syntace liteville [Teil 1]

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@ hardflipper - ist alles geschmackssache , aber ich finde das z.b. ein f99 beim liteville aussieht als hätte man ein streichholz auf nen baumstumpf genagelt - da gehört für mich ein fetter vorbau drauf[/QUOTE]


Finde den F99 auch etwas "schmalbrüstig" für das Liteville, bin beim Superforce geblieben, weil VRO bin ich der gleichen Meinundg wie der Torsten, eimal eingetellt wird der nie wieedr bewegt. War bei mir so, aber wie immer alle eine Frage des Geschmackes......wenn alle den selben Geschmack häten wärs doch echt langweilig;)

Grüße Günter
 
_Hagen_ schrieb:
Moin zusammen,


nachdem ich mein Rad aufgebaut habe und auch einen F99 verbaut habe,
muss ich mich doch "snapon's" Meinung anschliessen.

Das sieht nicht allzu "stimmig" aus....

Habt ihr Alternativen, ohne das man gleich 0,5 kg ranschraubt und den
Vorbau in Gold aufwiegen muss....;)

Ciao Hagen


Syntace Superforce, hat bei gleicher Länge wie ein F99 gute 60 gramm Mehrgewicht und keine Einschränkung bei der Lenkerbreite.

Grüße Günter
 
ich habe den tune dran, der wirkt etwas wuchtiger vom designe her ;-) oder eben nicht den F99 sondern den megaforce ;-)

coffee
 
snapon schrieb:
@ hardflipper - ist alles geschmackssache , aber ich finde das z.b. ein f99 beim liteville aussieht als hätte man ein streichholz auf nen baumstumpf genagelt - da gehört für mich ein fetter vorbau drauf

dafür gibts den Superforce :D

Ich werd meinen F99 vielleicht noch durch n cnc Teil von Hope ersetzen.


@ Alle Liteviller:

Hilfe, mein Schnellspanner löst sich hinten schon nach 50 km Ausritt! Hab auch schon nen Thread dazu im Laufradforum aufgemacht. Leider noch ohne Lösung
:heul:

Gruß, Christian
 
@ Alle Liteviller:

Hilfe, mein Schnellspanner löst sich hinten schon nach 50 km Ausritt! Hab auch schon nen Thread dazu im Laufradforum aufgemacht. Leider noch ohne Lösung
:heul:

Gruß, Christian[/QUOTE]

Christian, schon mal probiert den Schnellspanner zu drehen, also die Hebelseite auf die Schnellspannerseite. Müßte bei deinem Aufbau mit Schimano Schaltwerk eigentlich ohne Probleme funktionieren. Bei den SRAM-Schaltwerken ist der Zug durch die flachere Anlenkung immer im Weg.
Ich kann mir eigentlich nur vorstellen das die Wärmenetwicklung der Scheinbrmes sich auf deine Schnellspanner auswirkt, d.h. der Hebel mit Innengewinde ist aus Alu und die Schnellspannerachse aus Titan oder Stahl, zwei verschieden Materialien mit unteschiedlichem Ausdehnungskoeffizienten, dadurch kann sich das Ganze lockern.

Beide Gewindeseiten mit Kupferpaste montieren, könnt dann auch Abhilfe schaffen.

Was besseres fällt mir nicht ein.

Ich habe bei mir die Schnellspanner von DT-Swiss und Mavic benutzt bzw. im Einsatz und keine Probs, weil gerade bei denen soll es Probs mit der Wärme der Scheinbenbremse und der Kunststoffunterlegscheibe der Schnellspanner geben......


Grüße Günter
 
destille schrieb:
Christian, schon mal probiert den Schnellspanner zu drehen, also die Hebelseite auf die Schnellspannerseite. Müßte bei deinem Aufbau mit Schimano Schaltwerk eigentlich ohne Probleme funktionieren. Bei den SRAM-Schaltwerken ist der Zug durch die flachere Anlenkung immer im Weg.
Ich kann mir eigentlich nur vorstellen das die Wärmenetwicklung der Scheinbrmes sich auf deine Schnellspanner auswirkt, d.h. der Hebel mit Innengewinde ist aus Alu und die Schnellspannerachse aus Titan oder Stahl, zwei verschieden Materialien mit unteschiedlichem Ausdehnungskoeffizienten, dadurch kann sich das Ganze lockern.

