Strasse oder doch Radweg ???

der sinn von radwegen ist es radfahrer sicher von a nach b zu bringen, radfahrer die ein hollandrad chauffieren oder mit dem mtb chillen wollen, diese räder sind technisch dafür ausgelegt auch mal eine bordsteinkante mitzunehmen oder durch kilometerlange bucheckernansammlungen, schotter oder nassem laub zu fahren. es geht hier um rennräder, rennräder sind für die straßennutzung ausgelegt und stellen einen bruchteil der räder dar die unterwegs sind.
pauschal zu bestimmen das ein radweg sinnlos und gefährlich ist sehe ich nicht ein, wenn ich mit meinem crosser oder dem mtb in der stadt bin nehme ich meistens die kombination aus radweg und fußweg, mit dem renner die straße.
Wie im übrigen ersichtlich ist lohnt es nicht mit bestimmten menschen darüber zu sprechen, die bekommen dein Finger und das verdient. Wer danach noch meint handgreiflich werden zu müssen bekommt zu dem Ärger über den bösen Rennradler noch finanziellen, das finde ich toll.
 
KaschmirKönig schrieb:
der sinn von radwegen ist es radfahrer sicher von a nach b zu bringen
k050.gif
 
wieso help?

was würde denn passieren wenn alle rentner mit ihren hollandrädern auf der straße oder dem fußweg unterwegs wären, so ein radweg hat nunmal einen sinn und man kann ihn nicht einfach weglassen.
 
KaschmirKönig schrieb:
der sinn von radwegen ist es radfahrer sicher von a nach b zu bringen

Falsch. Hat mit Sicherheit gar nichts zu tun.

RW wurden um 1939 eingeführt, als es Millionen von Fahrrädern
und ein paar Tausend PKW gab.
Fahrräder wurden damals als "Verkehrsstörung" empfunden.
Ein Auto hat damals mehr als ein Haus gekostet.

Oder dann gab es irgendwann ca 1990 die Radverkehrsnovelle,
wo bspw. die Breite eines einspurigen Radweges auf 1,5m festgelegt wurde.
Kurz vorher hat München 500000 DM für blaue Schilder ausgegeben,
um sich gegen Einsprüche gegen die Radwege abzusichern
("Bestandsschutz").

Auch das zeigt: Das einzige, was zählt, ist "Rad weg"
von der Strasse, wie 1939.

Und das wird dann mit irgendwelchen emotionalen unabgesicherten
Para-Argumenten belegt.
Wenn Radwege so sicher sind, muss man sich fragen,
wo die Beweise dafür bleiben.
Es gibt doch Verkehrsforschung in Deutschland.

Ich stelle mir das so vor:
Wenn man eine Statistik anfertigen würde, würde man feststellen,
dass das mit der Sicherheit nicht stimmt. Und man darf niemanden
zwingen, sich mehr als nötig zu gefährden.

Und da die Lehrstühle etc. von der öffentlichen Hand und auch der
KFZ-Industrie gesponsort werden, gibt es keine Untersuchungen.
Denn dann würde man sich selbst das Wasser abgraben.
Unter so einen Bericht/Statistik würde kein Institutsvorstand seine
Unterschrift setzen.

Das ist meine Interpretation, weswegen es keine öffentlich zugänglichen
Untersuchungen gibt. Ausser der einen vom Forschungsdienst Fahrrad,
(die ich schon zitierte)
die gerade für linke Radwege vom Sicherheitsaspekt vernichtend ist.

H.

"Money" is the name of the game....
 
KaschmirKönig schrieb:
...was würde denn passieren wenn
alle rentner mit ihren hollandrädern auf der straße oder dem
fußweg unterwegs wären, so ein radweg hat nunmal einen
sinn und man kann ihn nicht einfach weglassen.

-----------
So eine Rentnerin war hier irgendwo in Norddeutschland
mit ihrem Hollandrad (Celle glaube ich war's)
auf dem Zweirichtungs-Radweg unterwegs.
Der (wie üblich) nicht die korrekte Breite von 2,5m hat.

