Sportkalorien messen

Um nochmal zum Kalorien messen beim Biken zurück zu kommen. Ich nutze dafür einen Sigma ROX 6.0 mit Brustgurt. Natürlich sind das nur ungefähr geschätzte Werte. Wobei bei der Schätzung sowohl Gewicht, Größe, Aussentemperatur,... einfließen. Denke mal die Schätzung ist nicht allzu schlecht.
Mit Fitnessbändern habe ich bisher nur schlechte Erfahrungen in Bezug aufs Fahrrad fahren gemacht, hatte aber auch keines, dass mehr als 150 € kostete.

Mit Biken ein Kaloriendefizit herzustellen ist meiner Meinung nach recht einfach, vor allem bei größerer Tour am Wochenende oder Urlaub. Nach z. b. 5 stündiger Fahrt bei guter Belastung, sind bei mir dann schon mal um die 3500 Kalorien verbrannt. Diese dann nach der Tour wieder aufzunehmen ist fast unmöglich. Zumindest für mich, da ich Kuchen/Süßigkeiten/Alkohol und den ganzen Mist fast gänzlich meide.

Solang man nicht zu den Leuten gehört, die 3 mal bei einer Tour zum Wirt einkehren und sich jeweils ein paar Bierchen gönnen, sollte das mit der Restwampe wegbekommen schon klappen. Ein wenig Disziplin gehört immer dazu.
 
Du kannst versuchen, dein KFA zu reduzieren, indem du cschaeff's Ratschlag befolgst und dazu eine nahezu fettfreie Ernährung durchführst. Irgendwoher muss ein gewisser Anteil Fett nun mal herkommen und der wäre dann eben aus deinen Reserven bereitgestellt.
Fettfreie Ernährung ist nicht wirklich sinnvoll. Dein Körper muss lernen, dass er Fett als Energiequelle nutzt und nicht vorwiegend Zucker. Dafür musst du Fett zuführen (Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht). Bei langer Belastung (+ 4 Stunden) alles über Zucker regeln zu wollen, ist nicht effizient und belastet den Verdauungstrakt. Hier sollte der Fettanteil an der Gesamtversorgung schon einen guten Teil ausmachen (bei geringer Intensität sogar den Großteil). Hat der Körper erstmal kapiert, dass er Fett prima verstoffwechseln kann, geht er auch ans Hüftgold :)
 
Hat der Körper erstmal kapiert, dass er Fett prima verstoffwechseln kann, geht er auch ans Hüftgold :)

Was Du sprichst, ist schlüssig und vollkommen korrekt. Der Logik nach würde auch ein Jojo-Effekt, wie so auf auftretend, gar nicht erst passieren.

Da wir, angenommen, nach Steinzeitprogramm verstoffwechseln und ständig ein Überangebot vorfinden, kann ich dann nur fett in Maßen hinzuführen, wenn ich den Zucker stark reduziere bzw. ganz weglasse.

Was im Übrigen auch über Jahrtausende eher die Norm gewesen war... Soviel Zucker wie heute hats noch nie gegeben, mit entsprechenden Effekten.

Das bisschen, was ich von gesunder bzw. sportlicher Ernährung verstehe, setzt vorraus, dass der Körper die Reserven nur verstoffwechselt, wenn kein Nachschub von außen kommt.

Fettfreie Diät klingt in dem Zusammenhang tatsächlich eher radikal. Damit war aber nicht gemeint, dass man alles über kurzkettige Zuckersorten regeln sollte.



Nachtrag:
Ich habs immer so gemacht, dass ich morgens ein oppulentes Müsli mit frischen Früchten und reichlich langkettigen Kohlenhydraten verdrückt hab.

Mittags gabs Salat und Gemüse, auch mit nem großen Löffel Soße oder Zaziki. Und abends gabs Salat und vielleicht mal Fisch dazu oder Mozarella.

Aber im Prinzip gab es den ganzen Tag nach dem Frühstuck keine oder kaum konzentrierte Mengen kurzkettige Zucker, nur nachts ein kleines Stückchen schwärzeste Schokolade.