Beide Gewindeseiten mit Kupferpaste montieren, könnt dann auch Abhilfe schaffen.

Was besseres fällt mir nicht ein.

Ich habe bei mir die Schnellspanner von DT-Swiss und Mavic benutzt bzw. im Einsatz und keine Probs, weil gerade bei denen soll es Probs mit der Wärme der Scheinbenbremse und der Kunststoffunterlegscheibe der Schnellspanner geben......


Grüße Günter

Das ist glaube ich nicht die Lösung, da ich bei den Salsaspannern das Plastik gegen Messing getauscht habe und es auch mit den hochgelobten Shimano Spannern nicht besser ist.

Ich würde veilleicht auf Hinterbaubewegung tippen. Im Wiegetritt schleift bei mir auch die Scheibe :heul:
 
Hat das Laufrad denn 'Spiel', wenn du es ohne Schnellspanner reinlegst, wärend das RAd auf dem Kopf/Sattel steht?Ich meine, kannst du die einzelnen Achsenenden hochizontal IN den Achsaufnahmen bewegen?
 
hardflipper schrieb:
Das ist glaube ich nicht die Lösung, da ich bei den Salsaspannern das Plastik gegen Messing getauscht habe...

Also ich hab auch die Salsa-Schnellspanner und der sitzt fest. Auch MAVIC-Schnellspanner funktionieren an meinen anderen Rädern gut.

Ich würde mal die Position des Hebels überprüfen. Man kann den Hebel z.B. nicht nach vorne zeigend umlegen, da dann der Rahmenüberstand am Ausfallende im Weg ist. Bei mir zeigt der Hebel nach hinten... :rolleyes: Ist a bissl unglücklich ausgedrückt, aber kann's eben schlecht erklären.

Gruß Torsten
 
Hallo ich benutze DT- Swiss Schnellspanner und es löst sich nichts gar nichts...
Der Hebel steht auf 1Uhr ungefähr ..(auch nicht besser ausgdrückt)..


Gruß Zwiebel
 
hallo ihr,

ich fahre die tune schnellspanner udn habe bisher noch keinerlei probleme mit plötzlichem lösen des HR. mein spanner ist links der hebel und zeigt auf 12 uhr (siehe bild)

zudem kann es wirklich sein das hebel mit plastikteilen (meist dieses kleine dings am hebel) sich durch die wärme aufweichen und dadurch lösen, also quasi spannung raus nehmen.

zudem ist es im prinzip immer empfehlenswert seine spannhebel vorne sowohl hinten nach hinten zeigen zu lassen, da man hier im dichten wald/gehölz weniger gefahr läuft das sich ein ast einfädelt und den heben aufdrückt.

grüße coffee
 

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zudem ist es im prinzip immer empfehlenswert seine spannhebel vorne sowohl hinten nach hinten zeigen zu lassen, da man hier im dichten wald/gehölz weniger gefahr läuft das sich ein ast einfädelt und den heben aufdrückt.

Da muss der Hebel aber weit abstehen für damit der Hebel augedrückt wird ......
 
zwiebel schrieb:
zudem ist es im prinzip immer empfehlenswert seine spannhebel vorne sowohl hinten nach hinten zeigen zu lassen, da man hier im dichten wald/gehölz weniger gefahr läuft das sich ein ast einfädelt und den heben aufdrückt.

Da muss der Hebel aber weit abstehen für damit der Hebel augedrückt wird ......


nee muss er nicht, wenn der hebel im 90 grad winkel nach vorne gerade ist und sich dort wärend der fahrt ein ast einfädelt der zb noch fest mit dem baum verankert ist, was meinst du gibt dann nach? na der schnellspanner, weil der ja dann logischerweise nach hinten aufklappt!! und dieses risiko kann man eben umgehen indem man den hebel nach hinten zeigen lässt (also nach hinten offen) denn dann kann sich in fahrtrichtung nix einfädeln ;-)

coffee
 
Coffee schrieb:
nee muss er nicht, wenn der hebel im 90 grad winkel nach vorne gerade ist und sich dort wärend der fahrt ein ast einfädelt der zb noch fest mit dem baum verankert ist, was meinst du gibt dann nach? na der schnellspanner, weil der ja dann logischerweise nach hinten aufklappt!! und dieses risiko kann man eben umgehen indem man den hebel nach hinten zeigen lässt (also nach hinten offen) denn dann kann sich in fahrtrichtung nix einfädeln ;-)

coffee


Ok hast gewonnen;)
 
@ hardflipper, hast du auch schon einen anderen Laufrad ausprobiert?Schnellspanner mit unterschiedlichen Materialien hast du schon ausprobiert.

