sharky
Si fiduciam
erste fränkisch-schwäbische biketour!
fand zwar im schwabenland statt, aber da es mehr drum ging, nem franken die gegend zu zeigen, poste ich es mal hier, hoffe das geht ok!
nachdem thomas - slowbiker übers wochenende in seiner alten heimatstadt heilbronn weilte und nen guide durch die heimischen wälder suchte, war ich gleich bereit, ne runde mit ihm zu drehen, da hier eh wenig biker sind. nach nem längenren asphalt anstieg und nem ersten bild ging es dann rein ins schnee"vergnügen", das nicht mehr wirklich eines war!
tauwetter hatte eingesetz und der untegrund war ne mischung aus schneepampe und spurrillen, die einem das steuern schon mal schwer machten! das bekamen wir besonders auf der ersten abfahrt zu spüren, die wir böse schlingernd meisterten. unserem vorwärtsdrang tat dies keinen abbruch, und so ging es weiter, erst mal wieder über nen waldweg und durch schneespuren hindurch, den nächsten anstieg hoch, an dessen ende fotopause nummer zwei angesagt war.
ein hohlweg am ende des anstiegs war doch sehr verlockend und wir entschlossen uns, die eben gewonnenen höhenmeter auch gleich wieder runter zu fahren, was sich lohnte. auch hier machte der untergrund probleme beim steuern, trotzdem schafften wir es, sturzfrei und trotzdem mit moderatem tempo runterzukommen.
unten angekommen ging es einen sehr schlammigen trail an nem schießstand vorbei. querschlägern ausweichend ( ) bahnten wir uns den weg durch die prärie. danach hieß es erst mal wieder höhenmeter gewinnen, um nicht auf die strecken richtung stadt zu gelangen, sondern im wald zu bleiben. nach nem moderaten anstieg ging es durch den alten steinbruch, wo die felswände beeindruckten und es zeit für ein weiteres bild war.
auf unserem weiteren weg kam ne treppe in den weg, die thomas "ich kann meine sattelstütze ganz versenken" dann auch gleich mal runterfuhr, bevor wir den weg durch die weinberge weiter fortsetzen, wo noch ein schöner singletrail auf uns wartete, der einen sehr fahrbaren untergrund hatte und auch mal etwas höhere geschwindigkeiten erlaubte.
auf dem rückweg ging es noch ne runde durch den hindernisparcours - sprich die füßgängerzone, wo wir ein paar treppen als willkommene hüpf- und spring traingsanlage nutzen und einige komisch blicker der passanten (kann garnicht verstehen wieso auf uns zogen.
fand zwar im schwabenland statt, aber da es mehr drum ging, nem franken die gegend zu zeigen, poste ich es mal hier, hoffe das geht ok!
nachdem thomas - slowbiker übers wochenende in seiner alten heimatstadt heilbronn weilte und nen guide durch die heimischen wälder suchte, war ich gleich bereit, ne runde mit ihm zu drehen, da hier eh wenig biker sind. nach nem längenren asphalt anstieg und nem ersten bild ging es dann rein ins schnee"vergnügen", das nicht mehr wirklich eines war!
tauwetter hatte eingesetz und der untegrund war ne mischung aus schneepampe und spurrillen, die einem das steuern schon mal schwer machten! das bekamen wir besonders auf der ersten abfahrt zu spüren, die wir böse schlingernd meisterten. unserem vorwärtsdrang tat dies keinen abbruch, und so ging es weiter, erst mal wieder über nen waldweg und durch schneespuren hindurch, den nächsten anstieg hoch, an dessen ende fotopause nummer zwei angesagt war.
ein hohlweg am ende des anstiegs war doch sehr verlockend und wir entschlossen uns, die eben gewonnenen höhenmeter auch gleich wieder runter zu fahren, was sich lohnte. auch hier machte der untergrund probleme beim steuern, trotzdem schafften wir es, sturzfrei und trotzdem mit moderatem tempo runterzukommen.
unten angekommen ging es einen sehr schlammigen trail an nem schießstand vorbei. querschlägern ausweichend ( ) bahnten wir uns den weg durch die prärie. danach hieß es erst mal wieder höhenmeter gewinnen, um nicht auf die strecken richtung stadt zu gelangen, sondern im wald zu bleiben. nach nem moderaten anstieg ging es durch den alten steinbruch, wo die felswände beeindruckten und es zeit für ein weiteres bild war.
auf unserem weiteren weg kam ne treppe in den weg, die thomas "ich kann meine sattelstütze ganz versenken" dann auch gleich mal runterfuhr, bevor wir den weg durch die weinberge weiter fortsetzen, wo noch ein schöner singletrail auf uns wartete, der einen sehr fahrbaren untergrund hatte und auch mal etwas höhere geschwindigkeiten erlaubte.
auf dem rückweg ging es noch ne runde durch den hindernisparcours - sprich die füßgängerzone, wo wir ein paar treppen als willkommene hüpf- und spring traingsanlage nutzen und einige komisch blicker der passanten (kann garnicht verstehen wieso auf uns zogen.