In gewisser Weise war das stark fettreduziert und nahe zuckerfrei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das bisschen, was ich von gesunder bzw. sportlicher Ernährung verstehe, setzt vorraus, dass der Körper die Reserven nur verstoffwechselt, wenn kein Nachschub von außen kommt.
Der Körper geht durchaus auch dann an die Fettdepots, wenn ihm Nahrung zugeführt wird. Allerdings nur dann, wenn er gelernt hat, auf diese Reserve zurückzugreifen. Wie lernt er das? Mit Einheiten geringer Intensität, langer Dauer und wenig Zucker als Nährstoff. Z. B. ohne Frühstück zwei Stunden Grundlage fahren. Ist anfangs sehr gewöhnungsbedürftig, klappt aber irgendwann ganz gut und der Hungerast kommt immer seltener.
Am meisten "ruckt" es aber in Verbindung mit Krafttraining, weil der Grundumsatz maßgeblich von der Muskelmasse abhängt. Wenn's bloß nicht so langweilig wäre...:rolleyes:
 
Bauchmuskeln trainieren durch SitUps. KFA reduzieren durch fettarme Ernährung. Es kräuseln sich meine Zehennägel.

1.: Situps braucht kein Mensch. Die Standard-Grundübungen trainieren die Körperspannung mehr als genug. Und verbrauchen auch noch mehr Energie. Situps sind höchstens dann sinnvoll, wenn man dort ein Ungleichgewicht hat.

2.: KFA reduzieren durch fettarme Ernährung? Warum hält sich dieses Märchen noch? Fette sind GUT! Wenn es denn die richtigen sind. Ausgewogene Ernährung ist aber sowieso das Stichwort. Man soll ja auch noch ein bissl Spaß haben.
 
Situps braucht kein Mensch.
Du übertreibst. Da gibts tolle Übungen auf der Matte jeweils für die zentrale oder seitliche Muskulatur. Gleiches für die Rückenmuskulatur und wir sind alle ein bisschen unterschiedlich, der eine muss mehr machen, der andere weniger. Mit Situps kann man sehr wohl Bauchmuskeln aufbauen und natürlich dauert das bei den meisten länger als ihnen lieb ist.

Ausgewogene Ernährung ist aber sowieso das Stichwort. Man soll ja auch noch ein bissl Spaß haben.
Ich weiß nicht, wie genau Körperfett aufgebaut ist im Vergleich zu beispielsweise Leinöl - aber es ist ein Fett und es kann verbrannt werden, wenn der Körper von aussen nicht genug nachbekommt. Das klingt sonst so, als könne man eine Fettdiät machen, um KFA zu reduzieren. Aber auch nur dann, wenn man viel Trainingszeit für endlose Grundlageneinheiten an der Hand hat.
 
und ich möchte da jetzt keine Fehler machen
Da bist Du gerade dabei, aber so richtig.

Erst mal, "Ü40", "17% KFA", "kleiner Bauch": Meine Diagnose: Typische Midlife-Krise! WARUM tust du dir so was an? Wegen einem "kleinen Bauch", bei einer Top Figur (wenn ich den KFA anschaue)?

Der "Grundumsatz" an kcal der täglich verbraucht bzw. benötigt wird, lässt sich sehr einfach und genau berechnen (Körpergrösse, Alter, Gewicht, Job).
Blödsinn. Die Tabellen sind genauso genau wie die Glaskugel und sämtliche Tabellen über Zusatzenergieverbrauch (Arbeit, Sport, ....). Wenn Du deinen Grundumsatz wissen willst, dann muß du ihn messen, und das geht genauso wie beim Sportumsatz, nämlich über Sauerstoffaufnahme etc.

Der Begriff kommt bei dir öfters vor. Kaloriendefizit ist Mangelernährung! Und die ist nicht gesund!

Letztendlich dreht sich beim KFA aber alles um die Kalorien-Bilanz
Auch völlig falsch. Wie meine Vorschreiber schon erwähnt haben, kommt es sehr viel mehr auf die Art der Kalorien an als um die Kalorien selbst. Sonst könntest dur dich kalorientechnisch von Cola und Pommes ernähren, und alles andere wichtige wie Vitamien und Spurenelemente über kalorienlose Ergänzung.