Wenn es mit einem anderen Hinterrad auch passiert und der Schnellspanner richtig geschlossen wurde ;), kann es nur am Spiel im Hinterbau liegen
 
Hallo!!

Ich will dir auf keinem Fall Ignoranz oder Ähnliches unterstellen, aber mir ist gerade eingefallen, dass bei mir mal der Fall war, dass sich der Schnellspanner nicht richtig schließen ließ, weil die Achse gebrochen (!) war. Gut, die Wahrscheinlichkeit ist sicher klein - ich weis ja nicht, was du fährst - aber ich denke, es ist nicht vollkommen unmöglich. Das muss man ja während der Fahrt nicht mal unbedingt soooo extrem merken.
Macht mich jetzt nicht fertig, aber irgendworan muss es ja liegen, wenn er schon so gute Schnellspanner ausprobiert hat.

Und, wie gesagt, sieh mal nach, ob die Achsenenden ohne schnellspanner in den Ausfallenden Spiel haben. Denn wenn das an einem aufgeweitetem Ausfallende liegt, kannst noch so sehr anziehen...

MfG
godshavedaqueen
 
Liteville + Fox XTT: Damit bin ich vor zwei Tagen im Adrenalinrausch von der Reintalangerhuette runtergeschossen. Absolut genial das Fahrgestell - ich bin so locker über das grobe Zeugs gebrettert, wie ich mir es vorher nie vorstellen konnte. Ggggggggggeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiillllllllllllllllll
 
Hallo Leute!!

Ich fang mal wieder mit meinem Problem an: Wir habe es größtenteils gelöst, indem wir die Kettenlinie angepassst haben, indem der blöde Distancering raus kam. Danke nochmal an alle - mein Vertrauen zu dem Händler ist damit leider ein wenig angekratzt.
Die Kette überspringt jetzt kaum noch, aber immer noch in sehr steilen Passagen, wenn ich über grobe lose Steine fahre zum Beispiel. Ich bin sehr schwer und von daher muss ich nun mal stark reindemmeln. Aber ist das normal, dass es dann gleich überspringt? oder wenn ich bordsteinkanten hochrolle und halt noch ein wenig reintrete...
ICh habe übrigens vorsorglich die 'eigentlich' neue Kette (ca 150 km und 20x Durchrutschen) gegne ne nagelneue gewechselt, weil ich davon ausging, dass die eventuell schon was abbekommen haben könnte. Bei der Kassette sieht noch jeder Zahn wie neu aus.

Wenn noch jemand eine Idee hat, bitte melden. Vielen Dank dafür.
 
godshavedaqueen schrieb:
Hallo Leute!!
Die Kette überspringt jetzt kaum noch, aber immer noch in sehr steilen Passagen, wenn ich über grobe lose Steine fahre zum Beispiel. Ich bin sehr schwer und von daher muss ich nun mal stark reindemmeln. Aber ist das normal, dass es dann gleich überspringt? oder wenn ich bordsteinkanten hochrolle und halt noch ein wenig reintrete...

Ist die Kette vielleicht zu lang? In welchem Gang bist du gefahren als die Kette heruntersprang? In welchem Ritzel war die Kette?
 
BELLI schrieb:
Liteville + Fox XTT: Damit bin ich vor zwei Tagen im Adrenalinrausch von der Reintalangerhuette runtergeschossen. Absolut genial das Fahrgestell - ich bin so locker über das grobe Zeugs gebrettert, wie ich mir es vorher nie vorstellen konnte. Ggggggggggeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiillllllllllllllllll

:confused: Wie jetzt? Funktioniert bei Dir das X von der Talas jetzt, oder was?:confused:

Gruß Torsten
 
Torsten schrieb:
:confused: Wie jetzt? Funktioniert bei Dir das X von der Talas jetzt, oder was?:confused:

Gruß Torsten

Auf dieser groben Strecke (oberes Reintal) braucht man kein X, da die Gabel immer was zu tun hat und zwar sauschnell und sehr heftig. Diese Gabel vorn und der LV-Hinterbau sind auf solcher Strecke perfekt, aber auch bergan im groben Gestein (Bachbett), wenns langsamer ist. Kollegen mit anderen Bikes und hier beliebten Gabeln hatten mehr Probleme obwohl sie körperlich wesentlich fitter sind als ich.

