Stoneman Glaciara

Vergleiche sind immer schwierig und sehr subjektiv.
Tue ich mich schwer, zumal auch noch Tagesform dazu kommen dürfte.
Ob der Glaciara wirklich schwerer ist als der Dolomiti kann ich dir nicht sagen. In Erinnerung geblieben sind mir aber die langen Auffahrten auf die Fiescher Alp und zum Breithorn. Das waren schon Bretter, bei denen man stundenlang am Kämpfen ist. Gibt's zwar beim Dolomiti auch (Sillianer Hütte, Markinkele), hat aber bei mir nicht so einen Eindruck hinterlassen.

Wanderer waren überhaupt kein Thema. Direkt gefragt, würde mir gerade überhaupt keine einzige Begegnung einfallen. Klar, direkt oben beim Aletschgletscher sollte man davon ausgehen, dass da eventuell auch andere das Panorama bewundern wollen. Aber, wie gesagt, wir waren auch dort die einzigen.

Zu deiner Info: https://issuu.com/sensit/docs/dav_panorama_2_2019
https://issuu.com/sensit/docs/dav_panorama_2_2019/18
 
Danke für weitere infos und links!

Um auch die Gegend "etwas zu erkunden" wird der Glaciara wohl mind. eine 2 Tagestour werden.
Vielen dank für die sehr schönen foto's !!
 
Zuletzt bearbeitet:
Lt. Info von Kurt Schweizer (vom bikeshop in Fiesch) werden ca. am 10.6 die Streckenverhältnisse beurteilt (evt. sind am beginn der Saison noch Umleitungen notwendig)


-------------------------
ergänzung vom 28.5: der offizielle saisonstart wurde mal auf den 21.06 verschoben
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir wollen das Teil dieses Jahr auch angehen.
Hat jemand Empfehlungen für eine sinnvolle Etappenaufteilung auf drei Tage?
Wir kommen aus Richtung Furka und so wäre eigentlich Reckingen ein guter Startpunkt.
Muss man in den Unterkünften für 2...3 Leute vorbuchen oder kriegt man spontan was?
 
Hat jemand Empfehlungen für eine sinnvolle Etappenaufteilung auf drei Tage?
Wir kommen aus Richtung Furka und so wäre eigentlich Reckingen ein guter Startpunkt.
Muss man in den Unterkünften für 2...3 Leute vorbuchen oder kriegt man spontan was?

auf der offiziellen Glaciara Seite gibt es 3 varianten. ganz dritteln von den hm her ist auf Grund der Topographie eher schwer ...
hab sie mal hier reinkopiert

Bellwald–Bettmeralp
  • 40,4 km
  • 1.610 Hm
Bettmeralp–Ernen
  • 62,7 km
  • 2.380 Hm
Ernen–Bellwald
  • 23,9 km
  • 710 Hm
----------------------
Variante 2:

Fiesch–Mörel
  • 49,3 km
  • 1.940 Hm
Mörel–Ernen
  • 42,8 km
  • 1.990 Hm
Ernen–Fiesch
  • 34,9 km
  • 770 Hm
------------------
Variante 3

Blitzingen–Fiesch
  • 26,5 km
  • 603 Hm

  • 49,3 km
  • 1.940 Hm
Mörel–Blitzingen
  • 51,2 km
  • 2.157 Hm

Blitzingen: Start südlich des Flusses auf der Rottenstraße – zuerst Richtung Osten zum Checkpoint Reckingen fahren
Fiesch–Mörel

Sobald Route fixiert ist täte ich ganz grob mögliche Unterkünfte abklären. Wollte nun via Glaciara Seite buchen, da war bei meiner gewünschten nichts verfügbar, via Booking.com bzw. direkter Anfrage schaut es gleich besser aus.

Wg. verfügbarer Zimmer ist halt auch die Frage wann du planst den Galciara zu fahren - nun August/Anfang Sept. ist klarerweise Hauptsaison.
Wir haben nun für mitte August aber recht einfach noch Zimmer für 6 Personen in Fiesch im Hotel du Glacier erhalten. Planen den Glaciara in 2 Tagen mit zentraler Übernachtung in Fiesch - einmal wird dann die Nord - einmal die Südseite befahren. :)

Es gibt auch ein paar mögliche Hotels, wo man noch kurzfristig (3-5 Tage vorher) die Zimmer stornieren kann, falls das Wetter dann wirklich nicht passen sollte.
 
