deine politische gesinnung kundtun ?
tausch dich doch einfach bei zeit online aus.
 
@dh-paule : das ist völlig richtig. Es ist ein Verhaltensproblem - hat sogar einen Namen: Trittbrettfahrerproblem bzw. die "Tragik der Allmende". Deswegen sage ich ja: es geht nicht darum, einen Schuldigen zu identifizieren. Die E-Biker lösen das Problem nicht aus, aber sie werden es in mehrerlei Hinsicht verstärken. Nachdem die Stimmung ggü. MTBlern eh nicht die allerbeste ist, kommt dadurch tendentiell noch mehr Dampf in den Kessel und das Risiko steigt, dass irgendwann das Maß voll ist. "Den Einen", der es übertrieben hat, wirds nicht geben! Bei der Surferei tritt das Problem etwas deutlicher zutage - dort ist der Katalysator ein Internetforum und die mittlerweile hohe Dichte an Webcams und Windmessern. Wenn Wind ist (und dieser auch noch im Forum angesagt wurde), fällt die Community wie ein Schwarm Heuschrecken am Spot ein. Alles konzentriert sich meist auf wenige oder gar einen einzigen Spot zum Zeitpunkt. Dort natürlich das volle Programm: parken und surfen wo und wie's beliebt, WoMo-Wagenburg inkl. Grillen auf dem Parkplatz,... Die Leute vor Ort haben nur den Dreck und die Schäden davon.
 
Hmmmm...

Seit ihr jetzt alle deppert?

Wir dürfen uns doch glücklich schätzen, alle zusammen den schönsten Sport überhaupt auszuüben.
Ich selbst besitze ein Rennrad, ein Fully, ein Hardtail (bald ein zweites) und ein E-bike. Ich fahre alle je nach Lust und Laune, auch mit dem E-bike auf Trails. Und ja... es macht ein riesen Spass (mein einziger Grund zu biken). An schlechten Tagen mit und an guten Tagen ohne Unterstützung. Genau so steig ich an Schlüsselstellen an schlechten Tagen ab und fahre sie an guten Tagen.
Wenn Wanderer kommen wird selbstverständlich abgestiegen und freundlich gegrüsst. Dreck lass prinzipiell nicht liegen.
Obwohl wir in der Region viele Biker auf den Trails haben kann ich verhärtete Fronten oder Agressionen nicht erkennen. Im Gegenteil, die Fussgänger sind sehr interessiert wenn sie ein neues Bike sehen und es enstehen interessante Diskusionen.
Der Schlüssel liegt im Resepekt und der Aufgeschlossenheit untereinander (lässt in diesem Forum leider sehr stark nach) und in der Sorge zur Natur.

Also habt Spass und zwar alle und geniesst das Biken und das Leben und das egal ob aufm Rennradl, Bike oder E-bike.

Sportliche Grüsse


100% Zustimmung: Toleranz und Respekt untereinander! Dann funktionierts auch auf dem Trail.
Egal zwischen welchen Nutzergruppen. Sogar in BaWü, dem Land der bescheuerten 2m Regel.
 
Zurück