Was ich dir raten würde:
ENTWEDER du willst um alles in der Welt deinen KFA reduzieren. Dann schau dir nicht die Kalorien an, und auch nicht dein Radl. Dann mach Bodybuilding, mit der dazugehörigen Ernährung (extreme Mangelernährung) mit dem entsprechenden Training, nicht auf dem Bike, sondern im Fitnessstudio.
ODER du willst fit und gesund sein, gut aussehen und beim biken und auch sonst Spaß haben. Dann beschäftige dich mit Sporternährung, aber nicht mir dem bescheuerten Kalorienzählen. Mit einer passenden Ernährung brauchst du nämlich keine Kalorien zu zählen. Dann kannst du auch biken gehen. Schau dir mal das Buch "Vegan in Topform" von Brendan Brazier an. Der beschreibt, warum seine Ernährung (die sehr gewöhnungsbedürftig ist) verhindert, daß man zu viel Körperfett hat, und das komplett ohne Kalorien zu zählen. Das heißt nicht, daß du dich vegan ernähren sollst, das muß man auch mögen. Aber Brendan Brazier beschreibt sehr anschaulich die Zusammenhänge einer guten Sporternährung.

Und wenn andere mit FDDB erfolgreich sein sollten, vergleich mal, von wo die kommen. Sicher nicht von Sport und 17% KFA, sondern eher von kein Sport und 40% KFA. Dann bringt es tatsächlich was, festzustellen, daß die tägliche Schokotorte + Chips am Abend doch zu viel ist.
 
Du übertreibst. Da gibts tolle Übungen auf der Matte jeweils für die zentrale oder seitliche Muskulatur. Gleiches für die Rückenmuskulatur und wir sind alle ein bisschen unterschiedlich, der eine muss mehr machen, der andere weniger. Mit Situps kann man sehr wohl Bauchmuskeln aufbauen und natürlich dauert das bei den meisten länger als ihnen lieb ist.
Auf dem Rad sitzt man vorn übergebeugt. Situps trainieren weiter in diese Fehlhaltung. Super. Bei sinnvollem Krafttraining braucht man keine Situps. Höchstens um Dysbalancen auszugleichen, aber bei Radlern wird wohl meist der Rücken schwächer sein.

Ich weiß nicht, wie genau Körperfett aufgebaut ist im Vergleich zu beispielsweise Leinöl - aber es ist ein Fett und es kann verbrannt werden, wenn der Körper von aussen nicht genug nachbekommt. Das klingt sonst so, als könne man eine Fettdiät machen, um KFA zu reduzieren. Aber auch nur dann, wenn man viel Trainingszeit für endlose Grundlageneinheiten an der Hand hat.
Fett aus der Nahrung wird nicht eingelagert. Ansonsten ist das eine einfach Rechnung: Man nimmt (KF) ab, wenn man weniger Energie zu sich nimmt, als man verbraucht. Und Endlose Grundlageneinheiten sind für Otto-Normal-Sportler eh der falsche Weg, wenn man auch noch ein paar Muskeln haben will. Man vergleiche einfach mal die Statur eine Marathon-Läufers mit der eines 100m-Sprinters.
 
Es ist einfach, ich bin nicht nur Radfahrer sondern auch Mensch. Und eine solide Bauchmuskulatur ist heute eine Seltenheit und das ist nicht besonders erfreulich. Die Schäden durch Fehlhaltungen kosten in einer industrialisierten Volkswirtschaft ne ganze Menge... Gleichzeitig gilt es als Adonis/Bauchmuskeln als absolutes Ideal.

Fett aus der Nahrung wird nicht eingelagert.

Willst Du uns veräppeln? Wo kommem die Speckröllchen denn dann her? Geht aus dem Radio direkt an die Hüfte?

Ja, vom Zucker. Stimmt. Haste Recht und wenn ich dann noch jeden Tag 3 fetttriefende McFastFood-Produkte verspeise, dann wäre das völlig egal. Die Fallen einfach unten wieder raus.... Abernatürlich.