War grade letztes Wochenende dort gewesen. Die Anstiege sind ja alle gut machbar, (zwar lang aber alles gut). Was ich jedoch ziemlich störend fand war der Trail (Laufstrecke) nach dem Tunnel oben am Checkpoint Määrjela. Gut wir hatten halt auch noch Regen, aber wer fährt das denn?!

Wir hatten es in 3 Etappen aufgeteilt.

1.:Startort Fiesch, einmal im Tal über den Fluss und dann über Ernen die östliche Flachetappe bis Reckingen und über Bellwald nach Fiesch zurück. (Hotel Derby)

2.:Fiesch ->Mörel-Filet (Hotel Salina Maris)

3.:Mörel-Filet -> Fiesch


Das mit Fiesch war jetzt vielleicht nicht die Optimallösung jedoch konnten wir so den Anfahrtstag ganz gut nutzen an dem wir erst gegen 14 Uhr abfahrtsbereit waren.

Übernachtungen waren soweit alle ok, nichts besonderes, aber zum Übernachten hat es gereicht.
 
gestern zurückgekommen. Mega Erlebnis. Zu Fünft in 2 Tagen absolviert. Start in Reckingen (Hotel Joopi top!!!). Bin schon 2xSexten Dolomiti Stoneman und Miriquidi gefahren, Glaciara toppt das. Aber nicht zu unterschätzen. Die Trails sind sehr knackig. Leider hat der Link mit der Streckenführung für unsere Garmins sehr starke Abweichungen zur wirklich guten Streckenausschilderung vor Ort. Wären wir dem Navi nachgefahren, hätten wir viele tolle Passagen verpasst. Wir haben unseren Bus am Oberalppass stehen lassen (Parkplatz an der Passhöhe) und sind zum Einstieg den Bike Alpine Nr. 1 gefahren. Super! Hochalpiner Trail runter nach Andermatt. Viele Passagen für mich (!) nicht fahrbar, aber trotzdem super. Wir sind dann mit den Bikes bis nach Realp und haben dort den Autoverladezug genommen (=viel günstiger als der reguläre Zug). Mit Zug bis Oberwald und dann nach Reckingen gekurbelt. Dort Einstieg Glaciara am nächsten Tag. Aufgrund der unfassbaren Panoramas haben wir viel Zeit mit Fotografieren und Schauen verplembert. War aber jede Minute wert. Genial auch die Tunneldurchfahrt vor der 2. Stempelstelle. Wir sind zu Fuß dann noch weit vor zum Blick auf den Aletsch-Gletscher. Sagenhaft. Bei einigen Abschnitten hat uns das Gewissen trotz Trail-Sharing doch etwas geplagt. Gerade oben an der Moosfluh haben wir uns als Biker etwas deplatziert gefühlt. Wenn da noch Seilbahnbetrieb gewesen wäre, wären Konflikte mit den Wanderern vorprogrammiert gewesen. So war fast nichts mehr los, aber trotzdem... grenzwertig. Wir hatten riesig Glück mit dem Wetter. Auffahrt Breithorn an Tag 2 im Nebel bei kühlen Temperaturen, oben dann fast pünktlich aufreissende Wolkendecke. Insgesamt ein derbes Paket auf 2 Tage aber sehr, sehr lohnend und spektakulär.
 
haben nun am freitag und samstag den Glaciara in 2 tagen gemacht.
längerer bericht zu unseren sehr schönen tagen in der schweiz kommt dann noch :love: :love: :love:

-------------
@gmak - wegen zimmer buchen:
zimmer buchen für 2-3 leut denke ich geht sehr kurzfristig. auch ist laut bikeshop schweizer die hauptsaison schon wieder vorbei.
je nach tourplanung gibt es doch immer ein paar übernachtungsmöglichkeiten in ähnlichen preiskategorien im jeweiligen ort.

wir haben 3 tage (wegen der weiten anreise) in Fiesch geschlafen, und somit hatten wir nur wenig gepäck bei den 2 tagestouren dabei.
unser hotel du glacier war für schweizer verhältnisse recht billig, zum übernachten hat es schon ausgereicht :) ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@soundfreak : Ich plane Mitte August (12.-14.) den Glaciara in 2 Tagen zu fahren. Gibts von dir vielleicht schon einen Bericht, an dem ich mich zusätzlich orientieren kann?

