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Technische Trails mit Klickies?

Ich fahre hauptsächlich steile alpine Sachen und bin mittlerweile eineinhalb Jahre auf Klicks. Vorher ewig Flatpedals. Bin allerdings immernoch am hadern ob es die richtige Wahl ist. Gerade anfangs hats mich doch öfter wegen den Klicks aufs Maul gelegt. Allerdings immer ohne Geschwindigkeit. Blaue Flecken gibts im Alpinen Gelände trotzdem ;)
Beim Bergauffahren (gerade bei kurzen Stelpassagen die man im stehen fährt), beim Umsetzen und wenn man schnell berg abfährt sind Klicks allerdings sooo viel besser dass ich die Schmerzen wohl auch weiterhin in Kauf nehmen werde. Zum Glück hat sich die Sturzquote reduziert :D
 
Einfach mal schaun ab min. 1:40 wie die da den den trail runterknistern..man sieht da sehr schön, dass die Plattformpedale (in waagerechter Position) und mit Druck flüssig zu fahren ist:

nach >15 Jahren MTBiken mit Clickies habe ich vor wenigen Wochen im Zuge eines MTB-Technik Trainings mit Manfred St. & Kurt R. auf Flats gewechselt und bin schwierige Stellen gefahren, die ich sonst nicht gefahren wäre. Vorteile aus meiner Sicht ist das leichte Trennen vom Bike vor einem Überschlag und dass man seine Position am Pedal variieren kann (z.B. beim "Drücken" in eine Kurve) Weiters kann man mit Flats den Bunny Hop und Manual sauber lernen. Klarerweise ist auch das Gehen ohne Platte in der Sohle komfortabler.

Ich denke auch, dass dies jeder selber entscheiden muss. Falls ich wieder mal bei der Salzkammergut-Trophy mitfahre, würde ich wieder mit Clickies fahren (auch die All-Mountain Strecke D) .
Sobald es technischer wird, kommen bei mir ganz klar die Flats an die Kurbel.
Vermutlich übe ich nicht nur das Fahren, sondern auch das Stürzen seltener als die Profis :ka:

Leicht eingestellte Clickies oder Combipedale halte ich auf schnellen ruppigen Trails für wenig sinnvoll, da es aus meiner Sicht ggf. zu schwierig ist bzw. zu lange dauert, (wieder) in die Pedale zu finden.

@Derzetter : die Varianten probieren und (je nach Strecke) entscheiden! Viel Spaß!
 
Ich fahre hauptsächlich steile alpine Sachen und bin mittlerweile eineinhalb Jahre auf Klicks. Vorher ewig Flatpedals. Bin allerdings immernoch am hadern ob es die richtige Wahl ist. Gerade anfangs hats mich doch öfter wegen den Klicks aufs Maul gelegt. Allerdings immer ohne Geschwindigkeit. Blaue Flecken gibts im Alpinen Gelände trotzdem ;)
Beim Bergauffahren (gerade bei kurzen Stelpassagen die man im stehen fährt), beim Umsetzen und wenn man schnell berg abfährt sind Klicks allerdings sooo viel besser dass ich die Schmerzen wohl auch weiterhin in Kauf nehmen werde. Zum Glück hat sich die Sturzquote reduziert :D
Lustig...bei mir ists genau umgedreht (vor 5 Jahren auf Flat gewechselt).

Berghoch find ich Klickies immer noch gut, wenn es lange hoch geht und steil wird und ich noch mit der Ferse nachziehen kann. Bergab fühle ich mich wesentlich sicherer mit Flatpedalen...da hab ich immer die Sicherheit, dass ich schnell abspringen kann, wenn ich mich verbremst habe oder wenn man irgendwo hängen bleibt.

Blaue Flecken bekomme ich seitdem ich auf dem bike sitze...mit oder ohne Flat/Klick etc. ;-)
 
ich finde Plattform mit runden Pins und Five -Ten sind wie Klickies fahren ,und Bruchteile einer Sekunde beim Sturz sicherer
 
Ich fahre Rennrad immer mit Clickpedale, und war jahrelang damit auf dem MTB unterwegs. Wenn ich mich in knifflige MTB Passagen unsicher fühlte, habe ich mich manchmal dabei erwischt, vorher auszuclicken und auf der Platform rumzueiern (total verkehrt, dafür ist der Plattform nicht da).

Mittlerweile bin ich auf flats gewechselt, und wenn es ein Unterschied in der Effizienz bergauf macht, dann spielt der Tagesform, Reifenrollwiderstand, etc. nach meiner Erfahrung die größere Rolle.

Auf dem Dirtbike (wo ich inzwischen springen, bunnyhop, endos, etc. übe) sind flats, deswegen will ich sie auch am MTB haben. Weil sie vertraut sind und mir ein vertrautes Gefühl der Sicherheit vermitteln.

