Teure Bremsscheiben

Die Anlauffarbe hatte ich bei den Storm HC auch. Aber nur mit den Shimano Resin Belägen. Die Bremse hat dann nur noch geschrien und hatte kaum noch Bremswirkung. Die Beläge waren an der Kotzgrenze. Mit Trickstuff Power war Ruhe. Auch keine blauen Scheiben mehr. Auch die Shimano Scheiben haben keine Probleme gemacht. Viel hängt hier eher von den Belägen ab.
 
Schlüssig... bleibt nur die Ausgangsfrage, ob teure Bremsscheiben ihr Geld wert sind. Die Antwort hängt dann halt von den finanziellen Verhältnissen ab.

Ich bleibe zumindest dabei, dass teure Bremsscheiben (Intend / Brakestuff) nicht im gleichen Maß mehr Performance bringen, wie sie mehr kosten. Das hängt aber halt auch wieder davon ab, wie man die Teile nutzt. Im Hobbybereich ist eh alles schwer rational zu begründen. Wenn man die Kohle hat, sicher OK. Ich bin ja auch nicht unglücklich über meine Intend-Scheiben. Ganz im Gegenteil.
 
Ich sehe Intend und Brakestuff hier eher als Vorreiter. Die Industrie wird schon verstanden haben, dass Bremsscheiben nicht nur leicht und schön sein müssen. Was zu tun ist, ist auch klar: Mehr Masse hilft auf jeden Fall. Ob die Scheiben nun einen größeren Durchmesser bekommen, dicker werden oder weniger Lochfläche bekommen, wird man sehen.
 
Um hier auch mal meinen Senf dazu zu geben:

Am unauffälligsten von Bremsleistung, Geräuschentwicklung und Nassverhalten etc. waren immer die normalo Standartscheiben der Anbieter.
Erst mit dem Wunsch, dass Gewicht meiner Bikes auf ein minimum zu reduzieren, brachte mich ebenfalls dazu mich mit Alternativen zu beschäftigen.

Nach studieren der üblichen Verdächtigen habe ich dann zu Trickstuff Dächle UL gegriffen. Diese erfüllen definitiv sehr gut Ihren Zweck. Jedoch ist die Geräuschentwicklung in langen und heissen Bremspassagen gewöhnungsbedürftig. Das hört sich amfangs komisch an. Ich musste bei langen und steilen Abfahrten ein paar mal zwischendurch anhalten und prüfen ob wirklich alles ok ist. Ich lebe aber noch.
Aufgrund der Rückrufaktion der Dächle UL mussten dann kurzfristig neue Scheiben her, da die Lieferzeit für die überarbeiteten bis April/Mai dauern würden. Also hatte ich mir die nur leicht schwereren zweiteiligen Formula Bremsscheiben zugelegt.
Diese funktionieren auch sehr gut, es gibt aber zu den Trickstuff doch wesentliche Unterschiede. Nach etwa 1000km mit Trickstuff und 1000km Formula muss ich sagen, dass ich, wenn ich es mir wieder aussuchen könnte, tatsächlich wieder zu den Dächle UL greifen würde.
Diese sind hinsichtlich Montage und vor allem, wenn es um das Ausrichten der Scheiben im Bremssattel geht, am unproblematischsten. Ein paar mal mit dem Richtwerkzeug Hand anlegen, fertig. Nach dem Einfahren funktionieren diese tadellos.
Bei den Formula ist das wirklich ein Mega Gefrickel. Durch die zweiteilige Ausführung ist es in meinen Augen nahezu unmöglich diese plan zu fertigen. Ferner ist mir bei keiner gelungen diese wirklich 100% sauber auszurichten. Zwar laufen meine jetzt Schleiffrei, aber das wird zum Geduldspiel und ist wie gesagt auch nicht 100% hinzubekommen.
Was die Geräuschentwicklung anbelangt machen die Formula Scheiben aber jetzt auch komische Reibgeräusche. Unterscheiden sich daher nur marginal von den Dächle. Wobei die Dächle nur unter Volllast mettalisch klingen. Die Formula haben immer Reibgeräusche.
In meinen Augen sind die Dächle UL unterm Strich Ihr Geld wert.
Man muss halt immer wissen, dass Leichtbau immer auch bedeutet, dass man sich am Limit bewegt und man mehr Aufwand hat. Eine Shimano normalo Scheibe schraubt man dran, richtet Sie kurz aus und vergisst Sie. Bei den Leichtbau Scheiben spielen Drehmoment der Schrauben, Ausrichten etc. eine tragende Rolle. Da musst du schon mit mehr Feingefühl heran gehen. Wenn du da genauso drangehst wie bei einer RT66, dann ist die mal so richtig verbogen.