Ich habe in meiner ersten Recherche mal daran gedacht, entweder von Breiten ob Mörel (Badehotel Salina Maris) weg zu starten oder alternativ von Reckingen (Hotel Blinnenhorn). Und nach jeder Etappe dann mit dem Zug wieder zurück in die Unterkunft.

Ach ja, und ich würde für den ersten Tag unabhängig von der Lage der Unterkunft von Mörel aufs Breithorn fahren wollen bis Reckingen und dann am nächsten Tag wieder von Reckingen aus über Märjela nach Mörel.

Ich bin für Feedback von Absolventen und Vorschläge aber sehr offen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
leider noch kein bericht vorhanden. tag 1 ist auf jedenfall technisch, tag 2 bis auf den trail ganz am ende (kurz vor fiesch) technisch leicht.

was interessiert dich vor allem? kann bei zeit gerne noch ein paar zeilen schreiben.
falls wir nochmals die runde fahren, würde ich wieder in fiesch starten, da das die 2 tage recht gut teilt (km u. hm) und man wirklich alles von einem ort aus - ohne öffi - machen kann.

hier mal meine 2 tage in bildern :love: :love: :love:

Glaciara Tag 1 (link zu komoot)
Glaciara Tag 2 (link zu komoot)
 
so ... dann doch noch etwas zu unserem Glaciara Abenteuer in 2 tagen (Mitte August 2019)
Durch die 8h an/abreise kam für uns dieser stoneman nur in 2 tagen in frage, da die schon vorab erkundeten eindrücke von dem stoneman zu schön waren, um in einem tag die route abzureiten.

damit wir möglichst wenig tagesgepäck hatten, war der zentrale start/zielort Fiesch perfekt.
Unser Hotel du Glacier bewarb sich selbst mit "Charme des vorigen Jahrhunderts". Also es war schon eine etwas älter Unterkunft, aber Sauberkeit, Freundlichkeit und Service passte perfekt!

Auch beim Frühstück waren Sie sehr kompromissbereit, das standartmässige Frühstück (Start ca 8:00 ?) durften wir nach kurzer Rücksprache und Einweisung ohne Probleme schon kurz nach 6:00 einnehmen (hatten das Frühstück uns dann selbst aus dem Kühlschrank geholt ;) )
--------------

Erster Tag - Start ca. 7:15 - ging es Richtung Fischeralp - Märjela - Moosfluh und zurück in das Tal nach Fiesch.
Mit einer schönen Steigung (rd. 8-12%) ging es mehr oder weniger gleichmässig auf Forstweg rund 1100 hm Richtung Fiescheralp. Wir hatten etwas Wetterpech, aber normal gibt es hier schon einen schönen Ausblick auf das südwestlich liegende Matterhorn (hier im Nebel versteckt).

1655847638940.png


Nachdem wir vor Fiescheralp kurz falsch Richtung Westen (dem späteren Routenverlauf) abbogen genehmigten wir uns eine Stärkung in einem der Cafes direkt in Fiescheralp. Da es noch etwas bewölkt war, wollten wir auch nicht ganz zu schnell weiter.

Nach dem Cafe wurde es dann Richtung Märjela um einiges flacher, und schon vor dem langen Scheiteltunnel gab es erste imposante Ausblicke auf die Gletscherzungen. Nach passieren des Tunnels (Notlicht für den Tunnel ist kein Fehler, da doch einige Wasserlacken und Längsrillen am Boden waren) änderte sich das Wetter schlagartig und es eröffnete sich ein erstes wunderschönes Panorma-Highlight.