Wenn dir endos, wheelies, ein Tag im Bikepark mehr Spass machen mit Klickies als Flats, dann sind sie die bessere Wahl. Ich verlasse mich auf mein Bauchgefühl, ich denke die meisten Leute fahren am besten wenn sie sich sicher fühlen und entspannt sind. Das kann mit klickies oder flats der Fall sein.
 
Sauberer wird jede Technik auf Flats, weil der Mogelfaktor wegfällt. Der Kollege der schrieb, Umsetzen ginge mit Klicks besser, mag aus seiner Sicht recht haben, macht dann aber aus technischer Sicht so einiges falsch. Aber wenn's hilft. ;-)
 
Hi Zetter,

Du hast ja quasi schon eine Entscheidung getroffen mit deiner Pedal/Schuh Auswahl.
Freunde von mir, die ähnliche Gedanken mit sich rumtragen, fahren ähnliche Kombis.
Wichtig ist, dass du für die Flats eigentlich eine weiche Sohle a´la 5ten brauchst.
Prüfe also die Schuhe, ob sie dem Anspruch genügen oder kaufe dir gleich 5ten mit Klicki-Einsatz.

Für lange AM Touren benutze ich nur Klickis weil sie gerade bei schwierigen Gripverhältnissen und starken Steigungen ein entscheidendes Quentchen mehr Antrieb generieren. Bei solchen Rucksacktouren lasse ich sowieso die wirklich heiklen Passagen aus (schieben) weil ein Sturz in den Bergen unabsehbare Folgen haben kann. Die wirklich knackigen Dinger lassen sich oft mit Fuß unten sowieso nicht fahren.

Wer als normale Biker techniklastige Trails fahren will und üben will, der ist ganz bestimmt mit Flats besser aufgestellt.
Wichtig ist noch, dass die Cleats in 51er und 56er Variante angeboten werden. Die 56er lösen im Notfall auch nach oben aus, dann muss man sie nicht so locker einstellen weil man dann immer noch einen Notausgang hat. Ich habe nur 51er, bin schon öfter abgeflogen und weiß egentlich nicht warum ich am Ende immer ausgeklickt war??? Nur einmal in vielen Jahren bin ich stehend umgefallen weil ein kleiner Stein und schmieriger Lehm den Auslösemechanismus blockierte:wut: Das war aber auch nur ein Anhalten mit ziemlich schlappem Fußdreher, da ist der Impuls in einer kritischen Situation aber deutlich heftiger

Entscheiden musst du nach den vielen und logischer Weise immer sehr individuellen Ratschlägen nun selber :ka:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fahr alles mit Klickis ,oder mit Flats .Aber zur Zeit lieber mit Klicks, das freut das Brain und man lernt sich jeder erdenklichen Situation besser anzupassen .In Zeiten von Versenkstützen und 1x 11 die ideale Ergänzung intuitiv unterwegs im Trail zu sein,grad wenn dieser ständig auf und ab führt , ich liebe es ! Ab s3 wird es manchmal knifflig wenn man ausgeklickt durch die Situation rauscht weil der Kopf mit Linie u.Bremsen u.Gewichtsverlagerung so sehr beschäftigt ist das einklicken den Prozessor einfach überfordert .....
Aber nur meine Meinung,in meinem Umfeld hat da keiner weiter Bock drauf :)
 
Servus,

am CC-Bike (29", Carbon, technisch wenig anspruchsvolle Strecken - dafür Strecke machne) fahre ich Clicks. Und Am AM/Enduro Flats mit passendem Schuhwerk. Nur die Kombipedale - die habe ich weggeworfen :-)
 
heute morgen zufällig wiederentdeckt....DH-WC-Video von Meribel 2014....achte mal auf die Schuhe/Füsse...alles Plattform:

Kann es sein, dass du nicht weisst wie DH-Klickschuhe aussehen? Einfach gesagt: 5.10 mit zusaetzlichem Klettverschluss: Clipless.

Aber ja, Sam Hill und Ratboy (nicht immer) fahren Flats.
ratboy schrieb:
"I’m on flat pedals, Burgtecs," says Bryceland. "Just 'cos I’ve been getting my feet off a lot as I don’t know when the bike is going to turn. I much prefer riding flats, but some tracks are so rough you need to clip in just to keep your feet in."
http://www.bikeradar.com/mtb/gear/a...elands-pro-bike-santa-cruz-v10-cc-2016-46936/
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig, in den Videos sind fast nur Klickis zu sehen. Im Downhill Wordcup gibt es in den Top 20 momentan etwa drei Fahrer, die auf Flats unterwegs sind, alle anderen Klicks.

Bei ernsthaftem Gelände und einer gewissen Geschwindigkeit nützen Kombipedale oder Fahren im ausgeklickten Zustand einfach nichts mehr, das ist dann nur noch rumgeeiere.