Unterm Strich würde ich daher immer zu normalen Scheiben raten. Wenn aber die Performance eine Rolle Spielt, dann gerne zu leichten Scheiben. Hier würde ich aber auch aus eigener Erfahrung dann wirklich zu den Dächle UL greifen.
Die KCNC Dinger etc. kommen für mich nicht in Frage. Zwar sieht man diese oftmals auch an Racebikes von Profis. Aber man muss hier immer bedenken, dass diese für ein, zwei Rennen benutzt werden und dann vermutlich weggeschmissen werden. Unser eins macht das sicherlich nicht. Und wenn die Profis Ihre Bremsen samt Scheiben selber einstellen und ausrichten müssten, würden die es sich wahrscheinlich zweimal überlegen, ob das die paar Gramm wert sind.

Jeder sollte für sich überlegen inwieweit er hier eingreifen möchte. Ein Kilogramm abnehmen und aber dann normale Scheiben fahren wäre sicherlich sinnvoller ;-)
 
Die Industrie wird schon verstanden haben, dass Bremsscheiben nicht nur leicht und schön sein müssen.
Das hat sie schon seit es Bremsscheiben überhaupt gibt! So funktioniert Marktwirtschaft allerdings nicht. Die Hersteller bauen das, was sich verkauft, womit sich Geld verdienen lässt und was der Kunde haben will. Und nicht das was physikalisch und ernährungsphysiologisch etc. sinnvoll wäre! Eine Konzern der für die Masse produziert dreht sich immer wie das Fähnchen im Wind. Nachfrage und Angebot ;)

Ein paar mal mit dem Richtwerkzeug Hand anlegen, fertig. Nach dem Einfahren funktionieren diese tadellos.
Wozu muss man Scheiben richten? Wenn die vom Werk aus krumm geliefert werden, dann ist das nicht akzeptabel. Die Teile haben gerade zu sein!
 
Wozu muss man Scheiben richten? Wenn die vom Werk aus krumm geliefert werden, dann ist das nicht akzeptabel. Die Teile haben gerade zu sein!

In der Theorie sollte das so sein, ja. In der Praxis ist das nicht möglich. Ich habe jetzt schon wirklich viele Scheiben von diversen Herstellern verbaut. Mag sein, dass diese das Werk auf den 1/100 Millimeter plangenau verlassen. Nach dem Auspacken der Pakete und nach der Montage ist aber definitiv IMMER eine feine Nachjustierung nötig. Da war noch keine einzige wirklich so plan, dass sich das Spaltmass nicht mehr verändert hat.
Natürlich kann man in 80% der Fälle die Scheiben auch so lassen. Tatsächlich lassen sich die meisten Scheiben so Schleiffrei montieren.
Dazu bin ich aber dann letztendlich zu perfektionistisch veranlagt. Und in der Hinsicht frustrieren mich die Formulas.
Wenn du dann, so wie bei mir geschehen, die Scheiben mit neuen Bremsbelägen montierst und du merkst, dass das Spaltmass derart Knapp bemessen ist und du jedes 1/10mm benötigst um schleiffrei zu sein, dann weisst du von was ich spreche.
Da ist einfach nur genial, wenn du an einer Dächle zwei, dreimal ansetzt und die dann einfach perfekt schleiffrei läuft.
 
ich muss gestehn, dass ich über all die jahre bis auf eine ausname (hope floating) kein einziges schleifproblem an irgendeiner bremse hatte. ich hatte zwar nicht viele bremsen und fast alle waren/sind von magura, aber ich hatte viele scheiben. selbst meine mt7 lief und läuft mit jeder scheibe (magura wave, magura storm hc, galfer wave, brakestuff, hinten diverse rohloff) auf anhieb immer spielfrei.
 