Und bei manchen reicht einfach auch schon weniger oder gar kein Industriedreck, weil sie einfach ziemlich effizient verwerten.

Kaloriendefizit ist Mangelernährung! Und die ist nicht gesund!
Ich find deinen gesamten Beitrag gut und auch echt wichtig, von wegen midlife-crisis...

Jedoch jede Diät funktioniert nach dem gleichen Prinzip - is weniger als du brauchst, um dein jetziges Gewicht zu halten. Wenn dann noch Sport dazu kommt, dann gehts schneller. Und natürlich sollte man sich bittesehr gesund ernähren, d.h. etwas Fett - aber nicht zuviel und halt gar kein Zucker, denn das hilft nicht bei Diät für Sportler-von-um-die-Ecke.


Kleine Anekdote:
Kumpel und ich haben vor Jahren mal ne sportlichere Kanutour in Schweden gemacht, so mit Goretex und 24/7 draußen an der frischen Luft für gut zehn Tage. Wir hatten Nudeln, Nüsse und Müsli, Salami dabei. Einige wenige Tomaten und Paprika und das wars. Ich habe in zehn Tagen ohne jemals gehungert zu haben 16 Kilo abgenommen.
 
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Es ist einfach, ich bin nicht nur Radfahrer sondern auch Mensch. Und eine solide Bauchmuskulatur ist heute eine Seltenheit und das ist nicht besonders erfreulich. Die Schäden durch Fehlhaltungen kosten in einer industrialisierten Volkswirtschaft ne ganze Menge... Gleichzeitig gilt es als Adonis/Bauchmuskeln als absolutes Ideal.
Bei beschränkter Zeit für den Sport sind (klassische) Situps aber Zeitverschwendung. In der Zeit kann man bessere Übungen machen.

Willst Du uns veräppeln? Wo kommem die Speckröllchen denn dann her? Geht aus dem Radio direkt an die Hüfte?

Ja, vom Zucker. Stimmt. Haste Recht und wenn ich dann noch jeden Tag 3 fetttriefende McFastFood-Produkte verspeise, dann wäre das völlig egal. Die Fallen einfach unten wieder raus.... Abernatürlich.

Und bei manchen reicht einfach auch schon weniger oder gar kein Industriedreck, weil sie einfach ziemlich effizient verwerten.
Wieso gehst du jetzt gleich von Fett zu FastFood? Wenn ich keinen Kalorienüberschuss habe wird Fett nicht eingelagert, weil der Körper das ja braucht. Anders sieht es natürlich bei Kalorienüberschuss aus, aber dann ist es egal, ob die Energie aus KH oder Fetten kam, es werden dann Fettsäuren eingelagert. Aber pauschal ist es falsch, dass fettreiche Ernährung zu Fettpolstern führt.
 
Ist doch simpel:
mit einem Leistungsmesser (Watt) siehst Du wieviel Kj antriebsrelevant verbraten werden. Dann musst Du noch wissen wieviel aus den verschiedenen Töpfen kommt (KH, Fett, Proteine). Eine LD mit Lakatabildungsrate zeigt dir genau, wieviel KH und fett Du durch den Muskel jagst. An der Schwelle knallst Du nur noch mit KH rum – je nach Bildungsrate (hoch oder niedrig) kann das bei geringeren Intensitäten aber ganz anders aussehen ...die frage nach der Ökonomie des Motors stellt sich da. Wenn man das weiss, kann man das ziemlich gut steuern und so effektiv KF verlieren.
 
Das ist schade, wenn sowas gezieltes schon als Zeitverschwendung zerhetzt wird. Dann verrate uns doch wenigstens mal einen deiner Tricks? Oder insgesamt konzipierte Ansätze... o_O
Hab ich doch geschrieben: Grundübungen (Kreuzheben, Kniebeuge, Bankdrücken, etc)
Isolationsübungen wie Situps kann man dann machen, wenn man nicht mehr weiß wohin mit seiner Zeit beim Training.
 