Ansonsten immer noch nix X (= wiegewipp), aber wenn man ruhig beran tritt bleibt die Gabel ebenso ruhig. Das ist wie mit dem Hinterbau - der wippt ja auch wenn man Affentänze auf dem Bike macht. Ich war jetzt 4 Tage in der Gegend rund um Mittenwald, Krün, Garmisch und habe lediglich das viel-klick rauf/runter Kurbeln von Talas I als lästig empfunden.

Gruß BELLI
 
godshavedaqueen schrieb:
Hallo Leute!!
Die Kette überspringt jetzt kaum noch, aber immer noch in sehr steilen Passagen, wenn ich über grobe lose Steine fahre zum Beispiel. ....
1) Kürzeres Schaltwerk verwenden und Röllchen nah am Ritzel ?
2) Laufrad und Freilauf OK ? Gerade?
3) Schalten nicht unter Last ?
...
...
...
9) LV + Rohloff kann ich derzeit leider nicht empfehlen
 
godshavedaqueen schrieb:
Hallo Leute!!

Ich fang mal wieder mit meinem Problem an: Wir habe es größtenteils gelöst, indem wir die Kettenlinie angepassst haben, indem der blöde Distancering raus kam. Danke nochmal an alle - mein Vertrauen zu dem Händler ist damit leider ein wenig angekratzt.
Die Kette überspringt jetzt kaum noch, aber immer noch in sehr steilen Passagen, wenn ich über grobe lose Steine fahre zum Beispiel. Ich bin sehr schwer und von daher muss ich nun mal stark reindemmeln. Aber ist das normal, dass es dann gleich überspringt? oder wenn ich bordsteinkanten hochrolle und halt noch ein wenig reintrete...
ICh habe übrigens vorsorglich die 'eigentlich' neue Kette (ca 150 km und 20x Durchrutschen) gegne ne nagelneue gewechselt, weil ich davon ausging, dass die eventuell schon was abbekommen haben könnte. Bei der Kassette sieht noch jeder Zahn wie neu aus.

Wenn noch jemand eine Idee hat, bitte melden. Vielen Dank dafür.


Hi, schon mal daran gedacht ob die äußere Hülle vom Schaltzug zu kurz ist. Man nennt es Ghostshifting, beim überfahren von Hindernissen federt der Hinterbau ein und benötigt Schaltzug.
Ist dieser zu kurz, schaltet das Schaltwerk kurz hoch bis das Hindernis überwunden ist, um dann wieder in die Ausgangslage zurück zugehen.
Eine Möglichkeit????????

Winky
 
Torsten schrieb:
Also ich hab auch die Salsa-Schnellspanner und der sitzt fest. Auch MAVIC-Schnellspanner funktionieren an meinen anderen Rädern gut.

Ich würde mal die Position des Hebels überprüfen. Man kann den Hebel z.B. nicht nach vorne zeigend umlegen, da dann der Rahmenüberstand am Ausfallende im Weg ist. Bei mir zeigt der Hebel nach hinten... :rolleyes: Ist a bissl unglücklich ausgedrückt, aber kann's eben schlecht erklären.

Gruß Torsten

Das ist sicher nicht das Problem, da der Salsa Hebel hinter dem gefrästen Ausfallendenkasten so gut versteckt ist, dass da nix drunter kann. Ich mach den praktisch schräg nach vorne unten sprich parallel zu dem Überstand des Ausfallendes. Ob dass jetzt jemand versteht :rolleyes:

Der Hebel hat auch seine Stellung nach ner 50 Km runde nicht verändert! Veilleicht dreht sich die Mutter durch die Hinterbauverwindung auf?
 
würd mich mal auch interessieren wie sowas kommen kann.
bei mir ist es so dass ich den schnellspanner anknallen kann wie ich will, aber sobald ich das rad in den montageständer hänge brauche ich nur den hebel umzulegen und schon fällt das hinterrad raus.
bei meinem hardtail muss ich den schnellspanner nicht nur öffnen, sondern auch noch aufschrauben.
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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