Das Flats für die Fahrtechnik besser wären, kann man so auch nicht verallgemeinern. Das mag für Leute gelten, die aus dem Rennrad- oder CC-Bereich kommen und den Bonnyhop üben. Wenn man allerdings schon auf einem gewissen Level fährt, kann man mit Klickpedalen eventuell noch einiges an der eigenen Fahrtechnik rausholen - vorausgesetzt es liegt einem. Seitdem ich (Downhill, Enduro) von Flats auf Klickis gewechselt bin, wurde mein Fahrstil viel verspielter, actionreicher, schöner anzusehen und ich habe noch mehr Spaß am Fahren! Man hat einfach zusätzliche Kontrolle über sein Rad und steht immer in perfekter Position auf dem Pedal. Diese Ansicht teilt wohl nicht jeder, denn Flatfahrer wie Sam Hill oder Brendan Fairclough fahren natürlich trotzdem tausendmal beeindruckender als ich es jemals tun werde :D

Zum Thema Stürzen. Auf "normalen" Trails und Downhillstrecken sehe ich mit Klickis keinen allzu großen Nachteil. Beim Sturz kommt man immer irgendwie aus dem Pedal raus. Man bewegt sich ja in Geschwindigkeiten, wo man auch mit Flats nicht viel mehr machen kann, außer zu hoffen, dass es nicht zu sehr weh tun wird. Anders ist es beim hochalpinen Stolperbiken. Bei den langsamen Geschwindigkeiten in so extrem verblockten Gelände kommt es öfter mal dazu, dass man aktiv über den Lenker abspringen muss, um schlimmeres zu verhindern. Das ist mit Klickis schwer bis unmöglich. Auch bei großen Sprüngen kann es passieren, dass man sich in der Luft in einer ziemlich aussichtslosen Lage befindet, bei der es nur noch hilft, das Bike von sich wegzudrücken und versuchen, irgendwie auf den Füßen zu landen. Mit Klickis endet das dann halt oft mit einem ziemlich unsanften Bauchplatscher oder schlimmer...

Als Anfänger beim Bergabfahren würde ich auf jeden Fall Flats empfehlen. Ich beobachte das häufig bei Tourenfahrern, die im technisch steilen Gelände dann etwas überfordert sind, nervös werden, ausklicken und dann ziemlich vorhersehbar stürzen.
Wer schon sicher unterwegs ist, dem kann ich nur empfehlen mal Klickis auszuprobieren. Vielleicht macht ihr die selben Erfahrungen wie ich und wenn es nicht taugt, dann halt zurück zu Flats :)
 
Kann es sein, dass du nicht weisst wie DH-Klickschuhe aussehen? Einfach gesagt: 5.10 mit zusaetzlichem Klettverschluss: Clipless.

Aber ja, Sam Hill und Ratboy (nicht immer) fahren Flats.

http://www.bikeradar.com/mtb/gear/a...elands-pro-bike-santa-cruz-v10-cc-2016-46936/
okay, sorrrysorry...hab tatsächlich auf Sam Hill und Bryceland geachtet....klaro, weiss ich wie DH-Klickschuhe aussehen.

Hab mich wohl zu sehr von den Videos flashen lassen...tatsächlich scheint sich da in den letzten Jahren einiges geändert zu haben, wie ich jetzt auch festgestellt habe (Asche über mein Haupt).

Der DH-Zirkus ist halt noch schneller geworden....ein interessantes Video dazu von (R.I.P) Steve Smith ..er fuhr eine Zeitlang "flat"...(ab min. 5:43 geht sein statement los)...warum er dann "geclipped" präferiert hat..
http://www.pinkbike.com/news/Video-Steve-Smith-Blow-by-Blow-Account-of-His-First-World-Cup-Vi.html
 
Am HT von Anfang an Klickpedale und auch wenn ich zu Beginn mich daran gewöhnen musste (hier und da mal vergessen auszuklicken), möchte ich es heute nicht mehr missen.
Bei sehr langsamen Fahrten oder technisch anspruchsvollen Stellen klicke ich vorher aus (meist klappt das pedalieren halbwegs weiter)
und habe ansonsten auch auf "einfach" eingestellt - das Ausklicken geht dann sehr fix.
Bei meinem Crossbike (Alltagsbike) hatte ich bis vor wenigen Monaten ebenfalls so Kombipedale, nein das war nichts für mich. Öfter war die falsche Seite oben und hatte ich zu selten normale Schuhe an als ich damit gefahren bin.
Das zeigte mir auch - ein mal Klickies - immer Klickies. :)

Aber letzendlich wirst Du es wahrscheinlich selber probieren um eine eigene 100%tige Meinung zu erhalten.
 