Der wunderschöne Märyelsee mit Wollgras im Vordergrund und die imposanten Berge dahinter 😍 :anbet:

1655845540421.png


Und hier in der Nähe auch gleich das 2te Highlight. Ich empfehle unbedingt einige m Richtung Gletscherzunge zu spazieren (Bikes blieben oben beim Abzweig !).

Dieser Ausblick kann schon was :daumen:

1655845794633.png


Nach ausgiebig Panorama genießen ging es zurück zum Märjel Stausee und zum ersten Stempelpunkt. Nach weiteren flachen Metern und anfangs leichtem Trail, passierten wir schöne Aussichtspunkte mit Tiefblick Richtung Bellwald (Endpunkt bzw. letzte Stempelstelle Tag 2).

1655848064342.png


Es dauert nicht lange, und die ersten kniffligen Singletrailmeter sind zu absolvieren. Vor allem einige höhere Stufen, welche einige von unserer Truppe dann doch lieber geschoben hatten (denke ca. S2), waren nicht ganz ohne.

In einer Schleife ging es außerhalb vom Scheiteltunnel wieder zurück nach Fischeralp. Dann weiter im leichten auf und ab nach Bettmeralp, wo es auch einige leichte Trailmeter gab.
Auffahrt Richtung Moosfluh anfangs noch tretbar, waren es nach dem Blausee doch einige Schiebemeter.

Nach Stempeln, Gipfelfoto
1655848582479.png

und Gipfelbier ging es in einer Schleife auf schönem Trail retour beim Blausee vorbei, wo dann im Chuestall Bergrestaurant wieder gespeist und das Panorama genossen wurde.

Nach der Pause weiter abschnittsweise auf leichtem Trail Richtung Riederalp, mit den vielen (Alm)hütten.

1655846954891.png


Und dann weiter Richtung Tal, wo schon die grobe Richtung zu erahnen war, wo wir heute wieder hinsollten.

1655846909811.png


Ab Riederalp Richtung Tal waren einzelne Trailabschnitte dabei, welche kniffliger waren. Zwar weniger hohe Stufen, aber m.M. auch noch irgendwo zw. gutem S1/leichtem S2.

Im Tal ging es dann rd. 13km u. leicht ansteigend (ca. 300 hm) zurück nach Fiesch zum Finisher Bier im Hotel du Glacier

1655848705167.png


Ende BikeTag 1 war ca. 18:00
gesamt ca. 2500 hm und 65 km
Link zu Komoot


Abendessen gab es dann im naheliegenden Fiescherhof, excellente Pizzeria. Kann man absolut weiterempfehlen. Auch als Unterkunft wäre der Fiescherhof sicher eine Überlegung wert.
----------------------
so - Fortsetzung (Tag 2) folgt die nä. Tage mal ;)

Bei Fragen zu Tag 1 - einfach melden :)
 
Zuletzt bearbeitet:
So, heute Nacht gehts los Richtung Wallis, morgen akklimatisieren und dann gehts ab Freitag um Silber 8-)
Vor lauter Vorfreude hab ich vergessen, dass man ja auch was Essen muss auf der Tour. Habt ihr da Hütten, wo am Besten halt gemacht werden soll? Um die Tour Märjela/Moosfluh mach ich mir da weniger Sorgen (Danke an Soundfreak). Eher die Breithorn/Binn/Reckingen Tour.
 
Zuletzt bearbeitet:
wir hatten 2019 meiner Erinnerung nach gleich mal nördlich nach der überquerung der alten brücke (wo ca. im Bild anbei "Landschaftspark Binntal" steht) in Binn mittag gegessen.
preis/leistung fast niveau A/D und auch hammergut.
finde leider keinen localnamen dazu, evt. gibt's das lokal aber auch nicht mehr ?!?!

