Hallo, ihr Profis.
Ich habe vor, im Winter (kann man da eher nen guten Preis rausschlagen?) 2 Bikes zu kaufen, eins für mich, eins für meine Freundin.
Der Zweck wird sein, daß wir bei schönem Wetter ein bissl durch die Gegend radeln...
Klar will ich nicht wie Omi und Opi immer nur auf befestigten Strecken fahren, also Feldwege, Waldwege, etc. werden schon dabei sein.
Ich denke allerdings nicht, daß wir uns einen steilen, steinigen Berghang hinunterstürzen werden. Auch irgenwelche Schlammschlachten werden wohl nicht auf dem Program stehen.
Da ich vor vielen Jahren begeistert BMX gefahren bin, werd ich mir den einen oder andern Hopser allerdings dann auch wieder nicht verkneifen können...
Wir sprechen hier allerdings NICHT von 10 stufigen Treppen oder Halfpipe-akrobatik
Nachdem ich mich so gut es irgendwie ging in Katalogen, Zeitschriften und Foren schlau gemacht habe, bin ich zu der Einsicht gekommen, daß ein gutes Bike gutes Geld kostet.
Das ist ja meistens so - you get what you pay for.
Allerdings kann ich beim besten Willen keine 6000,- aufbringen, wenn man mal davon ausgeht ein vernünftiges Bike kostet 3000,- und ich brauch ja 2 davon...
Wat nu?
Fully kann ich ja wohl vergessen, da zu teuer. Schade, die Optik von (den meisten) Fullies ist ziemlich geil.
Also HT. Da die erste Frage: bringt eine gefederte Sattelstütze eine merkliche Komfortverbesserung? Wenn ja, dann bekommt meine Freundin so was. Ich brauch das nich, bin ja kein Mädchen
Muß ich bei meinem/unserem Verwendungszweck wirklich trotzdem mindestens 1000,- pro Rad rechnen?
Oder tuts auch was billigeres?
Ich kann mich erinnern vor einigen Jahren mal ein 300,- MTB aus der Metro besessen zu haben und 2 Sommer lang bin ich damit auch rumgefahren... Okay, das Ding war nicht die Erfüllung, aber es hatte 2 Räder und ist gefahren
Wenn ich in zum Fahrradhändler gehe und 700,- pro Rad ausgeben kann, bekomm ich dann was, was meinen/unseren Ansprüchen genügt?
Danke für eure Tips!
Gruß,
Oli
Ich habe vor, im Winter (kann man da eher nen guten Preis rausschlagen?) 2 Bikes zu kaufen, eins für mich, eins für meine Freundin.
Der Zweck wird sein, daß wir bei schönem Wetter ein bissl durch die Gegend radeln...

Klar will ich nicht wie Omi und Opi immer nur auf befestigten Strecken fahren, also Feldwege, Waldwege, etc. werden schon dabei sein.
Ich denke allerdings nicht, daß wir uns einen steilen, steinigen Berghang hinunterstürzen werden. Auch irgenwelche Schlammschlachten werden wohl nicht auf dem Program stehen.
Da ich vor vielen Jahren begeistert BMX gefahren bin, werd ich mir den einen oder andern Hopser allerdings dann auch wieder nicht verkneifen können...

Wir sprechen hier allerdings NICHT von 10 stufigen Treppen oder Halfpipe-akrobatik

Nachdem ich mich so gut es irgendwie ging in Katalogen, Zeitschriften und Foren schlau gemacht habe, bin ich zu der Einsicht gekommen, daß ein gutes Bike gutes Geld kostet.
Das ist ja meistens so - you get what you pay for.
Allerdings kann ich beim besten Willen keine 6000,- aufbringen, wenn man mal davon ausgeht ein vernünftiges Bike kostet 3000,- und ich brauch ja 2 davon...
Wat nu?
Fully kann ich ja wohl vergessen, da zu teuer. Schade, die Optik von (den meisten) Fullies ist ziemlich geil.

Also HT. Da die erste Frage: bringt eine gefederte Sattelstütze eine merkliche Komfortverbesserung? Wenn ja, dann bekommt meine Freundin so was. Ich brauch das nich, bin ja kein Mädchen

Muß ich bei meinem/unserem Verwendungszweck wirklich trotzdem mindestens 1000,- pro Rad rechnen?
Oder tuts auch was billigeres?
Ich kann mich erinnern vor einigen Jahren mal ein 300,- MTB aus der Metro besessen zu haben und 2 Sommer lang bin ich damit auch rumgefahren... Okay, das Ding war nicht die Erfüllung, aber es hatte 2 Räder und ist gefahren

Wenn ich in zum Fahrradhändler gehe und 700,- pro Rad ausgeben kann, bekomm ich dann was, was meinen/unseren Ansprüchen genügt?
Danke für eure Tips!
Gruß,
Oli