Sauberer wird jede Technik auf Flats, weil der Mogelfaktor wegfällt. Der Kollege der schrieb, Umsetzen ginge mit Klicks besser, mag aus seiner Sicht recht haben, macht dann aber aus technischer Sicht so einiges falsch. Aber wenn's hilft. ;-)
Bin ja schon voll gespannt daß du mir erklärst was ich falsch mach.
 
Bin 15 Jahre mit Klickies und selber gemachten Bergschuhen gefahren, auch im technischen Gelände ging es gut und ich kam immer raus und rein.
Fahre nun seit 2011 nur noch Flats und habe technisch dadurch enorm dazugelernt, auch habe ich mir etwas Trialtechnik angeeignet und es macht jetzt so richtig Spass.


Der grosse Unterschied aber ist, wie ich finde, man spart sich mit Flats unheimlich Energie in technischen Passagen!

Mit Klickies war es sehr anstrengend, an schwierigen Passagen die beim erstenmal nicht geklappt haben, einzuklicken und das Gleichgewicht zu halten, um die Stelle ein weiteres Mal anfahren zu können.

Andererseits gibt es Fahrer wie den Käptn Fr, die würden vermutlich ohne Klickies nicht so fahren wie sie jetzt fahren.
Also alles Geschmacksache, Übung und Erfahrung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mal meine 50 Pfennig zum Thema:

Gerade mit nem Hardtail kommt man mit Flats in richtig rumpeligen Gelände schonmal an die Grenzen. Wenn man in ein Steinfeld ballert oder überall Wurzeln sind, dann rüttelt es einen schonmal ganz gerne von den Pedalen runter. Gerade die Kurventechnik leidet darunter auch, weil man das kurvenäußere Pedal nicht sonderlich gut absenken kann, ohne runtergerüttelt zu werden.
Und das passiert selbst mit den besten Schuhen und Pedalen noch ab und zu.

Ich merke bei mir, dass ich über lange Wurzelteppiche oder Steinfelder mit dem Hardtail eine deutlich hecklastigere Position einnehme um "von hinten" Druck gegen die Pedale aufzbauen, damit man den Kontakt behält. Das führt in Kurven dann wieder zu Problemen mit dem Druck auf dem Vorderrad. (Beispiel: steiles Steinfeld, welches direkt in einen Anlieger mündet).
Prinzipiell hab ich schon öfters überlegt auf Klicks zu wechseln. Aber häufig ertappe ich mich dabei von den Pedalen zu rutschen, wenn die Körperspannung nachlässt oder die Technik nicht stimmt. Daher sind die mir eine gute Hilfe für das Lernen von Techniken und bleiben auch erstmal drann.
 
Hi,

Hi Zetter,

Wichtig ist noch, dass die Cleats in 51er und 56er Variante angeboten werden. Die 56er lösen im Notfall auch nach oben aus, dann muss man sie nicht so locker einstellen weil man dann immer noch einen Notausgang hat.

Das kann ich nur bestätigen. Ich fahre selber die 56er Variante und konnte bisher immer problemos auslösen. Auch an brenzligen Stellen hatte ich bisher keine Probleme, bin bisher auch bei Stürzen oder anderen brenzligen Situationen immer rausgekommen ohne aktive ans Ausklicken denken zu müssen. Anfangs bin ich noch mit den 51er Cleats gefahren, die haben mich deutlich mehr eingeschränkt.

Wie schon mehrfach geschrieben, ist das Problem bei den Klickies meistens eher das schnelle Reinkommen nachdem man mal den Fuß abgesetzt hat. Hier ist man die ersten Meter mit den Gedanken mehr beim Einklicken als mit dem Kopf bei auf der Strecke. Das kann dann schonmal hektisch werden. ;-) Wählt man aber ein Pedal mit ausreichend großem Rahmen sollte man immer noch einen sicheren Stand haben.

Finger weg von Kombipedalen, die sind eher was fürs Trekingrad.

Gruß!
 
Was der Sinn der 56er sein soll, hat sich mir nie erschlossen. Das Nichtauslösen nach Oben ist genaugenommen der einzige Grund warum man Klicks fährt. Dann kann man auch 5/10 mit anständigen Flats fahren, sich ein Minimum an Körperspannung zulegen und hat genausoviel Halt.
 
...ich würde mir jetzt keine mangelnde Körperspannung unterstellen. Der Halt im Vgl. zu Flats ist schon ein anderer und damit nicht zu vergleichen!
Die 56er sind in meinen Augen die beste Kombination aus Flat und normalem Klickpedal. Fester, reproduzierbarer, knieschonender Stand mit einfacher Auslösemöglichkeit.

Für mich daher die bessere Wahl ;-) Wie überall auch lässt sich darüber, ob sinnvoll oder sinnfrei, trefflich streiten - Körperspannung hin oder her...:blah:

Gruß
 
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