Ok! Ohne Geräte ginge nur Kniebeuge oder Situp. Ich hab dann immer Situps gemacht, weil man bei denen rumliegt. Und im Triathlon ist rumliegen echt mal was tolles... Danke für den Tip mit den Kniebeugen :winken:
 
@stevensed ein Kilo Körperfett sind wohl um 7000 kcal, mal 16 wären 112 000 kcal ... in 10 Tagen ohne zu hungern?

Bei der TdF liegt der Tagesbedarf bei bis zu 10 000kcal.. andere Quellen geben sogar weniger an.
 
Wäre was ganz anderes, aber schön das du nicht weißt wie lange du unterwegs warst und wieviel Gewicht du in der Zeit verloren hast.
Hauptsache mit Zahlen um sich werfen....
 
Alterschwede, das ist jetzt 13 Jahre her und ich führe nicht über jeden Urlaub ein Tagebuch... und das war auch nicht zum Angeben gedacht.

Das untermauert so oder so die These, das Fett und Protein ohne kurzkettige Zucker bei anständiger, langsamer Betätigung wunder wirken. So haben wir Jahrtausende verbracht. Und was bringt uns Zucker, nichtmal Treibstoff für Fahrzeuge obwohls in großem Rahmen möglich wäre.
 
Jedoch jede Diät funktioniert nach dem gleichen Prinzip - is weniger als du brauchst, um dein jetziges Gewicht zu halten. Wenn dann noch Sport dazu kommt, dann gehts schneller. Und natürlich sollte man sich bittesehr gesund ernähren, d.h. etwas Fett - aber nicht zuviel und halt gar kein Zucker, denn das hilft nicht bei Diät für Sportler-von-um-die-Ecke.

Es ist eigentlich recht einfach, nimm weniger Kalorien zu Dir als Du verbrauchst (nicht brauchst), aber mindestens soviel wie Dein Körper mindestens benötigt (Grundumsatz). Führst Du dauerhaft weniger Kalorien zu als Dein Körper mindestens benötigt, wird neben dem Fett auch Muskulatur reduziert und das wiederrum führt zu einem niedrigeren Kalorienverbrauch...

Es kommt immer darauf an was man erreichen möchte, jeder Mensch ist verschieden und was für den einen super funktioniert, funktioniert bei einem anderen halt überhaupt nicht....

Bei dem einen spielt die Ernährung im Sport eine große Rolle um sich zu verbessern, ein anderer wiederum ernährt sich instinktiv vielleicht "richtig" und bei dem ist nicht mehr so viel über die Ernährung rauszuholen...
 
Um mal zurück aufs Thema zu kommen. Ich setze seit Jahren auf Pulsmessung mit dem Ciclosport CM 4.2 oder 4.21. Wie realistisch die Kalorien da sind kann ich nicht beurteilen. Zumindest in der Abnahmebilanz scheint es aber hinzukommen (tracke auch über FDDB).

Vorteil: Preisgünstiger als der ROX (40 vs. 80€). Allerdings keine Digitale Übertragung und somit gibt es bei Oberleitungen mitunter Störungen oder Aussetzer.

Viele Grüße

Sebastian
 
Je nach Trainingsziel / Strecke schaue ich mir an, in welchem Pulsbereich ich trainieren möchte. Je höher der Puls desto höher auch die verbrauchten Kcal/h. Außerdem werden noch Gewicht und Trainingslevel berücksichtigt. Am Ende kann man die durchschnittliche Herzfequenz, maximale Herzfrequenz, Zeit im Zielbereich und verbrauchten Kcal ablesen.
 
@seppelman Ich fänds ja klasse, wenn Du mal Zeit für ein Beispiel hättest. So mit allem Drum und Dran. Ich bin eher Schwimmer als denn Biker und beim Schwimmen ist mit Pulsmessung nicht weit her...
 
Warum nicht? Selbst beim Ironman meine ich, Starter mit Brustgurt erspäht zu haben. DC_Rainmaker ist bspw. auch Triathlet und hat da auch schonmal was drüber geschrieben.

Ich persönlich messe Energieverbrauch/Kalorien in "Größe Nudelportionen":
- Unter 200g: Nix nennenswertes verbraucht
- 200-300g: 4-5000kJ
- >300g: >5000kJ
:daumen:
 
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