Stellt eure Räder vor!

Hier mal meine zwei Favoriten für bergauf tragen und bergab fahren.
Hier mein Mountain Spirit. Den Rahmen habe ich nach meinen Wünschen bauen lassen. Grösse M mit Sitzrohr 40 cm und Lenkwinkel 65°. Es hat sich seit letztem Jahr schon sehr viele Touren auf meinem Rücken ausgeruht.
Sie sind leider ungeputzt aber bei dem Wetter werden sie fast täglich bewegt da bleibt die Sauberkeit etwas auf der Strecke, auch müssen noch diverse arbeiten durchgeführt werden wie man sehen kann.
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Das ist mein Rad Alutech Cheap Trick für die technischen Trails, auch Grösse M Sitzrohr 40 cm Lenkwinkel 64°.
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Stören die Kabel auf dem Unterrohr nicht beim Cheetah? Ich hab meine beim Helius genau auf der anderen Unterrohrseite anbringen lassen, um nicht am Rucksack zu hängen zu bleiben bzw. stört es mich am Hals bei längeren Tragepassagen.

checkb:winken:
 
Man merkt schon das die Zughüllen da sind, aber man muss sich das Rad nur etwas zurecht rücken. Selbst bei stundenlagen Tragepassagen hatte ich bisher keine Probleme.
 
Noch mal kurz eine Frage zum Reifendruck: Wenn lese ich das einige den Reifendruck während der Tour verändern, wie macht ihr das dann?
Nach Gefühl oder mit spezieller Handpumpe?

... Und Reifen: die Dinger müssen so fett sein, dass man damit auch unter 1 Bar Druck sicher fährt:...
...wenn´s schneller wird und bergauf kommt aber mehr rein.

Ich selber fahr meist mit knapp unter 2bar meine Big Betty UST und habe meist das Gefühl das es zu viel ist, allerdings will ich den Druck auf den meisten Touren nicht unterwegs ändern.
 
luftpruefer.jpg

Immer im Rucksack dabei, allerdings ein leichtes Modell aus Kunsstoff, adaptiert damits auf Franzosenventil passt.
2 bar zum hoch kurbeln sind gut, aber abwärts...? :rolleyes:
 
Ernsthafte Frage: Warum zum hochkurbeln* mehr Reifendruck als runter?

__
*) ausgenommen lange Asphaltwege
 
Liegt wie immer am Fahrstil, Gewicht, Schläuchen, Reifen etc.
Bergab meist um die 1.8 bar, seltenst mal 1.6 wobei ich das mit der Daumen drückt auf Reifen Methode "messe". Sehe es dann nur zuhause wenn ich wieder Luft für hoch reinpumpe. Momentan sinds Schwalbe MM und WW in der Freeride Version die 85 kg naggisch mit ausreichend Grip versogen müssen. Muss sich gut anfühlen, sonst kommt manchmal in ner Pause noch was raus oder rein.
 
Liegt wie immer am Fahrstil, Gewicht, Schläuchen, Reifen etc.
Bergab meist um die 1.8 bar, seltenst mal 1.6 wobei ich das mit der Daumen drückt auf Reifen Methode "messe". Sehe es dann nur zuhause wenn ich wieder Luft für hoch reinpumpe. Momentan sinds Schwalbe MM und WW in der Freeride Version die 85 kg naggisch mit ausreichend Grip versogen müssen. Muss sich gut anfühlen, sonst kommt manchmal in ner Pause noch was raus oder rein.

genau so. :daumen:

@ingo: weil mehr druck = weniger rollwiederstand!
heist, man ist mit gleicher anstrengung schneller oben ;)
 
@eisbein: das stimmt - aber nur bei festem & glatten Boden!? Und vorne is das Rad bergauf eh kaum belastet (bei mir jedenfalls ;-)

Also ich erhöhe den Druck nur wenn ich schneller fahren will (Stabilität/Durchschläge). Bergauf bin ich eher langsamer als schneller :(

na wurscht ... is ja eh OT ... ich pump halt nur so ungern ohne Not ...
 
Nicht nur, auf Schotter etc bringt es auch noch merklich was. Wenn es dann technischer wird ists die Frage wieviel Grip du brauchst und wie gut sich der Reifen dafür dem Untergrund anpassen muss.
Ein paar Hübe mit der Standpumpe zuhause bevors losgeht bringen ne ganze Menge und du brauchst zumindest weniger Energie um langsam zu sein. ;)
 
und ich dachte, das sei ein Mythos aus Rennradl/CC/Marathon-Zeiten ... aber: weniger Energie um langsam zu sein klingt schon recht verlockend! :rolleyes:
 
...
Aber was anders, Reifentrendfrage:
Geht der Trend wieder hin zu dünnen Reifen? Ich seh hier gern den FatAlbert herumgeistern, rüste selbst widerwillig auf immer schwerer und noch schwerer auf. Wie kommt das? Oder lässt man mit dem FatAlbert einfach die Stellen, wo man Grip braucht, aus?
Wenn ich mir zum Beispiel Harald Philips Videos ansehe (12kg Bike mit FatAlbert), dann ist das schon ganz was anders, als das, was die Bike Hiker (1,5kg pro DH32) zB zeigen. Er huscht am Video ziemlich schnell auf einfach wirkenden Wege herum. Da is nix mit herumgetriale, Spottern oder Schlüsselpassagen aus langsamer Fahrt, wie man es bei den Bikehikern sieht. Ich kenn ihn aber nicht und weiß auch nicht, ob er nur die schnellen Passagen ins Video gepackt hat - oder ob er nur schnelle Passagen fährt. Jedenfalls wirkt das bei ihm schon ziemlich rutschig?

Würde mich auch interessieren!
 
Mit Fahrtechnik geht vieles und auf schnellen Passagen auf Schotter rutscht du mit jedem Reifen. Langsame Trialpassagen gehen auch, kannst ja z.B. vorne die ganze weiche Gummimischung von Schwalbe draufpacken um den etwas höheren Luftdruck auszugleichen. Ist halt immer ein Kompromiss zwischen leicht rollen, Gewicht und Grip und da jeder Jeck anders ist führen viele Wege nach Rom. Je mehr der Fahrer kann desto weniger muss es das Material ausgleichen.
 
Die Verlegung der Bremsleitung zum Hinterrad ist mal echt innovativ gelöst :daumen:

Man hat was neues und will es natürlich gleich mal probieren.:D
Ich bin nicht so der Fan vom Bremsen kürzen und entlüften. Es ist aber schon geändert. ich habe eine Code verbaut.

mein neuestes Vertikal Bike.
160 mm hinten Fox 180 Talas vorne. So wie es da steht 14,4 KG. Mit fat Albert und ohne Reverb 13,7 KG.
kurzes Sattelrohr, schöner flacher Lenkwinkel und leicht. Und es geht auch sehr gut bergauf.
Mein Cheetah Mountain Spirit muss dafür weichen.
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von der marienbergalm den forstweg runter nehmen ist ja so ziemlich die höchststrafe .grad bei der fülle an möglichkeiten............;)
aber man braucht dann keinen federweg ,stimmt !
so meinst du das sicherlich mit dem
Federweg wird oft überbewertet
 
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