Die Hollandräder haben eine Lenkerbreite von bis zu 70(!) cm.
Also wenn sich 2 Stück begegnen kommen 2 Omas auf einem
1,5m breiten Radweg faktisch nicht aneinander vorbei
(Das ist Mathematik 1. Klasse- sorry für das emotionale Argument)

Als ihr ein Radfahrer entgegenkam, versuchte sie abzusteigen.
Da der Radweg aber so schmal war trat sie dummerweise
neben den Bordstein, fiel auf die Strasse und da kam das Auto - tot.

Nachher war denn das Geschrei gross, wie man denn
den viel zu schmalen Radweg als benutzungspflichtig
ausweisen kann...

Gefühlte Sicherheit....

H.
 
Radwege sind meistens ziemlich uneinsichtig was kreuzungen betrifft!
Ich spreche aus erfahrung, wurde nämlich mal von einem Auto erwischt das mich nicht gesehen hab, ich es nicht und wir uns mitten auf der STraße wiedergefunden habe.
Da ich jetzt seit einiger Zeit auch mit meinem MTB mit Straßen Setup durch die gegend rase meide ich auch gerne den abgesperrten Fahrradweg (alte Bahnlinie) weil es mich einfach nervt an jeder kreuzung (sind recht viele) langsam hinzufahren und danach wieder meine Power ins anschieben verschwende. Außerdem sinkt dadurch enorm der Schnitt.

Was ich aber gut finde sind das sie hier meistens, bei neuen straßen, eine kleine "Bande" mit einbeziehen die wie mal schätze für Radler sind. Die ist mit 1,5m gut zu fahren
 
War in diesem Thread jemand der Meinung, jeder Radfahrer müsse immer (wenn vorhanden) einen Radweg benutzen?
Ich hab die meisten Beiträge gelesen, kann mich aber nicht mehr richtig erinnern.
 
Ich düse meistens im wald rum weil der ist vor der haustür. Aber mal davon abgesehen denke ich, das man den radweg auch benutzen sollte, wenn er vorhanden ist.
Hier in südthüringen sind die radwege noch im aufbau. Ich wäre froh, wenn ich mit meiner family biken könnte ohne mir gedanken machen zu müssen, das mich gleich ein pkw oder schlimmer ein lkw vom bike holt. Außerdem sind nicht alle biker oder radfahrer nur sportlich unterwegs. Es gibt auch viele normalos. Und für die ist das gut. Wenn ich sportlich biken will, dann im wald oder sonntag vormittag, wenn kaum verkehr ist.Dann fahre auch ich mit dem rr auf der straße.
Aber nur dann.
 
nichts gegen dich, aber was mir dazu einfällt war meine 3 Ländertour Ende 2004. Weil es anscheinend auch ein deutsches Phänomen ist. Ich mit meinem Tourenrad vollbeladen (vorne, hinten, Lenkertasche, Schlafsack, Zelt) durch Frankreich, Italien und die Schweiz geradelt. Was mir aufgefallen ist, gerade in Frankreich entlang der Mittelmeerküste, wo die Autofahrer meinem Schneckentempo (16km/h) teilweise hinterher fahren mussten, weil die Strassen da nicht so breit sind, sehr kurvig und man nie weiss was um die nächste Ecke angerauscht kommt, es gab nie ein Hupen, ich hatte auch nie den EIndruck das es die Leute hinter mir im Auto gestört hat. Ich muss sagen das mir das sehr gefallen hat, weil es auch als Radler einfach angenehmer ist so durch die Gegend zu juckeln.

Ich kann schon verstehen warum gerade Rennradfahrer keine Radwege nehmen. Zum einen erlebe ich es häufiger das Fahrradwege durch andere Personen versperrt sind, oder einfach mal ohne Abflachung irgendwo enden. Das nervt natürlich wenn man seine Meter fahren möchte. Und nicht jeder Weg ist immer so gut wie von dir beschrieben. Da geht man dann doch meistens prophylaktisch auf die Strasse denke ich mal. :p
 
Das meiste hier Geschriebene kann ich nur bestätigen.
Die meisten Radwege sind nichts Weiteres, als eine zusätzlich Spur zum Fussweg. V.a. im Stadtverkehr ist man durch Bordsteine, endende und auf der anderen Seite wieder beginnende Radwege einfach nur am Vorankommen gehindert. Für Menschen (v.a. ältere) ist ein Fahhrad meistens einfach nur "etwas schneller" als zu Fuss, dafür sind Radwege durchaus brauchbar, für mehr leider nicht.