Du wirst in 80% der Fälle auch kein Schleifproblem haben. Nur sind Sie halt trotzdem nicht ganz plan. Halte doch einfach ein weisses Papier hinter die Bremskörper und fluchte durch die Spaltmasse der Bremsbacken und drehe das dann Rad. Du wirst sehen, dass die Scheiben zwar Schleiffrei laufen, ABER sich die Spaltmasse doch leicht bewegen. Das ist weil die Bremsscheibe leicht hin und her schwingt, sprich nicht ganz plan bzw. zentriert ist.
Noch einmal: In den meisten Fällen wird das nicht sonderlich relevant sein. Ich mag es aber, wenn die WIRKLICH 100% sauber laufen. Und manchmal ist der Spalt links und rechts so eng (Neue Belege), dass da eine plane Scheibe deutlich einfacher in der Montage ist.
 
Schlüssig... bleibt nur die Ausgangsfrage, ob teure Bremsscheiben ihr Geld wert sind. Die Antwort hängt dann halt von den finanziellen Verhältnissen ab.

Ich bleibe zumindest dabei, dass teure Bremsscheiben (Intend / Brakestuff) nicht im gleichen Maß mehr Performance bringen, wie sie mehr kosten.
Bleibt die Frage, wie man Performance definiert. In der Ausgangsfrage war von Komfort / Leistung / Haltbarkeit die Rede


Meine Frage ist, lohnt es sich bei Bremsscheiben etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen, für eventuell mehr Komfort, mehr Leistung längere Haltbarkeit?

Weiß nicht was unter "Komfort" bei einer Bremsscheibe zu verstehen ist, aber bei intend/brakestuff würde ich aufgrund des Designs davon ausgehen, dass die wenig rubbelanfällig sind. Zumindest waren bei mir bisher Designs ohne riesige Löcher (Trickstuff Dächle, Avid HS1, Shimano RT75, ...) am unproblematischsten.

Leistung: Unterschiede in der Power bei gleicher Größe konnte ich bisher keine feststellen, dickeren Scheiben attestiere ich grundsätzlich höhere Standfestigkeit. Wenn das intend Design zur Kühlung dann auch noch funktioniert (und das scheint ja der Fall zu sein), dürfte die nochmals ein Stück höher sein (da die Scheibe ja länger kühl bleibt).

Haltbarkeit: Da sind wir dann an dem Punkt der den höheren Preis mitunter komplett aufwiegen kann. Bei mir halten Dächle deutlich länger als z.B. RT66. Keine Ahnung, ob es nur an der höheren Dicke der Scheibe liegt oder die Qualität des Stahle ebenfalls Einfluss hat. Intend/Brakestuff gibt's ja noch dicker, ergo noch länger haltbar. Wenn die jetzt auch noch kühler bleiben, dürfte sich die Haltbarkeit der Scheiben noch weiter erhöhen (und die der Beläge ebenfalls). Auf längere Sicht könnte das in Summe sogar günstiger sein (solange man sich die Scheibe nicht an 'nem Stein verbiegt o.Ä.).
 
Ich verstehe den Sinn der Diskussion nicht: Jede moderne Bremse hat doch mehr als genug Kraft, so lange die Bremsscheibe nicht unterdimensioniert ist. Was will man daher "verbessern" und warum?
Dann lies mal, wie viele Leute der Meinung sind, dass die (von mir präferierten) SRAM-Bremsen viiiiiiiel zu schwach sind...
 
