Ich kann dir nicht mal vorwerfen, dass du vom Odenwald aus die Situation in AT nicht treffend beschreiben kannst.
Andererseits, wenn in AT 2022 105.400 E-MTBs verkauft wurden, in D hingegen 836.000 Stück, wenn wir dann noch wissen, dass Deutschland eine in etwa 10 mal größere Bevölkerung hat - und du schreibst, dass E-MTB in AT faktisch irrelevant ist. Na ja.
...wo habe ich geschrieben, dass in AT E-Bike "irrelevant" sei?
...die Zitatfunktion hat hier schon große Vorteile, wenn einem Dinge unterstellt werden, die nie geschrieben wurden, und auch im Kontext so nicht "herauslesbar" sind.
Es sind meine Vor-und Nachschreiber, die die Irrelevanz des E-MTB in AT (von und für Österreicher) betonen.
...und da ich die Situation in AT aus dem Odenwald heraus nicht treffend beschreiben kann, überlasse ich das Denen, die sich damit beruflich beschäftigen. Deshalb die Links von mir zum Thema, als Antwort auf bis dahin offene Fragen oder Mutmaßungen einzelner Threadteilnehmer.
Die, Die das hier im Thread aus "Beobachtung" heraus tun, haben da sehr konträre Sichtweisen, was ich weiter oben bereits erwähnte.
Aber - wie ich ja gerade lernte, die "Locals" können ja trotz Gesetzeslage recht unbehelligt abseits der Destinations, in Österreich MTB fahren. Dieser Thread...
https://www.mtb-news.de/forum/t/leg...war-der-wahnsinn-in-niederoesterreich.686172/...dient nur zur Verwirrung der vielen Touristen.
Der Zusammenhang zwischen dem - im Verhältnis zu Resteuropa - geringen E-MTB Absatz in Österreich, zur Gesetzeslage, ist von mir ( und den Händlern und Herstellern) nur konstruiert. Tatsächlich, habe ich nun gelernt, sind die österreichischen MTBler die einzig wahren, echten MTBler in Europa. Sie brauchen keine Bikeareas, keine Hotspots, keine Infrastruktur, und, sie sind ausdauernd und konditioniell überlegen, weshalb sie am liebsten Hardtails fahren, natürlich ohne Motor.
Ich bekenne mich schuldig, ich habe in böser Absicht Fakes konstruiert.