Was ich auch noch voll und ganz bestätigen möchte: NIEMALS auf der Strasse zu weit rechts fahren. Wie schon weiter oben erwähnt ist das für viele ein Freifahrschein sich noch schnell durchzuquetschen.
Wenn ich nach links abbiegen möchte, mach ich das sowohl per Handzeichen deutlich, und ziehe wenn hinter mir nichts fährt bzw. noch weit genug weg ist, gleich in die Mitte. In der Regel wissen die meisten Autofahrer warum man das macht, da man vorher weiter rechts gefahren ist...
Aber das wurde hier schon ziemlich durchgekaut.


Es gibt aber durchaus auch noch eine andere Sache, die Schattenseite: den arroganten RR-Fahrer. Er darf jede Strasse benutzten. Auf Teufel komm raus.
Es gibt genügend Strassen, v.a. Landstrassen durch Wälder, die oft nicht besonders breit, und auch noch sehr gut befahren sind.
Ich als Radfahrer würde NIEMALS NICHT so eine Strasse benutzen. Natürlich wäre das völlig legal, aber mein eigenes Leben zu riskieren wäre es nicht wert.
Im Idealfall bremst ein Autofahrer ab, von 100 auf bestenfalls(!) 45kmh. Schlechter für den Radler ist natürlich dieses dichtdran Durchquetschen. Mittig fahren ist auch nicht sooo toll, weil falls ein Auto es nicht bemerkt, dann wird man eben voll mitgenommen.
Vor allem in Wäldern mit wechselnden Lichtverhältnissen ist es oft sehr schwer einen Radfahrer rechtzeitig vorher auszumachen, zumal er ja noch wegen dem vielen Verkehr ziemlich am Rand fährt.
Blöderweise benutzen Fahrzeuge vor mir, beim überholen von Radfahrern mit hohen Geschwindigkeiten auch selten den Blinker, so würde wenigstens der Hintermann wissen, dass da irgendwas ist.

Lange Rede, kurzer Sinn: Als Rennradfahrer sollte man sich überlegen ob man unbedingt auf sein Recht, alle Strassen benutzen zu dürfen unbedingt bestehen muss. An dieser Stelle glaube ich manschmal auch, dass einige denken: Die bei der Tour fürfen doch überall fahren.
(Zugegeben, hat wenig mir Radwegen zu tun)
 
So, jetzt mische ich mich auch noch ein. Ich denke die Entscheidung Radweg oder Strasse ist Situationsabhängig und kann nicht pauschal beantwortet werden. Habe ich einen breiten Radweg mit guter Oberfläche nehme ich den natürlich, dagegen ist ein Radweg der an eine Panzerteststrecke in Singletrailbreite für einen Rennradfahrer nicht fahrbar. Vor allem könnte ich kotzen, wenn ich dann Gerichtsurteile lese, dass ein Radfahrer mit einer Geschwindigkeit von 25km/h sich auf einem Radweg nicht ordnungsgemäs verhält. Ja wo sind wir denn. Ich glaube langsam, daß der Mensch das einzige Wesen ist, das so blöd ist, den Langsamen und Schwachen den Vortritt zu lassen. O.K. das war böse, streichen wir den letzten Satz aus dem Protokoll.
Was ich eigentlich sagen möchte ist, es kann nur klappen wenn die Schnellen nach vorne und die Langsamen nach hinten schauen, wenn sich keiner zu fein ist, auch mal zu bremsen und nicht jeder meint, dass er der einzig Wahre ist und so mancher Streit besser mit einem Lächeln vermieden als mit dem Mittelfinger begonnen wird. Amen
 
am besten finde ich wenn auf Landstraßen rechts auf der Straße ein etwa 1 meter breiter Streifen markiert ist, sozusagen als Rückzugsgebiet für die ambitionnierten Radfahrer. Vorteil: guter Asphalt, keine unnötigen Höhendifferenzen, keine Schikanen.
Dieser sollte aber NICHT als Ersatz für Radwege eingerichtet werden.
 