Um hier auch mal meinen Senf dazu zu geben:

Am unauffälligsten von Bremsleistung, Geräuschentwicklung und Nassverhalten etc. waren immer die normalo Standartscheiben der Anbieter.
Erst mit dem Wunsch, dass Gewicht meiner Bikes auf ein minimum zu reduzieren, brachte mich ebenfalls dazu mich mit Alternativen zu beschäftigen.

Nach studieren der üblichen Verdächtigen habe ich dann zu Trickstuff Dächle UL gegriffen. Diese erfüllen definitiv sehr gut Ihren Zweck. Jedoch ist die Geräuschentwicklung in langen und heissen Bremspassagen gewöhnungsbedürftig. Das hört sich amfangs komisch an. Ich musste bei langen und steilen Abfahrten ein paar mal zwischendurch anhalten und prüfen ob wirklich alles ok ist. Ich lebe aber noch.
Aufgrund der Rückrufaktion der Dächle UL mussten dann kurzfristig neue Scheiben her, da die Lieferzeit für die überarbeiteten bis April/Mai dauern würden. Also hatte ich mir die nur leicht schwereren zweiteiligen Formula Bremsscheiben zugelegt.
Diese funktionieren auch sehr gut, es gibt aber zu den Trickstuff doch wesentliche Unterschiede. Nach etwa 1000km mit Trickstuff und 1000km Formula muss ich sagen, dass ich, wenn ich es mir wieder aussuchen könnte, tatsächlich wieder zu den Dächle UL greifen würde.
Diese sind hinsichtlich Montage und vor allem, wenn es um das Ausrichten der Scheiben im Bremssattel geht, am unproblematischsten. Ein paar mal mit dem Richtwerkzeug Hand anlegen, fertig. Nach dem Einfahren funktionieren diese tadellos.
Bei den Formula ist das wirklich ein Mega Gefrickel. Durch die zweiteilige Ausführung ist es in meinen Augen nahezu unmöglich diese plan zu fertigen. Ferner ist mir bei keiner gelungen diese wirklich 100% sauber auszurichten. Zwar laufen meine jetzt Schleiffrei, aber das wird zum Geduldspiel und ist wie gesagt auch nicht 100% hinzubekommen.
Was die Geräuschentwicklung anbelangt machen die Formula Scheiben aber jetzt auch komische Reibgeräusche. Unterscheiden sich daher nur marginal von den Dächle. Wobei die Dächle nur unter Volllast mettalisch klingen. Die Formula haben immer Reibgeräusche.
In meinen Augen sind die Dächle UL unterm Strich Ihr Geld wert.
Man muss halt immer wissen, dass Leichtbau immer auch bedeutet, dass man sich am Limit bewegt und man mehr Aufwand hat. Eine Shimano normalo Scheibe schraubt man dran, richtet Sie kurz aus und vergisst Sie. Bei den Leichtbau Scheiben spielen Drehmoment der Schrauben, Ausrichten etc. eine tragende Rolle. Da musst du schon mit mehr Feingefühl heran gehen. Wenn du da genauso drangehst wie bei einer RT66, dann ist die mal so richtig verbogen.

Unterm Strich würde ich daher immer zu normalen Scheiben raten. Wenn aber die Performance eine Rolle Spielt, dann gerne zu leichten Scheiben. Hier würde ich aber auch aus eigener Erfahrung dann wirklich zu den Dächle UL greifen.
Die KCNC Dinger etc. kommen für mich nicht in Frage. Zwar sieht man diese oftmals auch an Racebikes von Profis. Aber man muss hier immer bedenken, dass diese für ein, zwei Rennen benutzt werden und dann vermutlich weggeschmissen werden. Unser eins macht das sicherlich nicht. Und wenn die Profis Ihre Bremsen samt Scheiben selber einstellen und ausrichten müssten, würden die es sich wahrscheinlich zweimal überlegen, ob das die paar Gramm wert sind.