1660110891251.png


nachher ists mit weiteren pausen nicht mehr so schwer (z.bsp. Ernen - da fuhren wir aber durch).
wir machten dann eine eis-kuchenpause ca. 200m vor der stempelstelle in reckingen und in bellwald oberhalb des parkplatzes, wo es auch das stonemanlogo in groß gibt, da das erste finisher bier und eine "stange schnaps" ;) .

achtung bei den letzten m trail nach Fiesch, hier gehts nochmals richtig zur sache (s2 stellen?) - wenn auch nur ganz kurz - also besser die rd. 50TM schieben .. :)
und bei auffahrt richtung bellwald war bald nach reckingen mal gut 50hm ü. wiese raufschieben - abzweig nicht übersehen !!!

Viel Spaß u. Erfolg Euch beiden!

das war unser tag 2 (track auf komoot)
 
Zuletzt bearbeitet:
So, erfolgreich den Stoneman in Silber bei Traumwetter am Freitag/Samstag absolviert.

Allerdings war ich noch nie in meinem Leben so fertig wie, nach dem Tag mit den Checkpoints Breithorn, Binn, Reckingen und Bellwald 🙈 Ich bin jetzt noch im Regenerationsmodus.
Die Trailabfahrt Bellwald hat mir alles abverlangt. Nach über 2000hm dann noch so ein Stück vor sich zu haben, war echt heftig.

Aber unterm Strich war es jeden Höhen- und Kilometer wert.
Wir haben auch einen Goldfahrer getroffen, der in abgeschnittenen MAC-Jeans das Ganze an einem Tag gefahren ist. Das Wochenende davor hatte er den Miriquidi in Gold gefahren. Keine Ahnung, wie er das macht.

Danke nochmals an @soundfreak für die Inputs.
 
Wir sind vor knapp zwei Wochen den Glaciara in Gold gefahren.
Unser Start/Ziel war in Bellwald, geplant war das ganze ursprünglich mal in Silber da Gold für uns noch viel zu weit weg erschien. Rund 3 Wochen vorher haben wir uns die empfohlene Aufteilung angeschaut, in Komoot nachgebildet und festgestellt haben dass beim Tag 1 ~1000hm für den Weg zurück ins Hotel draufkämen. Da die Fahrt mit der Bahn für uns nicht infrage kam, haben wir uns dann entschieden den Stoneman in einem Tag zu versuchen.

Letztendlich sind wir kurz vor Sonnenaufgang gestartet und hatten rund 14,5 Stunden Fahrzeit, wobei wir zuerst am Checkpoint Marjela vorbeigefahren sind und in Reckingen der GPS Track von der Beschilderung abgewichen hat (andere Fahrtrichtung bei der Schleife), da der Checkpoint nicht wie in komoot eingezeichnet am Bahnhof sondern an irgendeinen Gebäude auf der anderen Seite des Flusses ist ging dafür nochmal ordentlich Zeit drauf.

Ingesamt ein tolles Erlebnis in spektakulärer Landschaft, vor allem der erste Part um den Gletscher ist absolut beeindruckend. Die Anstrengung war jeden Kilometer Wert. Zusammen mit dem Dolomiti insgesamt für mich bis jetzt der beste Stoneman. Den Abschnitt nach Reckingen fand ich trotzdem etwas überflüssig und auf dem Breithorn hätte ich mir nach dem zähen Anstieg auch mehr erwartet.

Wer das Stoneman Konzept mag, dem kann ich den Glaciara und auch so eine Tour durch Wallis unbedingt empfehlen, da gibts viele schöne Ecken.

Hier sind noch ein paar Bilder: https://www.komoot.de/tour/885797192
 
Den Abschnitt nach Reckingen fand ich trotzdem etwas überflüssig und auf dem Breithorn hätte ich mir nach dem zähen Anstieg auch mehr erwartet.
In der ursprünglichen Fassung ist man rechts der Rotten nach Reckingen gekommen, so dass es tatsächlich eine Schleife war und nicht wie jetzt so ein überflüssiger Wurmfortsatz. Aber irgendwer hat sich beschwert (ich glaub der Campingplatz) und so musste das geändert werden.

Vom Breithorn runter hätte es selbstverständlich bessere Abfahrten gegeben, aber die durften wohl nicht "offiziell" gemacht werden.

Kompliment trotzdem zu Gold!
 
Zurück
Oben Unten