Rechtlich gesehen ist der Radweg für jede Art von Radfahrer vorgeschreieben , bei Gruppen von mehr als 10 Fahrer darf zu zweit nebeneinander gefahren werden (auch aus eigener Erfahrung ) . Warum fahre ich als Rennradfahrer auf der Straße ? Auf der Straße kommen dir nicht ständig irgendwelche langsam fahrenden Fahrer , Inline-Skater , Spaziergänger usw. entgegen ( logisch ) . Außerdem sind viele Radwege oft in einem schlechten Zustand , sprich es ist Dreck/Lehm auf dem Radweg oder ähnliches , was für einen Rennradfahrer , der flüssig trainiern will störend ist .
Deswegen fahre ich persönlich lieber auf der Straße . ;)
 
So langsam gibts auch gelegentlich gute Beispiele.
Bei mir wurde ne Bundesstraße überholt und dabei ein neuer Radweg angelegt.
Der Belag des RW unterscheidet sich deutlich vom Straßenbelag. Er ist viel feinkörniger und einfach genial zu fahren. Keine Randsteine oder sonstige Hindernisse, es rollt einfach gigantisch.
:daumen:
Wer da nicht auf dem RW fährt, ist selber schuld.
Wenn alle RW so angelegt würden, wäre allen geholfen, RRlern und Autofahrern.

Innerorts allerdings wird es solche Lösungen nicht geben und da sind RW einfach inakzeptabel. M.E. sollte man innerorts gar keine RW anlegen.
 
Ích bin ein bekennender RR seit ca. 20 Jahren, wenn der Radweg es zulässt benütze ich diesen auch, nur wenn ich auf der Straße drei Std. unterwegs bin habe ich keine Lust alle 500m bis 2 Km die Fahrbahn zu wechseln oder Fußgängern und Hunden auszuweichen weil diese den ausgewiesen Radweg als Fußweg benützen, die andere Seite ist noch die Qualität der Radwege die teilweise so schlecht sind das man diese nur mit einem MTB oder Crossrad befahren könnte. Der letzte Punkt ist das die Geschwindigkeit auf dem Rennrad auch teilweise eine Benützung des Radweg nicht zulässt.
 
Also erstmal fahren Rennradfahrer nicht nebeneinander, sondern im Windschatten.
Und zweitens hat das nix mit Nötigung zu tun. Dann würde ja jeder Traktor eine Nötigung darstellen.
Du hast gefälligst einen Radler nur dann zu überholen, wenn kein Gegenverkehr kommt und dann in einem weiten Bogen.
Die Straße gehört dir nicht allein und es ist NICHT dein angeborenes Recht, mit 130 ungestört die Bundesstraße entlangzurasen.
 
Also erstmal fahren Rennradfahrer nicht nebeneinander, sondern im Windschatten.
Und zweitens hat das nix mit Nötigung zu tun. Dann würde ja jeder Traktor eine Nötigung darstellen.
Du hast gefälligst einen Radler nur dann zu überholen, wenn kein Gegenverkehr kommt und dann in einem weiten Bogen.
Die Straße gehört dir nicht allein und es ist NICHT dein angeborenes Recht, mit 130 ungestört die Bundesstraße entlangzurasen.

Lies dir doch bitte mal den Thread durch, bevor du hier so einen Blödsinn schreibst. Kleiner Tip: es ist gleich der erste Post. Und da du bestimmt zu faul zum suchen bist, hier als kleiner Service von mir:

Die Frage stell ich mir schon seit einiger Zeit, aber seit dem ich vor ein paar Tagen mal wieder ein paar Rennradfahrern auf der Landstrasse (mit 100 Freigegeben) "begegnet" bin, die zu dritt nebeneinander fuhren und nicht im geringsten einsahen, dem Verkehr Platz zu machen und dann auch noch lautstark und gestenreich (unterste Schublade) mein Hupen quitierten, bin ich doch mal auf eine Antwort gespannt...