Jeder sollte für sich überlegen inwieweit er hier eingreifen möchte. Ein Kilogramm abnehmen und aber dann normale Scheiben fahren wäre sicherlich sinnvoller ;-)
Ich halte Leichtbau an Bremsscheiben für vollen Krampf. Einfach normale Stahlscheiben aus der Mittelklasse (egal ob Formula oder Magura oder Trickstuff, jedem das seine, von mir aus auch Shimano RT66) wiegen vielleicht 20 oder 30 Gramm mehr pro Stück, als die Superleichten Teile. Um den Preis, dass sich letztere dann verziehen oder sonst was machen. Einsatz im Weltcup ist OK, auch weil das die notwendigen Erfahrungen für die Hersteller mit sich bringt, um auch die Mittelklasse Scheiben standfester und leichter zu machen. Aber als normaler Biker immer das leichteste ans Rad zu Schrauben halte ich in diesem Bereich für Quatsch.
 
Dann lies mal, wie viele Leute der Meinung sind, dass die (von mir präferierten) SRAM-Bremsen viiiiiiiel zu schwach sind...

Das kommt m.M.n. daher, dass die Leute den Irrglauben haben, dass MTB Bremsen einen immer und bei jedem Gefälle zum stehen bringen müssen, und das bei geringstem Kraftaufwand für die verwöhnten Bürofingerchen. Dem ist aber nicht so, ab einem gewissen Gefälle klappt das einfach nicht mehr und ist auch nicht nötig. Weniger Bremsen würde den meisten eher gut tun als schaden, sie wären damit auch sicherer unterwegs. Ist aber Kopfsache, genauso wie die neueste Supergabel, die für Otto-Normalschleicher gar nicht getuned genug sein kann. Custom or bust!
 
Das kommt m.M.n. daher, dass die Leute den Irrglauben haben, dass MTB Bremsen einen immer und bei jedem Gefälle zum stehen bringen müssen, und das bei geringstem Kraftaufwand für die verwöhnten Bürofingerchen. Dem ist aber nicht so, ab einem gewissen Gefälle klappt das einfach nicht mehr und ist auch nicht nötig.
Es ist doch gut dass man die Räder bei jedem Gefälle blockieren kann mit geringem Kraftaufwand!
Wenn sie dir zu stark sind bau doch kleinere Bremsscheiben ein! ?‍♂️
Was ist daran Sicher wenn man kaum noch langsamer werden könnte?
Bei den Gabeln gebe ich dir allerdings Recht, Kashima Beschichtung ist für viele eher etwas für die Eisdiele.
 
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Es ist doch gut dass man die Räder bei jedem Gefälle blockieren kann mit geringem Kraftaufwand!
Wenn sie dir zu stark sind bau doch kleinere Bremsscheiben ein! ?‍♂️

Ich weiß ja nicht wie du so fährst, aber ich finde ein blockiertes Vorderrad im steilen Gelände eigentlich nicht so gut. Mit einem blockierten Vorderrad ist auch nix mehr mit langsamer werden, im Gegenteil :ka:
 
Ich erinnere mich an alte Zeiten, wo ich mit Cantilever Bremsen bergrunter gefahren war und kaum langsamer wurde, egal wie stark ich den Hebel gezogen hatte! ?
Wenn das Vorderrad blockiert und du dann die Bremse nicht blitzschnell wieder lösen kannst, musst du mehr üben oder ne kleinere Scheibe nehmen.
 
Ich erinnere mich an alte Zeiten, wo ich mit Cantilever Bremsen bergrunter gefahren war und kaum langsamer wurde, egal wie stark ich den Hebel gezogen hatte! ?
Wenn das Vorderrad blockiert und du dann die Bremse nicht blitzschnell wieder lösen kannst, musst du mehr üben oder ne kleinere Scheibe nehmen.

Du scheinst mich ja gut zu kennen. Ich kenn mich jetzt jedenfalls aus.
 
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