swe68
lame duck
Ich kann hier auch dicht machen 

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Ja, das ist mir auch aufgefallen. Er fährt die Wurzeln wohl zufällig unterschiedlich an.witzig ist auch min. 3:30-3:40.
Das Hinterrad vom 27,5 versetzt komplett während 26" cool bleibt. Soviel zu Thema mehr Gripp...
Hi,Ich dachte immer je breiter und kürzer die Aufstandsfläche, desto vorteilhafter für den Rollwiderstand im Gelände. Siehe dazu: http://www.mountainbike-magazin.de/know-how/expertentipps/alles-ueber-rollwiderstand.35972.2.htm
Ja, die Diskussion beobachte ich auch schon seit geraumer Zeit - passiv....
Hier eine m.E. interessante Diskussion von Radon zum Thema 26 / 27,5:
http://www.mtb-news.de/forum/t/radon-modellneuheiten-2015.684612/#post-11757598
Stephan
Ah, danke. Nach zwei Monaten isses wieder da.
Irgendwie werde ich aus dem Artikel nicht ganz schlau, dazu wird zu wenig auf die Versuchsparameter eingegangen. Welche wurden bei den Versuchen konstant gehalten, welche variiert? Aus dem Kontext lese ich heraus, dass bei dem Vergleich der Reifenbreiten der Luftdruck konstant gehalten wurde. Das halte ich für problematisch, da dann bei dem dünneren REifen als Referenz der dickere relativ gesehen mit Überdruck geprüft wurde. Das sieht man auch an dem Latsch in dem Schaubild: Dadurch dass der breitere Reifen sehr straff aufgepumpt ist federt er weniger ein und der Latsch ist entsprechend kürzer. Das halte ich für praxisfern. Noch dazu beißt sich das Ergebnis dieses Versuchs (breiter, zur Referenz relativ stark aufgepumpter Reifen rollt leichter) etwas mit dem Gesamtergebnis, dass weniger Luftdruck generell leichter rollt. Denn das würde bedeuten, dass Reifenbreite und Profil wichtiger sind als der Luftdruck. Hier wär ein Versuch mit gleichem Reifenmodell und unterschiedlicher Breite interessant. Auch die Erklärung des Rollwiderstandes mit dem Hebelarm erschließt sich mir nicht ganz.
Ich würde die Arbeit gerne mal lesen, denn der Artikel wirft bei mir mehr Fragen auf als er beantwortet.
zusammen...........darf man fragen, wo der nette Trail im video wäre. LGHallo zusammen,
ich möchte ein paar Fragen zu diesem bereits geposteten Video stellen:
Ich möchte hier keine neue Entfachung der Sinnhaftigkeit von 26" zu 27,5", sondern nur eine reine technische Klärung:
Bei Part Fahreindrücke mag die Aussage des Fahrers ja von mir aus sein, aber:
Bei den Zahlen und Fakten sind mir persönlich mehrere Unstimmigkeiten aufgefallen:
Gewicht: es wird von 5% Mehrgewicht von 650b zu 26" gesprochen (1500g zu 1590g/Laufrad Gesamt im Video)
Hört sich zwar kleinkariert an, aber es sind 6%.
Bei mir resultiert daraus die Frage: Wie belastbar/vertrauenswürdeig und realitätsnah ist diese Aussage/sind weitere Aussagen des Herren?
Ich halte die Aussage auch schlichtweg zu pauschal.
Trägheitsmoment:
-Das höhere Trägheitsmoment soll ein Vorteil für das Überrollen sein? In Wirklichkeit wird doch das Gesamtgewicht des Fahrers + Fahrrad betrachtet werden müssen oder? Für mich ist das Inertialsystem falsch gewält.Auf das eigentliche Fahrverhalten würde es sich wohl negativ auswirken (schlechtere Beschleunigung wegen mehr Masse)
- Ich komme auf Werte im zweistelligen Bereich nicht auf 1,5% von 26 zu 27,5 (habs aber nur kurz überschlagen)
- So wie es dargestellt wird, ist das nur eine einachsige Betrachtung des Problems.
Um es auf die Wirklichkeit besser übertragen zu können, fehlt die zusätzliche Betrachtung der Rotationsachse um das Steuerlager. (Agilität?). Berechnet habe ich das aber noch nicht.
Anlaufwinkel:
Nicht überprüft, klingt aber recht logisch, sofern gleiche Massen betrachtet werden (siehe Trägheit)
Auflagefläche:
Warum wirken sich geänderte Auflageflächen besser auf den Rollwiderstand aus? Rein pysikalisch ist der Wiederstand nur von Materialpaarungen abhängig. Im mikroskopischen Bereichen auch geschwindigkeitsabhängig.
Wenn die Kontaktfläche länger, aber auch schmaler wird, scheint das ein Vorteil zu sein. Warum? Sind dann mehr Stollen im Einsatz? Für welches Profil gilt das? Die Fläche ist normalerweise unabhängig bei der Betrachtung von Rollwiderständen (zumindest bei nicht verformbaren Körpern)? Wie passt das zusammen?
Mir kommt das Video nicht plausibel vor und gleichzeitig realitätsfern, oder betrachte ich die Dinge falsch?
Es war von Anfang an da wo esAh, danke. Nach zwei Monaten isses wieder da.![]()
Hast dir aber viel Mühe gegeben, Respekt!
Aber auch ziemlicher Quark.
Z.Bsp. der Teil mit den wartungsärmeren Teilen bzw. Wartungsaufwand für Federelemente.
Mich z.Bsp. interessiert das einen Schei***, könnte unwichtiger nicht sein.
Und mal Butter bei die Fische, wir reden von Fahrrädern.
In Euros gesprochen also von Kleinvieh.
Ne Kassette für 40 EUR, ne Kurbel für 80.
Das sind VKs, da verdient schon der Händler dran und der Importeur und der Hersteller und, und, und.
Und das sind keine Dinge die man jede Woche kauft.
Da soll man jetzt Entwicklung reinstecken damit die Kassette noch 1000km länger hält?
Wozu?
Achso, und der Kunde soll am besten alles selber machen können, klar.
Der Mechaniker in der Werkstatt kann ja auch über Hartz 4 aufstocken.
Hauptsache die Kunden können möglichst billig biken.
Die Branche muß leben und das ist nicht mehr wie recht.
Wir wollen ja auch in Zukunft unsere Händler und unsere Hersteller haben.
Wem das Hobby zu teuer ist solls lassen, ist ja nur ein Hobby und freiwillig.
Daß größere Räder besser über Unebenheiten rollen (wenn sonst Alles gleich ist), ist ja wohl klar. Nützt halt nicht viel, wenn es keine gescheiten Reifen gibt.