Ich habe im übrigen absolut nichts gegen Radler einzuwenden, die hintereinander(!) auf einer Bundesstasse fahren. Die kann man nämlich auch bei Gegenverkehr gefahrlos überholen. Nur kann ich diese Kasper nicht ausstehen, die glauben es ist ihr gutes Recht zu dritt nebeneinander auf einer Strasse zu fahren. Und wenn du 130 als rasen bezeichnest, hast du dich wahrscheinlich lange nicht mehr in einem Auto fortbewegt. ;-)
 
Und wenn du 130 als rasen bezeichnest, hast du dich wahrscheinlich lange nicht mehr in einem Auto fortbewegt. ;-)

Ich fahr seit 22 Jahren Auto und zwar gelassen und defensiv.
Im Unterschied zu dir habe ich spätestens als 20-jähriger die kindliche Begeisterung fürs Autofahren überwunden. ;)
Ihr Autonarren seit einfach nur zu bedauern.
 
Statt dich mal zum eigentlichen Thema zu äussern (3 Radler nebeneinander auf der Bundesstrasse) schreibst du wieder nur Bullshit. Vielleicht wärst du in 'nem Hobby-Psychologie-Forum besser aufgehoben?! :->
 
Also erstmal fahren Rennradfahrer nicht nebeneinander, sondern im Windschatten.

wenn ihr rr fahrer das endlich mal hinbekommen würdet, wäre ein großer schritt getan. doch leider muss man auf den strassen immer wieder das gegenteil feststellen... oft schon zu zweit nebeneinander da man sich so besser unterhalten kann.
so ein eigensinniges und derart arrogantes verhalten finde ich auf der landstrasse/bundesstrasse absolut fehl am platz.
ihr seid diejenigen die keine knautschzone haben, bedenkt das bitte.

Die Straße gehört dir nicht allein und es ist NICHT dein angeborenes Recht, mit 130 ungestört die Bundesstraße entlangzurasen.

nein, die strasse gehört den autofahrern nicht allein, da geb ich dir recht. jedoch darf ich anmerken dass ihr rennradfahrer auch nicht alleinige verkehrsteilnehmer seid, wie man hier in dem thread ganz deutlich rauslesen kann.
zudem lasse ich mir nur von einem runden schild mit weissem grund und rotem rand vorschreiben wie schnell ich zu fahren habe, und nicht von ein paar rennradfahrern die der meinung sind sie wären alleine auf der welt um nebeneinander zu fahren und dem nachfolgenden verkehr nicht platz zu machen.
 
zudem lasse ich mir nur von einem runden schild mit weissem grund und rotem rand vorschreiben wie schnell ich zu fahren habe, und nicht von ein paar rennradfahrern die der meinung sind sie wären alleine auf der welt um nebeneinander zu fahren und dem nachfolgenden verkehr nicht platz zu machen.

Dann fahr sie halt um, du Held. :daumen:
 
zudem lasse ich mir nur von einem runden schild mit weissem grund und rotem rand vorschreiben wie schnell ich zu fahren habe

Siehst Du das auch in der 30er Zone im Wohngebiet mit spielenden Kindern genauso? Du hast noch keine Kinder, oder?
 
Siehst Du das auch in der 30er Zone im Wohngebiet mit spielenden Kindern genauso? Du hast noch keine Kinder, oder?

moment ja, es geht hier um die benutzung "radweg oder strasse", oder etwa nicht.
zudem sagte ich ja dass mir das schild meine zu fahrende höchstgeschwindigkeit vorgibt und daran halte ich mich (auf der landstrasse und in der stadt)
in der 30 zone, wo kinder spielen, sieht die sache anders aus. da die kinder noch nicht wissen welcher gefahr sie sich aussetzen (hängt aber auch leider von der erziehung der eltern ab)
da ihr rennradler aber weit älter seid (wenn nicht schon erwachsen) als die spielenden kinder in der 30 zone, solltet ihr eigentlich wissen welcher gefahr ihr euch auf der strasse mit dem rad aussetzt.
 
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